Der „Eagle Star“ als Symbol der Freundschaft

Der „Eagle Star“ als Symbol der Freundschaft

https://www.bundeswehr.de/de/organisation/luftwaffe/aktuelles/kraeftemessen-mit-den-besten–5229856

Ein Freund, ein guter Freund. Was für eine makabre Übung, um gemeinsam in den Kampf zu ziehen, gegen wen eigentlich? Für die Erhaltung der der illegalen Besatzung Palästinas? Oder gegen gegen „Feinde“, wie Syrien, Iran, Gaza-Hamas, Libanon-Hisbollah? Da das zionistische Regime eigentlich nur Feinde kennt und Bedrohung als Erhaltung braucht, Fliegen und erleben ein speziell „foliertes“ Kampfflugzeug für schon einmal die Einstimmung auf kommende Kriegseinsätze oder wozu dient diese Übung sonst wohl? So fliegen sie also über das besetzte Jerusalem, besuchen Yad Vashem und gegen danach gemeinsam in die Synagoge, Schließlich ist ja auch der erste Miltärrabbiner in der Geschichte der Bundeswehr Zsolt Balla, aus Deutschland mit gekommen. Er will das sich Juden wohl fühlen in der Bundeswehr dafür werben, dass demnächst mehr Juden in der Bundeswehr dienen sollen. Geplant ist,  dass ihm zehn Kollegen zur Seite gestellt werden.Er der aus Ungarn stammt, eine jüdische Mutter und einen nicht-jüdischen Vater, der in der Volksarmee diente. Es muss ja alles seinen Segen bekommen!

Alles also sind beste „gemeinsame“ Voraussetzungen, wird sich also demnächst die Bundeswehr als Nachfolgerin der Wehrmacht, die ein Teil von Hitlers Eroberungs-und Vernichtungsfeldzug war,  (viele mehr als fragwürdige Namen erinnern noch an diese Vergangenheit) sich im Einsatz für zionistische Eroberungs-und ethnische Säuberungsfeldzüge beteiligen? .  So leben und fliegen sie für die deutsche Staatsräson für und Israels Sicherheit. Diese soll übrigens schon einer der wenigen in Stein gemeißelten  Sätze in einer kommenden „Ampel-Koalition sein. So kann als die „Staatsräson Mutti“ Merkel, besorgt abtreten, ist doch zumindest in diesem Punkt für ihre „geistige“ Nachfolge gesorgt.
„Denn der Fall, dass man den israelischen Freunden tatsächlich mal militärisch beiseite stehen müsste, muss auch trainiert werden. Die Luftwaffe lässt diesen wichtigen Worten auch Taten folgen“. Eine kriegerische Zukunft, der wir nur mit Abscheu und Empörung entgegensehen können.

Evelyn Hecht-Galinski

 

Der „Eagle Star“ als Symbol der Freundschaft

Speerspitze der deutschen Blue-Flag-Flotte ist der „Eagle Star“. Das Kampfflugzeug mit der Kennung 31+37 wurde speziell foliert, um als Zeichen der besonderen Beziehung zwischen den deutschen und israelischen Luftstreitkräften am israelischen Himmel ein Zeichen der Freundschaft zu setzen.

Der „Eagle Star“ vereint die Nationalflaggen Israels und Deutschlands und symbolisiert die Freundschaft beider Luftstreitkräfte

Die ohnehin schon enge Kooperation zwischen der deutschen und israelischen Luftwaffe wurde in den letzten Jahren auf eine persönliche, sehr freundschaftliche Stufe gehoben. Im Sommer 2020 waren erstmalig in der Geschichte israelische Kampfflugzeuge in Deutschland zu Gast. Beim von beiden Luftwaffenchefs angeführten Vorbeiflug an der KZ-Gedenkstätte Dachau schrieben beide Luftstreitkräfte Geschichte.

Die Luftwaffe lebt die deutsche Staatsraison

Vor wenigen Monaten waren rund 60 junge israelische Offiziere in Deutschland zu Gast. Generalleutnant Ingo Gerhartz, Inspekteur der Luftwaffe, unterstrich bei ihrem Besuch, dass sie die Zukunft seien und es in ihrer Hand liege, diese enge Freundschaft bis in alle Zeiten zu bewahren und auszubauen.

Dazu passt auch der gerade beendete letzte Amtsbesuch von Bundeskanzlerin Angela Merkel in Israel, bei dem sie erneut hervorhob, dass Israels Sicherheit zur deutschen Staatsraison gehöre. Diese politische Formulierung füllt die Luftwaffe nun schon seit Jahren mit Leben. Denn der Fall, dass man den israelischen Freunden tatsächlich mal militärisch beiseite stehen müsste, muss auch trainiert werden. Die Luftwaffe lässt diesen wichtigen Worten auch Taten folgen. Weiterlesen  auf Bundeswehr…

 

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