Der Flop der „Graumannisierung und der Springernden Politik“!

Graumann ruft und die Republik „springert“ nicht

Der Völkermord und die Blockade von Gaza durch den „Jüdischen Staat“, kein Thema!

Der „Jüdische Staat“ und die „allein gelassenen traumatisierten Juden“, durch die „Graumannisierung“ – das Thema!

Graumann
Foto: Arbeiterfotografie – Dieter Graumann

 Was war das für eine Demonstration am Brandenburger Tor! Der Flop des Jahres! Der Zentralrat rief und die Springer Presse mobilisierte. Was kam dabei heraus? Als ich die Zusammenfassung auf Phoenix sah, konnte ich nur müde lächeln, was für ein Unterschied zu der Demonstration am Potsdamer Platz vom 19. Juli. Ich durfte vor mehr als 7000 Freiwilligen Zuschauern sprechen.

Am 14.September gab es vielleicht, großzügig gerechnet, wenige tausend Zuschauer. Man sah eigentlich mehr eingeladene Prominenz, die auf den reservierten Plätzen sitzen durfte. Sonst sah man, bewusst zusammengeschnitten und nur von vorne aufgenommen die wenigen Menschen mit „Davidstern-Flaggen“ und ein Häuflein FDP-Anhänger, die sich auch einmal in Erinnerung bringen wollten. Ich frage mich allerdings: warum die „Davidstern-Flagge“ des „Jüdischen Staates“. Ist dieser jetzt zum 17. Bundesland geworden, als Folge der deutschen Staatsräson?

Hörte man allerdings „Dieter mir graut vor Dir“, also Präsident Graumann zu, so war das in meinen Augen die schlimmste und unwahrste Rede dieses Jahres. Was dieser Mann über Judenhass und Antisemitismus von sich gab und an Empathie einforderte für „Juden“ war an Peinlichkeit nicht zu überbieten! Dieser Mann, der noch nie einen Funken Empathie für die unterdrückten und vertriebenen Palästinenser gezeigt hat, der dieses Wort niemals in den Mund nehmen sollte, bettelte um diese und forderte Fairness. Solidarisierte sich aber in Nibelungentreue mit dem „Jüdischen Staat“ und „seinen Sicherheitsinteressen“. Graumann als Sprachrohr des „Jüdischen Staates“, was für eine schändliche Rede. Ganz schlimm wurde es, als er auch noch gegen die Hamas wetterte, die niemals in einen Friedensprozess eingebunden werden dürfte, sondern eine Terrororganisation sei, die „Juden in der ganzen Welt vernichten will“. Was für Unwahrheiten dieser Präsident verbreitet!

GAZA2Es war ein einziges Ablenkungsmanöver, um die Kriegsverbrechen des „Jüdischen Staates“ zu rechtfertigen! Die Traumatisierten und Eingeschlossenen in Gaza kein Thema, dafür der angebliche Judenhass in Deutschland. Genau zur selben Zeit die schändlichen Sanktionen gegen Russland und die Ukraine, wo die wahren Faschisten und Antisemiten agieren, kein Thema. Die Vorgängerin von Graumann, Charlotte Konobloch, belastet der Judenhass schwer! (1)

Mich belastet schwer, wie sich diese jüdischen Funktionäre gegen deutsche Bürger wenden. Nein, es sind nicht die unanständigen Bürger, die sich gegen diese Demonstration und dieses plumpe Ablenkungsmanöver wenden, das sie wie ich auch längst durchschaut haben. Die anständigen Bürger, haben längst begriffen, dass es mehr als nötig ist, die Kriegsverbrechen, die Besatzung und die Blockade des „Jüdischen Staates“ zu kritisieren. Wir alle leben heute glücklicherweise in einem freien Land, in dem es keinen Mut erfordern sollte, sich gegen die Kriegsverbrechen des „Jüdischen Staates“ zu äußern, ohne deswegen wegen „Judenhass“ diskriminiert zu werden.

Es ist auch nötig und kein „Judenhass“, wenn Juden in Deutschland „allein gelassen“ werden, wenn sie die Verbrechen des „Jüdischen Staates“ unterstützen und sich mit diesen solidarisieren. Ich hingegen fühle, wie dieser Zentralrat und andere jüdische Funktionsträger jüdische Bürger immer mehr in eine Außenseiterrolle bugsieren, die sie aus der normalen Gesellschaft entfernen soll und ein normales Zusammenleben, so wie ich es seit Jahrzehnten erlebe, unmöglich machen soll!

von European People's Party (Angela Merkel) [CC-BY-2.0 (http://creativecommons.org/licenses/by/2.0)], via Wikimedia Commons
Foto von David Plas [CC-BY-2.0 (http://creativecommons.org/licenses/by/2.0)], via Wikimedia Commons

Schlimm genug, dass die gesamte Polit-Prominenz, Kanzlerin Merkel, ihre Regierungskoalitionäre und Präsident Gauck sich mit dem „Jüdischen Staat“ und dem Zentralrat und dieser Politik solidarisieren.

