Die Burkabeauftragte Julia Klöckner

Photo by Michael Panse
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Photo by Michael Panse

Diese ehemalige Weinprinzessin ist so dumm, dass es schon weh tut! Da hilft auch keine Gebrauchsanweisung und keine Pillen!

Fordern sollte sie doch erst einmal das Frauen in Deutschland die gleiche Entlohnung für die gleiche Arbeit bekommen, anstatt gegen Muslime zu hetzen!

Hat sie schon jemals von einem jüdischen orthodoxen Rabbiner das verlangt, was sie von muslimischen Imamen fordert?

Diese „Burkabeauftrage“ der CDU und Flüchtlingsexpertin für’s Grobe misst mit zweierlei Maß!

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Religionswissenschaftlerin Ina Wunn hat sich intensiv mit Chabad befasst:

„In dieser Hinsicht ist Chabad erzkonservativ. Es findet eine absolute Geschlechtertrennung statt, Mädchen und Jungen durchlaufen unterschiedliche Ausbildungsstränge, die Frauen dürfen auch nicht die Thora berühren.“

Für jeden sichtbar wird die Geschlechtertrennung zum Beispiel bei Empfängen, zu denen der Landesrabbiner oft mit seiner Frau eingeladen wird.
Shlomo Bistritzky

„Ich habe nur eine Schwierigkeit, und das ist, dass meine Frau gibt fremden Mann keine Hand, und ich gebe auch fremder Frau keine Hand. Manche sind dann beleidigt.“

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Aber das „Sahneschnittchen“ des Kabinetts ist wohl die Likud-Frau, die nun stellvertretende Außenministerin wurde, Zip Hotovely, die es aus religiösen Gründen ablehnt, Männern die Hand zu geben. Da wird es spannend zu erleben, wie sie ihr Amt ausfüllen wird, wenn sie die besonders wichtige Aufgabe ihrer Arbeit auszuführen hat, nämlich Staatsgäste zu begrüßen!

Dazu möchte ich auch einmal aus dem „Nähkästchen“ plaudern: Ich war einmal auf einer Beerdigung, an deren Ausgang ein ultra-orthodoxer Rabbiner stand und fleißig Umschläge mit Geld von den Trauergästen entgegennahm, aber Frauen nicht die Hand geben wollte.

Als ich vor ihm stand und er mir seinen Handschlag verweigerte, fragte ich ihn nur, ob er sich denn die Hände nicht gewaschen hätte.

Aber ich bin überzeugt, einen Geldumschlag hätte er auch aus weiblicher Hand angenommen!

1 Kommentar zu Die Burkabeauftragte Julia Klöckner

  1. Sehr geehrte Frau Hecht-Galinski, Sie führten u.a. aus…“Diese ehemalige Weinprinzessin ist so dumm, dass es schon weh tut! Da hilft auch keine Gebrauchsanweisung und keine Pillen!“…Dies ist eine Grundvoraussetzung um in der Politik ganz nach oben zu kommen. Am besten gar kein Schulabschluß.

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