Der Bettvorleger zu Besuch beim Brandstifter!

Steinmeier BettvorlegerEs ist also wieder einmal so weit: SPD-Steinmeier auf großer Mission.

Nach Besuchen in der Ukraine und zuvor im Libanon und in Jordanien, ist endlich der „deutsche Staatsräson- und Freundschaftspartner“, der „Jüdische Staat“ an der Reihe. Diesmal musste es der „Jüdische Staat“ sein, als Wiedergutmachung für einen Nichtbesuch im Mai. Vergessen wir allerdings nicht, dass Steinmeier von seinen „besonderen jüdischen Freunden“ damals abgestraft worden war, weil er sich auf seiner Reise über die Situation der Flüchtlinge im Libanon und in Jordanien informieren wollte, ohne Bibi und Co. besuchen zu wollen.

Prompt kam die beleidigte Quittung, der „Jüdische Staat“ verweigerte dem deutschen Außenminister den Überflug seines Hoheitsgebiets.

Anstatt also die 240 Kilometer von Beirut nach Amman direkt ansteuern zu können, musste Steinmeiers Regierungsmaschine den zypriotischen Luftraum überfliegen und eben einmal einen Umweg von 600 Kilometern fliegen.

Nach diesem unfreundlichen Akt, wäre eine sofortige Reaktion gegen diese Willkürmaßnahme der Normalfall gewesen. Aber da es unseren Staatsräson-Partner mit den besonderen Beziehungen betraf, ließ das Auswärtige Amt (AA), diesen unfreundlichen Akt auf sich beruhen.

Also flog „Bettvorleger, anstatt Tiger“ Steinmeier zum „Brandstifter und Biedermann“ Bibi Netanjahu, um neuen Schwung in den festgefahrenen Nahost-„Friedens-Prozess“ zu bringen. Ja, auf diese Reise hatte die Welt gewartet!

„Frank was welcome back to Jerusalem“, um die deutsch-israelischen Beziehungen zu feiern und auch noch die Ehrendoktor-Würde der Jerusalem Hebrew Universitiy entgegenzunehmen. Dabei in bester Gesellschaft mit dem ehemaligen Präsidenten des Siedlungsbaus und der „jüdischen Atombombe“ (1) (2)

Ja, einem Bettvorleger darf vor nichts fies sein, muss er doch die stinkenden Schweißfüße ertragen, oder sonst was auch immer!

So erinnert Steinmeier an den besonderen Schatz der Versöhnung, die die Opfer der Shoah vor 50 Jahren ausgestreckt haben und danach die diplomatischen Beziehungen begannen.

Natürlich geht es Steinmeier vor allen Dingen um Israels Sicherheit, die sein größtes Anliegen ist und die auch für Israel nur mit der „Zwei-Staaten-Lösung“ erreicht werden könne.

Was für eine Ulknummer des Herrn Außenministers. Einen Palästinenser-Staat kann es nur geben, wenn der „Jüdische Staat“ endlich die Bedingungen erfüllt, die alle bestehenden UN-Resolutionen fordern, nämlich den Rückzug auf die Grenzen von 1967 und den Siedlungsstopp! (3)

So aber hörte sich der deutsche Freund die Bedingungen von König Bibi brav an.
Wie eine ewige Litanei aus der Thora, wie es die eben eingesetzte Ministerin Tzipi Holotevy fordert. (4)

Tatsächlich stellte Netanjahu seine altbekannten rassistischen Bedingungen so: Die Palästinenser müssen das Existenzrecht Israels als „Nationalstaat des Jüdischen Volkes“ anerkennen und aufhören den „Jüdischen Staat“ zu delegitimieren.

Sicherheitsstrukturen, d.h. dass der „Jüdische Staat“ die Hoheitsrechte über die Palästinenser hat, damit diese keine Raketen in Ramallah bauen und den „jüdischen Staat“ bedrohen können.