Es geht nämlich überhaupt nicht mehr um Antisemitismus und Judenhass, sondern nur um die Deutschen, die die Nase voll davon haben, diese Kriegsverbrechen des Jüdischen Besatzer-Staates weiter hinzunehmen und auch noch deren Unterstützung mit deutschen Steuergeldern! Nichts anderes aber soll hier geschehen, Busse mussten gesponsert werden, und viele deutsche Medien wollten nicht als „Judenhasser“ abseits stehen, schrieben sich also unkritisch in die Herzen der „Israel-Versteher“.

Ein ganz schlimmes Beispiel lieferte der ehemalige Israel-Korrespondent, der Süddeutschen Zeitung, Thorsten Schmitz, der unter dem Titel: „Eine fürchterliche Stille“ ein fürchterliches Beispiel von Philosemitismus schrieb. Er bemängelte sogar, dass die „Juden“ zu dieser Demonstration aufrufen mussten und nannte die teilnehmenden Organisationen, die sich ihr angeschlossen hatten, „Liste der Trittbrettfahrer“! Weiter bemängelte Schmitz doch tatsächlich, dass nicht die Arbeiterwohlfahrt diese Demonstration organisiert hätte, sondern dass das die Juden, die doch „überfallen und abgelehnt“ werden, das selbst organisieren mussten.

Es ist wirklich nicht Aufgabe der Arbeiterwohlfahrt, so etwas zu veranstalten! Ich frage mich wirklich, glauben diese „Philo-Schreiber“ eigentlich, was sie da aufs Papier bringen? Ist es nicht vielmehr so, dass heute in Deutschland gerade jüdische Bürger hervorragend leben können. Die Bewachung der Synagogen und Gemeindezentren war immer schon Alltag in Deutschland, auch aus verständlicher Vorsicht heraus.

Jede Beschmierung einer Synagoge ist eine zu viel, aber wie ist es, wenn Moscheen in Deutschland beschmiert, oder mit Brandsätzen beworfen werden? Warum schweigen Graumann, Merkel und Co. darüber, dass der „Jüdische Staat“ während des letzten Gaza-Genozids mehr als 60 Moscheen in Gaza zerstörte?

Aus gut informierten Polizeikreisen weiß ich auch, dass die antisemitischen Vorfälle keineswegs so zugenommen haben, wie es die offizielle Politik immer darzustellen versucht.

Das gleiche bestätigt übrigens auch der offizielle Verfassungsschutz Bericht.

Warum opponieren die türkische Gemeinde und der Zentralrat der Muslime nicht viel mehr gegen die Islamophobie gewisser Kreise und Medien, wie z.B. auch der soeben vom deutschen Presserat wegen eines Kommentars gerügten BILD-Zeitung des Springer Konzerns? (2) Kampagnen gegen „Judenhass“, aber selbst gegen den Islam schreiben!

Auch deshalb sollte es sich die muslimische Gesellschaft in Deutschland nicht gefallen lassen, per se in Mithaftung genommene zu werden, wenn Extremisten Verbrechen begehen. Aber

Graumann sind die Anstrengungen der „muslimischen Verbände“ gegen Judenhass immer noch nicht ausreichend.

Also sollten doch die Verbände einmal in sich gehen und überlegen, ob es sinnvoll ist, sich nicht öffentlich gegen Anklagen des Zentralrats der Juden zu wehren.

„Judaistische Extremisten“ gibt es mittlerweile im „Jüdischen Staat“ in Mengen.

Also nochmals, es ist wichtig, Antisemitismus zu kritisieren, dort wo er in Erscheinung tritt, aber nicht „Judenhass“ dort zu sehen, wo die Politik des „Jüdischen Staates“ kritisiert wird!

