Kommentar vom Hochblauen Gras mähen in Gaza – Kindermörder Israel? Von Evelyn Hecht-Galinski Nun war es wieder einmal soweit… Der von Israel kontrollierte und abgeriegelte Gazastreifen wurde wieder einmal bombardiert. Und diese wiederholten [lesen]
Kommentar vom Hochblauen – Bertolt Brecht: „Der Mensch ist erst wirklich tot, wenn niemand mehr an ihn denkt.“ Ich habe Auschwitz nicht überlebt, um zu neuem Unrecht zu schweigen! Von Evelyn Hecht-Galinski Am [lesen]
Kommentar vom Hochblauen Der “Werte-Westen” auf dem Weg in den Abgrund Von Evelyn Hecht-Galinski Am Montag, dem 4. Juli 2022, begann im schweizerischen Lugano eine zweitägige Wiederaufbau-Konferenz für die Ukraine. Man reibt [lesen]
Kommentar vom Hochblauen Der missratene Besuch des Präsidenten Von Evelyn Hecht-Galinski Ach, wäre Bundespräsident Steinmeier der Documenta fifteen doch nur ferngeblieben; seine Predigt wäre uns erspart geblieben! So aber nutzte er [lesen]
Kommentar vom Hochblauen Deutschland und seine “besonderen Beziehungen” zu Schurkenstaaten Von Evelyn Hecht-Galinski Es scheint, dass nicht mehr Frieden als Ziel einer vernünftigen Politik angestrebt wird, sondern Krieg als unbedingter Willen [lesen]
Ansaar ist eine Hilfsorganisation, die dort baut, wo andere zerstören!
Mir hat diese Hilfsorganisation sehr imponiert, weil sie etwas für Gaza getan hat. Braucht nicht gerade Gaza unsere Hilfe? Warum werden jüdische und israelische “Hilfsorganisationen mit “Steuerabzugsfähigen” Spenden belohnt , die für den Erhalt des “jüdischen Apartheidstaat” und seine Besatzung sammeln und das zum großen Teil auch noch unterstützt wird durch deutsche Politiker. Diese unerträglichen Doppelstandards müssen aufhören. Ich protestiere gegen das Verbot von Ansaar International als “Terrororganisation”, durch Innenminister Seehofer. Hätte sich der Minister so um den Rechtsextremismus gekümmert und Organisationen schon vor Jahren verboten, dann hätten mit größter Wahrscheinlichkeit die NSU Morde und viele Anschläge verhindert werden können. Als der Ex- Herthaner, der Fußballer Ben-Hatira im Zusammenhang mit Ansaar und Spenden nach Gaza schon 2019 ins Visier der deutschen Behörden kam, war das ein Skandal. kam, ging es ihm, wie so vielen Menschen und Organisationen, die sich für die Freiheit Palästinas und gegen die illegale zionistische Besatzung einsetzen, sie werden ausgegrenzt und unter Terrorverdacht gestellt. Ganz anders, wenn man sich für Israel engagiert, dann hat man nichts zu befürchten, schließlich werden zionistische Völker und Menschenrechtsverbrechen, immer unter dem Gesichtspunkt des “besonderen” Verhältnisses und dem Verweis auf den Holocaust gesehen. Aber der Holocaust rechtfertigt genau das nicht, sondern mahnt. Hamas und Hisbollah sind Widerstandsorganisationen gegen die Besatzung und für die Freiheit Palästinas. Dieser Widerstand ist legal und nötig. Auch das ein Grund, dass alle den friedlichen Widerstand der BDS-Bewegung, Boykott, Desinvestition, Sanktionen unterstützen und nicht bekämpfen müssen. Ich wünschte mir dass sich die Medien einmal so darum reißen würden , über den Terror israelischen Terror gegenüber Palästinensern oder Nachbarstaaten zu berichten, wie sich jetzt mit der Berichterstattung über Ansaar überschlagen!
Die Polizei in Baden-Württemberg hat die Verbotsverfügung gegen „Ansaar International e.V.” und ihre Teilorganisationen umgesetzt. In allen vier Regierungsbezirken wurden zwölf Objekte durchsucht und die Verbotsverfügung übermittelt. Die Organisation hat unter dem Deckmantel einer Hilfsorganisation propagandistisch und finanziell die HAMAS unterstützt.
Sie werben um Spenden mit herzergreifenden Bildern von Kindern in Krisenregionen wie Syrien, Jemen und dem Gaza-Streifen. Doch hinter der humanitären Fassade wird offenbar die Finanzierung islamistischer Terrorgruppen wie der palästinensischen Hamas betrieben. Damit ist nun Schluss. Bundesinnenminster Horst Seehofer (CSU) hat am Mittwoch den Verein „Ansaar International” und acht Teilorganisationen verboten.
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