Das wäre dann laut Bibis „Grimms Märchen“ die dritte Bedrohung, nach den „gefährlichen Raketen“ aus Gaza und der gefährlichsten Bedrohung durch den Iran, gegen den „Jüdischen Staat“ und dessen Streben nach der Atombombe, dem Aufbau einer breiten terroristischen Infrastruktur, dem Vorbereiten eines neuen Holocaust gegen den „Jüdischen Staat“. Also die bekannten Argumente gegen den so wichtigen Atom-Deal mit dem Iran, der hoffentlich doch bald zum Abschluss kommen wird.
Zumal der „Jüdische Staat“ schon einmal eine Milliarde Entschädigung für das zu erwartende Abkommen ins Haus steht, ein Skandal des sich kaufen Lassens, der seinesgleichen sucht! (5)

Bedingungen stellen und Zugeständnisse machen, selbstverständlich aber nicht von Seiten des „Jüdischen Staates“, sondern von Seiten der Besetzten, die schon so gut wie nichts mehr haben und keine Zugeständnisse mehr machen können, da sie nichts mehr zu geben haben.

Bedingungen kommen immer nur von der Besatzer-Seite an die Besetzten – so viel zum Thema „Verhandlungen ohne Vorbedingungen“. Wie immer gab Netanjahu den Palästinensern die alleinige Schuld an der „jahrelangen Blockade in den Verhandlungen“.

Wenn Steinmeier also immer wieder die Wiederaufnahme der „Friedensverhandlungen“ fordert und immer beide Seiten, Palästinenser wie Israelis zu Konzessionen auffordert, so betreibt er eine Außenpolitik, die nichts mit den Realitäten zu tun hat. Die Palästinenser sind die Besetzten und können nicht gleichgesetzt werden mit den Besatzern! Wie lange soll dieses Schmierentheater eigentlich noch fortgeführt werden?

Die deutschen Parteien und ihre politischen Vertreter sollen sich nicht wundern wenn sich immer mehr Wähler angewidert abwenden und dieses Theater nicht mehr mitspielen wollen!

Warum wird diese neue Regierung unterstützt? Eine Regierung, die eine rassistische und friedensunwillige Mischung aus extremistischen Politikern darstellt, die ultrarechten Ideologien vertreten, die den jüdischen Charakter über den demokratischen stellen, was klarstellt, dass jüdisch und demokratisch sich ausschließen.
Ich schrieb schon mehrmals über die rassistischen Aussagen dieser Extremisten, die nur ein Ziel haben – die ethnische Säuberung Palästinas und die gnadenlose Verfolgung des besetzten palästinensischen Volkes.
Von der Justizministerin Ayelet Shaked, die die Beschränkung der Meinungsfreiheit betreibt, Menschrechtsorganisationen und deren Arbeit unmöglich machen will. Die zur Ermordung von Palästinenserinnen aufrief, damit sie keine „kleinen Schlangen“ gebären können, noch mehr Gefängnisse für schwarze Asylsuchende bauen will und vieles mehr an neuem Horror plant.

Wer weiß wann „Kopf ab Lieberman“ wieder in Amt und Würden kommt?

Miri Regev, die neue Sport- und (Un)Kultur Ministerin, hatte schwarze Asylsuchende schon als „Krebsgeschwür“ in Israels Körper bezeichnet. Mühselig, es jede Woche zu wiederholen!Stellen wir uns ein deutsches Pendant einer NPD-, AfD-Koalition, gewürzt mit Pegida vor, wie würde man mit so einer Regierung umgehen?

Da müssen doch alle Alarmglocken klingeln, oder nicht, Herr Frank Walter Steinmeier? (6)

Aber in der Tat, der „Jüdische Staat“ wählte sich seine ehrliche Regierung, denn die überwiegende Mehrzahl der jüdischen Bürger fühlt sich wohl im Unterdrücker-und Kolonial-Staat des „Jüdischen Volkes“, mit seinen „Jerusalemer Rasse-Gesetzen“ und einer ungeteilten Hauptstadt Jerusalem nur für das „Jüdische Volk“! (7) (8) (9)

Alles nur die Bibi bekannten Ablenkungsmanöver: Umgeben von Feinden ist das „Überleben des jüdischen Staates“ nicht verhandelbar!

Fein und clever ausgedacht, wer spricht noch über die Siedlungspolitik, über die Belange der besetzten Palästinenser?

