Deutschland braucht eine neue Politik! Von Jürgen Todenhöfer

 

 

Liebe Freunde, ich erwarte euch alle zu unserer Groß-Kundgebung an meinem Geburtstag! Es ist
wichtig, dass ihr zahlreich erscheint! Wir wollen Deutschland verändern. Seid dabei! Euer JT

CDU

Jürgen Todenhöfer tritt aus CDU aus und will eigene Partei gründen

 

Jürgen Todenhöfer (Foto aus dem Jahr 2016) Foto: Ingo Wagner / dpa

Früher saß er für die CDU im Bundestag, dann erklärte er von Facebook aus die Welt – nun will Jürgen Todenhöfer zurück in die Politik. Der Friedensaktivist und Buchautor will an seinem 80. Geburtstag dazu eine neue Partei gründen, verkündete der Jubilar auf Facebook. Entsprechend sei er nun aus der CDU ausgetreten.
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Die Auftaktveranstaltung soll am Abend im Rahmen einer Kundgebung am Brandenburger Tor in Berlin stattfinden. Eine entsprechende Demo unter dem Motto „JT wird 80“ mit maximal 1000 Teilnehmern wurde angemeldet.

Das „Team Todenhöfer“ wolle bereits zur Bundestagswahl im kommenden Jahr antreten, sagte Todenhöfer der Nachrichtenagentur dpa. Möglicherweise trete seine Partei auch zu den Landtagswahlen in Baden-Württemberg an. Bereits am Mittwoch habe er die CDU über seinen Austritt informiert, erklärte Todenhöfer. Über seine Pläne hatte zuerst die Funke Mediengruppe berichtet.
„Team Todenhöfer“ mit vielen Frauen

Die CDU sei nicht mehr seine Partei, er wolle sich für eine „ehrlichere“ und „humanistische“ Politik einsetzen, führte Todenhöfer aus. Großspenden an Parteien sollten verboten, Rassismus müsse stärker bekämpft werden. Zur Bundestagswahl wolle das „Team Todenhöfer“ mit sehr jungen Kandidaten und vielen Frauen antreten.

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