Den Verbrechen gegen die Menschlichkeit ein Ende setzen In Solidarität mit Gaza Petition

Sicht vom Hochblauen in Kooperation mit der Neuen Rheinischen Zeitung (NRhZ)

In der Neuen Rheinischen Zeitung (NRhZ) veröffentlicht unter http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=27435

Den Verbrechen gegen die Menschlichkeit ein Ende setzen

In Solidarität mit Gaza

 

Petition – initiiert von Evelyn Hecht-Galinski

 

Wir sind eine breite Koalition von Menschen mit Gewissen in Deutschland, die die israelischen Angriffe auf Gaza scharf verurteilen. Wir wollen das Tabu brechen, über Israels Verbrechen Schweigen zu bewahren, und bestehen auf Meinungsfreiheit und Demonstrationsrecht, auch wenn es um Israel-Kritik geht. Wir wenden uns gegen die Gleichsetzung von Tätern und Opfern.

 

Wir denken, es ist an der Zeit, dass Deutschland, seine Regierungen, Parteien und Intellektuellen endlich damit aufhören, das palästinensische Volk für die Verbrechen Deutschlands an den europäischen Juden bezahlen zu lassen. Die Palästinenser als inzwischen letzte Opfer des Holocaust sind es leid, für ein schlechtes Gewissen und ein deutsches Trauma zu bezahlen.

 

Gaza steht unter einer brutalen und lähmenden Belagerung und Besatzung. Die jüngsten Angriffe auf Gaza führten zu Hunderten von zivilen Verletzten und Toten, darunter viele Kinder, Frauen und unschuldige Zivilisten. Eine große Anzahl von Häusern und Infrastruktur wurde zerstört, was eine verheerende Wirkung auf den Gazastreifen hat.

 

Die jüngsten Angriffe auf Gaza müssen in einem größeren Kontext gesehen und verstanden werden:

  • Die Angriffe sind Teil der 73-jährigen illegalen Besatzung und Kolonisierung von palästinensischem Land.
  • Gaza, einer der am dichtesten besiedelten Orte der Erde, steht seit 2006 unter israelischer Belagerung und Blockade. Dies ist eine kollektive Bestrafung der Bevölkerung von Gaza und verstößt gegen das humanitäre Völkerrecht und die Genfer Konventionen.
  • Die Hamas wurde mit demokratischer Mehrheit gewählt und ist keine Terror- sondern eine Widerstandsorganisation.
  • Die Mehrheit der 2,5 Millionen Bewohner des Gazastreifens sind Teil der geschätzt 7 Millionen palästinensischen Flüchtlinge, wobei viele sogar zum zweiten oder dritten Mal Flüchtlinge sind. Sie wurden entweder in der Nakba, der palästinensischen Katastrophe von 1948, die zur Gründung des Staates Israel führte, oder im Krieg von 1967 aus ihren Häusern vertrieben. Seitdem sind die Flüchtlinge daran gehindert, ihr international verbrieftes Recht auf Rückkehr wahrzunehmen.

 

Als Zeichen der Solidarität mit den Menschen in Gaza bitte ich Sie, diese Petition zu unterschreiben und weiter zu verbreiten.

 

  1. Mai 2021

Sicht vom Hochblauen in Kooperation mit der Neuen Rheinischen Zeitung (NRhZ)

 

Bild: change.org

In der Neuen Rheinischen Zeitung (NRhZ) veröffentlicht unter http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=27435

 

 

Wer unterzeichnen möchte, schicke bitte eine E-Mail mit (Titel), Vorname, Nachname und Ort (Ort wird nicht veröffentlicht). Bitte hier klicken und das sich öffnende E-Mail-Fenster verwenden.

Unterschriften:

Evelyn Hecht-Galinski

Benjamin Hecht

Miglena Spasova

Anneliese Fickentscher

Andreas Neumann

Annette Groth, Ex-MdB

Günter Rath

Volker Bräutigam

Andreas Friedrich

Dr. Yavuz Özoguz

Fatima Özoguz

Gilad Atzmon

Lia Braccini

Merouane Mehdani

Elisabeth und Dieter Kaltenhäuser

Claudia Karas

Abdin Mohamed

TekinTuba

Demdi Demircioglu

Elif Yilmaz

Dr. Helmut Käß

Sertkaya Özlem

Mehic Elvi
Dr. med. Ernest S. Far
Asım Osman Tunç
Janane Ait Ahmed
Christiane Reynaud
Salem Sammain
Wolfgang Behr

Dunia Choucair

Nermin Bayram

Janane Ait Ahmed

Asım Osman Tunç

Gerhard Vöhringer

Franz Eschbach

Ajnishahe Gashani

Atilla Tuluk

Serkan Mumcu

Heinz Assenmacher

Dr. med. Monzer Rajab

Abdelhakim Bardai

Prof. Georg Meggle

Serkan Mumcu

Abdelhakim Bardai

Marlene Stripecke

Ayman Hasanain

Bernd Warneck

Naser Kandar

Hermann Dierkes

Saed Mohsen

Dr.Alaa Sandid

Fatme Simo

Alexander Boulerian

Rudolf Drechsel

Verena Chenawi

Angela Krause

Maren Deninger

Martin Wunderle

Belinay Koyuncu

Heike Kentreit

Martin Wunderle

Belinay Koyuncu

Heike Kentreit

Gamze Simsek

Mediha Bosnajakovic

Bosnjakovic Almir

Katja Dapous

Peter F. Appenheimer

Zehra Aktas

Karim Ouerghemmi
Hans-Hermann Föllner

Sanela Kapetanovic

Ibrahim Jacobi

Chebil Majdoub

Cindy Dillmann

Iskender Dogan
Marina Tobail
Nuray Aydin

Nuray Aydin

Imad Khodr

Cindy Dillmann

Dr. Günter Löw 

Bernd Warneck
 
Gernot Steinweg

Ute Michalek
 
Barbara Menzel

Weis Mustafa
Herbert Steffes
Dr. Gustel Münnich
Elisabeth Lauck-Ndayi
Melek Cavdarci
Sengül Mutluer
Jamal Elhout
Andrea Schön
Friedhelm Holtey-Weber
Züleyha Ökte

Zein Ebrahiem

Barbara Birkle

Martin Birkle

Ersan Sensu

Nadine Hanné-Ben Saad
Dr. Ingrid Hunold
Dr. Michael Lüders
Nadine Hanné
Arndt Schmelzer
Ingrid Auer-Brütsch
Christa Herriger
Alfons Schwarzenböck
Amina Zigic
Norbert Mattes,
Susanne Ringel
Karin Steinbrinker
Eva Lehmann

Wilfried Stoye

Margarete Ott

Wilfried Stoye

Margarete Ott

Johann Stöckli

Tuula Hagström

Peter Klemm

Helge Taureg

Stephan Becker
Beate Neugebauer

Hans Rommel
Grünhoof , Bayern

Gisela Segieth



 

 

 


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

 

 



	

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