Ein schönes Bild, was sich uns da bietet, keine Pressekonferenz, warum auch, wo immer nur dieselben Phrasen gedroschen werden und embeddete Journalisten Nirwana-Fragen stellen?

Warum macht die deutsche Regierung zusammen mit der EU nicht endlich Nägel mit Köpfen und schöpft alle sehr wohl bestehenden Möglichkeiten aus, anstatt sich ständig hinter den besonderen Beziehungen und der beschränkten Rolle Europas zu verstecken?

Beschränkt sind höchstens die Gehirne der Politiker, aber nicht die Möglichkeiten, wie BDS und den Geldhahn zuzudrehen. Was ungerechter Weise bei Putin und gegen Russland angewendet wird, müsste für den „Jüdischen Besatzer-Staat“ doch schon längst in Kraft getreten sein.

Jede Annektion, die der „Jüdische Staat“ vornimmt, ist legitim, aber jede Handlung von Russland wird als krimineller Akt bewertet – was für widerliche Doppelstandards!

Gleiches gilt für die Aufregung über die schwarze Liste, die Russland gegen unter anderem auch deutsche Politiker herausgegeben hat und die nicht mehr nach Russland einreisen dürfen. Ich wundere mich nur, warum diese schwarze Liste so wenige deutsche Politiker trifft, ich wüsste so viele, z.B. Marieluise Beck und unzählige mehr.
Warum wurden diese „Giftsprüher“ vergessen? So erscheint mir die russische Antwort auf die Sanktionen mehr als dürftig, da sollte noch kräftig nach gearbeitet werden!

Saß der „arme“ CDU-Politker und Ukraine-Unterstützer Wellmann doch tatsächlich die ganze Nacht im Moskauer Flughafen-Transitraum, um dann zurückfliegen zu müssen. Ach was war das für eine Aufregung in Deutschland, auch Steinmeier protestierte.

Hat Steinmeier jemals seine Pflicht getan, als deutscher Außenminister für schikanierte, nicht in den „Jüdischen Staat“ einreisen dürfende Deutschen zu protestieren?
Aber zweierlei Maß, siehe oben, wenn es um den „Jüdischen Staat“ geht“!

Es war auch ein schreckliches Bild, als die neue Vizeaußenministerin, Tzipi Holotevy mit Steinmeier vereint zu sehen war – mit Händedruck(!).

Was muss sie das für eine Überwindung gekostet haben, da sie doch eigentlich keine Hand gibt. Aber dann doch „das schöne Bild“: Hotovely und Steinmeier glücklich und strahlend vereint. Alles nach dem Motto: „Alles ist unsers“, der „Jüdische Staat“ gehört uns ganz allein! (10)

Hotovely eine bekennende Gegnerin einer Zwei-Staaten-Lösung, forderte Deutschland und Steinmeier auf, sich weiter an die „Führung der Bewegung“ zu stellen, die EU daran zu hindern, Produkte jüdischer Siedler aus dem besetzten Westjordanland mit Herkunftsetiketten zu versehen.

Diese extremistische Siedlungsministerin hatte doch tatsächlich die Dreistigkeit, diese Forderung auch noch folgendermaßen zu formulieren: Denn diese Kennzeichnung führe zu einem Boykott dieser Produkte und schade so Hotovely, „dem Lebensgefüge in Judäa und Samaria“ ( sprich dem besetzten Westjordanland). Zitat Ende!

Auch der sogenannte „liberale Oppositionsführer“ Herzog vom zionistischen Blog, dankte Steinmeier, der für einen Kurzbesuch in seinem Privathaus weilte, für seinen Einsatz für Israel und den Frieden! (Es gibt seit 48 Jahren immer noch keinen Frieden!) (11)

Netanjahu forderte Steinmeier auch noch auf, Druck auf die palästinensische Führung auszuüben, dass diese sich von internationalen Foren, wieInternationaler Gerichtshof, UNO und jetzt FIFA fernhalten sollte, um dafür an den Verhandlungstisch zurückzukehren.

Gerade jetzt nach dem FIFA Korruptionsskandal, hat es Israel gerettet, dass erfolgreicher Druck auf die palästinensischen Delegierten ausgeübt wurde, ihren Antrag auf einen Ausschluss Israels aus dem Fußballweltverband zurückzuziehen.