Warum wehren sie sich gegen „Juden-Hetze“ im Internet, vergessen dabei aber zu erwähnen, wie der „Jüdische Staat“ das Internet unterwandert und soziale Netzwerke infiltriert? (3) (4)

Ja, Präsident Graumann, der „Jüdische Staat“ hat palästinensische Kinder ermordet! Das sage ich auch. Bin ich deshalb „Judenhasserin“?

g5Jede Kleinigkeit wird aufgebauscht, auch gerade von interessierten Kreisen, die den Antisemitismus, bzw. den „Judenhass“ brauchen, um von aktueller Politik abzulenken. Ist es nicht natürlich, dass man Juden in Mithaftung nimmt, wenn sie sich mit der Politik der Unterdrückung und Besatzung des „Jüdischen Staates“ identifizieren? Ja, ich kann allzu gut verstehen, wenn gerade muslimische Menschen empört sind, wenn ihre Glaubensgenossen in Gaza von „jüdischen Soldaten“ ermordet werden. Ja, es war bewusster Kindermord und Mord an Zivilisten, der beim letzten Gaza-Massaker von den „jüdischen Besatzern“ begangen wurde! (5)

Manche früheren „Sportpalastinszenierer“ wären neidisch auf diese heutige Perfektion!

Lichtinstallationen am Axel Springer Haus. (6)

Mich erinnert diese monumentale Installation sehr an Filme von Leni Riefenstahl und den Triumph des Willens! (7)

Ich habe es nicht für möglich gehalten, in Deutschland so eine philosemitische Kampagne erleben zu müssen. Sicher, von der Springer-Presse und ihren „Schreiberlingen“ war ich ja seit frühester Jugend in Berlin geprägt. Wie diese Gazetten sich als „Jubel-Perser“ aufführten und so die Stimmung in Berlin gegen die 68er und mein großes Idol Rudi Dutschke vergifteten. Wie sie sich „mitschuldig schrieben“ am Tod von Benno Ohnesorg, das war schon einmalig in der Nachkriegsrepublik. Bis zum heutigen Tag hat es diese Springer-Presse geschafft, sich mit der BILD Zeitung und der Welt in alle „revanchistischen Herzen“ zu schreiben. Nicht umsonst dürfen dort Gestalten wie H.M. Broder, oder Michel Friedman ihr „Gnadenbrot verdienen“! Wo sonst hätte diese Mischung aus „Schwachsinn und Hetze“ so hingepasst?

Aber was Kai Diekmann am 11. September an „philosemitschen Kitsch“ in der Jüdischen Allgemeinen, dem „Sturmblatt des Zentralrats“ zum angeblichen Antisemitismus und zur Demo am 14. September gegen „Judenhass“ schrieb und empathisch dafür warb, warum er zu dieser Demo gehen wolle, das war schon ekelhaft! (8)

Dank BILD durfte ich auch erfahren, wie viele „jüdische neue Verwandte“ ich habe. Haben doch so viele „Prominente“ auf einmal ihre „jüdischen Wurzeln“ für die BILD entdeckt, unter dem Motto „BILD die tun was“! Einfach ekelhaft! Nach dem Kriegsende 1945 hatten viele Deutsche nur jüdische „Mitbürger“ auf dem Dachboden versteckt, jetzt sind es die „jüdischen Wurzeln“ die demnächst vielleicht die Hälfte der deutschen Bevölkerung dank Springer und Graumann entdecken werden. Die andere Hälfte ist dann die antisemitische, mit Judenhass!

So bin ich mehr als dankbar, dass die deutsche Bevölkerung nicht auf diese Kampagne hereingefallen ist. Übrig geblieben ist Polit-Prominenz, die zusammen mit den Kirchenfürsten in der ersten Reihe saß!

Was mir noch in den Reden von EKD-Schneider und Kardinal Marx auffiel, war „triefende Solidarität“ mit der Politik des „Jüdischen Staates“ und seiner Kriegsverbrechen. Denn nichts anderes ist es, wenn hier so von dem „Judenhass“ gesprochen wird!

Auch ich habe mich immer gegen Antisemitismus gewehrt, aber was momentan hier abläuft ist falsche Propaganda, die nichts mit den wirklichen Verhältnissen in Deutschland zu tun hat.

Warum leben inzwischen über 20.000 Israelis, Bürger „des Jüdischen Staates“ in Berlin?

Warum verweigern 43 Elite-Soldaten, Reservisten der „jüdischen Verteidigungsarmee“, der geheimen Einheit „8200“ ihre weitere Mitarbeit bei der „Einsammlung der Kollaborateure“, um diese zu rekrutieren und sie damit schutz- und rechtlos den Aktivitäten des jüdischen Geheimdienstes auszuliefern, ganz wie früher die Stasi!