Schließlich war die FIFA mehr mit Korruption als mit Menschenrechten beschäftigt. Aber da die Rote Karte gegen Israel von dreiviertel der Mitgliedsverbände nicht mitgetragen wurde, war er leider zum Scheitern verurteilt.
Ein zum Himmel stinkendes Unrecht, dass noch gekrönt wurde vom Chef des Deutschen Fußballbundes, Wolfgang Niersbach, der den palästinensischen Antrag doch tatsächlich unverschämt gefunden hatte, ebenso wie sein UEFA Kollege Platini.
Interessant zu sehen, wo die Israel-Lobby ihre Unterstützer weltweit hat! Schon der Vorgänger von Niersbach, Theo Zwanziger, der „falsche Fünfziger“ war ja schon immer in trauter Eintracht mit Charlotte Knobloch der ehemaligen Zentralratspräsidentin der Juden, die ihm auch den Leo Baeck-Preis des Zentralrats 2009 verlieh.

Wahrscheinlich wartet schon der nächste Leo Baeck-Preis auf Wolfgang Niersbach. Durch diese ständigen Preisverleihungen und Ehrendoktorwürden erkauft sich die jüdische und Israel-Lobby ihre kritiklosen Freunde! (12)

Der „Jüdische Staat“ und seine gelungenen Ablenkungsmanöver.

Die Jerusalem Post hatte übrigens die beste Pointe und verwies auf den Präzedenzfall „The Monica Moment for Fifa and Israel“ nach Monica Lewinsky, jetzt der „Blatter Moment“, nach der Wiederwahl von Joseph Blatter, dem „vergifteten Friedensspender“! (13) (14)

Steinmeier sah am letzten Montag das Elend von Gaza und nannte die Situation „katastrophal“. Was für eine intelligente Bemerkung über das Konzentrationslager von Gaza, nach dem Völkermord durch die „Jüdische Verteidigungsarmee“! Übrigens durfte der deutsche „Bettvorleger“ Außenminister Steinmeier nur nach Gaza Ghetto einreisen, nachdem er den „jüdischen Freunden“ zugesichert hatte auf ein Treffen mit der DEMOKRATISCH GEWÄHLTEN(!)Regierung mit Vertretern der Hamas zu verzichten.

So musste die Hamas-Regierung also auf Steinmeiers „Sympathie und Mitgefühl“ mit den Menschen bei seinem Besuch verzichten.

Das können sie sicher verschmerzen, aber diese Scheinheiligkeit und deutsche Betroffenheit, die Sicherheitsgarantien für den „Jüdischen Staat“ fordert, ohne die Sicherheit für die Palästinenser und deren Belange zu fordern, ist und bleibt ein Verbrechen und eine nicht wiedergutmachende deutsche Schuld.

Ebenso während des letzten jüdischen Angriffs gegen Gaza, mit mehr als 2.200 ermordeten Palästinensern, Frauen und Kindern, wurden keine Lazarettschiffe nach Gaza geschickt, um die Schwerverletzten aufzunehmen, sondern die Bundesregierung solidarisierte sich mit dem nur in Selbstverteidigung agierenden „Jüdischen Staat“ und schickte sogar noch Waffen – und das unter einer schwarz-roten GRO/KO Regierung!

Das war unterlassene Hilfeleistung der deutschen Bundesregierung gegenüber dem palästinensischen Volk!

Als eine deutsche fünfköpfige Familie in Gaza von Geschossen der „Jüdischen Verteidigungsarmee“ ermordet wurde, wo waren da der deutsche Außenminister Steinmeier, oder die Kanzlerin Merkel, oder der „Pfarrer Präsident“ Gauck? (15)

So erscheint es schon mehr als bizarr, wenn der deutsche Außenminister im abgeriegelten Gazastreifen, im Zentrum dieses Elends, immer nur Millionen für die jüdischen Zerstörungen zu bezahlen gedenkt, die Palästinenser vor Angriffen warnt, anstatt klipp und klar die jüdischen Verursacher und Kriegstreiber und Besatzer endlich zu brandmarken. Da reicht kein Plädieren!

Die Hamas Regierung zu besuchen und in der EU darauf zu dringen, dass die Hamas endlich als Widerstandsorganisation gegen den Staatsterrorismus des „Jüdischen Staates“ anerkannt und von der Terrorliste gestrichen wird, das sollte ein Zeichen bei einem Besuch im Gazastreifen sein. Aber so ist es eben der Besuch eines „Bettvorlegers“, weich und biegsam.

Denn nur wenn endlich Wahlen im ganzen Palästina stattfinden werden, wie schon so lange gefordert – auch gerade vom Ex-US Präsident Carter – wird es eine Besserung geben. Aber diese Töne hört man vom deutschen Außenminister leider nicht. Stattdessen: Wir solidarisieren uns mit dem „Jüdischen Staat“ und zahlen und liefern – wieder einmal am Bürgerwillen vorbei!

Aber nicht umsonst will der „Jüdische Staat“ das mit aller Macht verhindern, denn natürlich kommt man mit einer „Vichy“ Palästinenserbehörde besser klar, die am Tropf von Israels Gnaden hängt. Auch aus diesem Grund knickt diese immer wieder ein nach großen Ankündigungen und enttäuscht das palästinensische Volk, das würde sich bei Wahlen bestimmt herauskristallisieren. (16)

Auch die Zerstörung der UNO-Schulen und -Kindergärten, sowie die Kliniken die auch mit deutscher Steuergelder-Hilfe entstanden sind für Steinmeier kein Thema gegenüber den jüdischen Freunden. Tatsache bleibt doch: Nicht wir sind für die Kosten des Wiederaufbaus in Haftung zu nehmen, sondern der jüdische Verursacher, dem wir die Steuermilliarden und Rüstungsgüter für die angerichteten Zerstörungen erst ermöglicht haben!

Also Herr Steinmeier, keine Krokodilstränen, sondern Konsequenzen gegenüber dem „Jüdischen Staat“, nach dem Verursacher-Prinzip!

Es ist doch eine unverfrorene Chuzpe, wenn man liest, dass sich Netanjahu gegenüber Steinmeier „flexibel“ zeigte und Überlegungen anstellen will, dass demnächst täglich 800 Lastkraftwagen in den Gazastreifen gelassen werden, für den Transport humanitärer Hilfe und für Baumaterialien.

Fakt ist doch, dass allein durch die völkerrechtswidrige Abrieglung des Gazastreifens durch den Jüdischen Besatzer-Staat und die befreundeten „Putsch-Pharaonen“ als Erfüllungsgehilfen mehr als 1,8 Millionen Palästinenser im Gaza Ghetto eingesperrt sind!
(17) (18) (19) (20)

Just am gestrigen Dienstag begann der „Jüdische Staat“ Manöver gegen Angriffe des Widerstandes, einer fünftägigen Militärübung, die Angriffe aus drei Richtungen, Gaza, Syrien und Libanon simuliert. Abscheulich wie sich die „jüdische Kriegsmaschinerie“ mit diesem Manöver „Wendepunkt“(Turning Point) seit 2007 in den illegal besetzten Gebieten darstellt und so ihren uneingeschränkten Machtanspruch demonstriert. (21)

Der „Jüdische Staat“ ist eine Bedrohung für die ganze Welt und betreibt Staatsterrorismus.

Fand man doch soeben, laut Iran, wie Haaretz meldete, in der saudischen Botschaft in Jemen „State-of-the-art-weapons“, modernste Hochtechnologie-Waffen, die der „Jüdische Staat“ den saudischen Freunden auf Wunsch im Kampf gegen die Huthi Rebellen lieferte! (22)

Nach dem Völkermord in Gaza, jetzt der Völkermord im Jemen.Irak, Syrien, Libyen, Jemen, alles „unsere“ Kriege und „unsere“ Konflikte. Als Resultat, Millionen von Flüchtlingen, die dann natürlich nicht „unsere“ sein sollen.

Schluss mit dem von uns mitfinanzierten Staatsterrorismus, der die Flüchtlinge, die Toten und das Elend erzeugt!


 

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