Nach über 2000 Toten im Gaza-Krieg gegen hilflose Eingeschlossene im abgeriegelten Gaza können sie es mit ihrem Gewissen nicht mehr vereinbaren. (9)

Diese „Refusniks“, zeigen, wenn auch spät, mehr Anstand als diese jüdischen Funktionsträger um Graumann und die Israel-Lobby in der Welt. Sie werden demnächst mit Strafmaßnahmen zu rechnen haben, wie berichtet wird. (10)

Ja, Präsident Graumann, genug ist genug. Auch ich fühle mich als „Refusnik“ dieser Solidarität mit „jüdischen Kriegsverbrechen“.

Natürlich werden sich die Teilnehmer dieser peinlichen Demonstration vermehren, wie die Kaninchen! (11) Dabei stand „Kaiser Graumann“ da, wie der Kaiser ohne Kleider in Grimms Märchen!

Ich lebte bisher sehr gern in Deutschland und das soll auch so bleiben!

Da nützen auch T-Shirt-Geschenke und Buttons, sowie Getränke nicht viel, als Lockmittel.

Flop bleibt Flop!

Auch hier irrt Graumann nämlich grandios: die Zeiten heute haben eben nichts mehr zu tun mit der Nazi-Ära! (12)

Genug mit der „Graumannisierung“ der “ Springernden Politik“.

Ich möchte nicht 25 Jahre nach dem Berliner Mauerfall, dass ein Kiewer Bürgermeister Klitschko in Berlin eine Mauer für die Ukraine fordert.

Aber ich möchte, dass es in Berlin eine Demonstration gibt, die zum Mauerfall der Apartheidmauer im „Jüdischen Staat“ aufruft und das Gerichtsurteil des IGH zur Kenntnis nimmt. Auch bei der Merkel-Rede auf der Demonstration kein Wort über Faschisten in der Ukraine oder die Kriegsverbrechen des „Jüdischen Staates“!

Weder Merkel als ehemalige FDJ-Sekretärin noch Gauck als ehemaliger privilegierter Pastor haben sich jemals als Dissidenten gegen Unrecht in der ehemaligen DDR hervorgetan!!

Die heutige Demonstration hat mir gezeigt, dass die deutschen Bürger sich nicht „Verspringern und Grauamannisieren“ lassen!

Danke Deutschland!


(1) http://www.tagesspiegel.de/politik/vor-demonstration-gegen-antisemitismus-in-berlin-charlotte-knobloch-dieser-judenhass-belastet-mich-sehr/10696454.html

(2) http://deutsch-tuerkische-zeitung.de/presserat-ruegt-hasskommentar-von-nicolaus-fest/

(3) http://www.rp-online.de/politik/deutschland/zentralrat-wehrt-sich-gegen-juden-hetze-im-internet-aid-1.4524010

(4) http://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/israel-infiltriert-soziale-medien-mit-werkzeug-von-iai-a-989692.html

(5) http://www.epochtimes.de/Israel-Gaza-Krieg—Renommierter-Arzt-Palaestinensische-Kinder-gezielt-und-absichtlich-getoetet-a1179481.html

(6) http://www.bild.de/news/inland/antisemitismus/berlin-vor-antisemitismus-kundgebung-am-sonntag-axel-springer-setzt-zeichen-gegen-judenhass-37640360.bild.html

(7) http://www.moviepilot.de/movies/triumph-des-willens

(8) http://www.juedische-allgemeine.de/article/view/id/20205

(9) http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/naher-osten/brief-an-netanjahu-israelische-soldaten-verweigern-einsatz-gegen-palaestinenser-13149799.html

(10) http://www.faz.net/aktuell/politik/israel-befehlsverweigerer-loesen-sturm-der-entruestung-aus-13152620.html

(11) http://www.sueddeutsche.de/politik/merkel-bei-kundgebung-gegen-judenhass-juedisches-leben-ist-teil-unserer-identitaet-1.2129122

(12) http://www.spiegel.de/politik/deutschland/gaza-konflikt-zentralrats-chef-graumann-beklagt-antisemitismus-a-985088.html

 

7 Kommentare zu Der Flop der „Graumannisierung und der Springernden Politik“!

  1. Danke für diese Worte. Zeigen sie doch,dass es noch Hoffnung gibt und nicht alle Juden zu „ticken wie der Zentralrat, nebst Merkel,Gauck und Co.

    • Auf der von orthodoxen Juden geleiteten Homepage derisraelit.org schreibt der Rabbiner Reuven J. Cabelman:

      „Die Organisation, die sich ‚Zentralrat der Juden‘ nennt, repräsentiert kein Judentum. Diese Leute vertreten Eigeninteressen und sind nichts weiter als Sprachrohre des Zionismus in Deutschland, die ihre Hauptaufgabe darin sehen, Kritiker am zionistischen Staat oder ihrer eigenen Institution mit nahezu inquisitorischer Perfektion mundtot zu machen und sie gesellschaftlich zu isolieren. Der zionistische Zentralrat hat keinerlei Bezug zu den Grundlagen und Werten unserer Religion, keiner ihrer Führer lebt nach den Gesetzen der Thora, die Ausübung religiöser Rituale hat bestenfalls eine Alibifunktion und die jüdische Religion wird ausschließlich für politische Zwecke missbraucht.“

  2. Zur deutschen Gesellschaft insgesamt (ungeachtet aller Ausnahmen) gilt: „Wir sind Weltmeister – auch im Wegschauen“: http://wipokuli.wordpress.com/2014/07/15/wir-sind-weltmeister-im-wegschauen/ , aber noch furchbarer die „Graumänner“ als „Blickrichter“ weg vom eigentlichen grausamen Geschehen! Dass das nebenher tatsächlich in Nischen weiter bestehenden dumpfen Antijudaismus hervorkitzeln kann, scheint mir manchmal bei diesen Leuten ein eher erwünschter „Kollateralschaden“ zu sein, der dann eben wieder dazu dienen kann, die Blicke in die Ecke statt in die imperiale Welt zu richten. So hat auch ein weiterer ungeheurer Missbrauch des Holocaust stattgefunden, nämlich dergestalt, dass die westlichen Machteliten die fraglos unsagbaren deutschen Verbrechen genutzt haben, um dahinter die gesamten kolonialen und imperialen Verbrechen an der südlichen Hemisphäre und insbesondere auch an Afrika zu verbergen. So ist insgesamt der „Archaetypus“ des Rassismus nun nicht der antischwarze Rassismus, sondern der „Antisemitismus“. Dies wird in diesem Vortrag berührt: http://wipokuli.wordpress.com/2013/10/11/der-nahostkonflikt-und-afrika-videoaufzeichnung-des-vortrags-am-10-oktober-2013-in-afrikahaus-in-berlin/ sowie in diesem Aufsatz: http://wipokuli.files.wordpress.com/2011/05/nahostkonflikt-und-afrika.pdf
    Andreas Schlüter
    Soziologe
    Berlin

  3. > [Graumann] Solidarisierte sich aber in Nibelungentreue mit dem “Jüdischen Staat” und “seinen Sicherheitsinteressen”. Graumann als Sprachrohr des “Jüdischen Staates”

    Aber gleichzeitig beschweren sich GaUmann und andere Vertreter zionistischer Organisationen / jüdischer Gemeinden, wenn man sie auch nur fragt wie sie zu Israel stehen.

  4. > Es war ein einziges Ablenkungsmanöver, um die Kriegsverbrechen des “Jüdischen Staates” zu rechtfertigen!

    Erinnert mich an den „Aufstand der Anständigen“ – wobei die Kampagne, im Gegensatz zur Diesjährigen, erfolgreich war.
    So leicht lassen sich die Leute wohl nicht mehr von den Verbrechen Israels ablenken.

    Wir merken uns:
    Israel-Versteher = gut
    Putin-Versteher = böse

    In unserer Tageszeitung wurden aus den Demonstrationen gegen die Verbrechen Israels in Gaza sogar „Pro Hamas Demonstrationen“ (Die radikalislamische Hamas – wir erinnern uns)

  5. Hallo,der Zufall wollte es ,dass diese Seite im Netz gefunden habe.
    Endlich wieder einen Bog gefunden der nicht dem MAINSTREAM folgt.
    BiÍLD ist wie die Pest im Lande und ich bezeichne sie als Sprachrohr der Regierung um Hetze & Lügen unters Volk zu tragen.
    Trotz ihrer extrem hoher Auflage gibt es aber noch Menschen mit ausreichend Sachverstand die das Geschmiere gar nicht erst zur Kenntnis nehmen.
    Ihr Artikel Frau E.H.Galinski findet meine Zustimmung

  6. Danke, Frau Hecht-Galinski, für Ihre Dankesworte an uns deutsche Bürger! Mein ganzes Mitgefühl gehört den Menschen von Gaza.
    Darf ich Ihre Publikationen ausdrucken und im Freundes-und Bekanntenkreis weiterreichen?
    Herzliche Grüße aus Ettlingen
    G. Hoyer

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