Die Heuchler sind unter uns!

Die Heuchler sind unter uns

Kaum sind die Krokodilstränen der heuchelnden rechtsradikalen Politiker im „Jüdischen Staat“ getrocknet, macht sich Ministerpräsident Netanjahu schon wieder seine eigenen Gedanken zu Terror.

Wenn er also Nulltoleranz gegen Extremisten und Terror fordert, dann ist das so unglaubwürdig, wie verlogen. So sprach er doch im gleichen Atemzug von den Palästinensern, als „die“, die ihre Plätze nach Kindermördern benennen. Netanjahu will also erneut die Palästinenser als Kindermörder brandmarken, während der „Jüdische Staat“ hart gegen alle Extremisten vorgehen will. Schon wird die palästinensische Abbas Regierung bezichtigt die Palästinenser nicht zu beschützen.

Welch ein geschmackloser Zynismus angesichts der jüdischen Verbrechen gegen hilflose, besetzte Palästinenser.

Was wird angekündigt? Die Verwaltungshaft, die der „Jüdische Staat“ seit Jahren gegen Palästinenser ungesetzlich anwendet, die z.T. Jahrzehnte auf dieser Grundlage in Gefängnissen im „Jüdischen Staat“ jahrelang festgehalten werden, soll nun auch bei jüdischen Terroristen genehmigt werden.

Allein schon dieser Tatbestand zeigt doch wie krank dieser „Jüdische Staat“ ist, denn nicht nur dass diese Verwaltungshaft ungesetzlich ist, sondern wie üblich im „Jüdischen Apartheidstaat“ nur gegen Palästinenser gehandhabt wurde.

Warum wurden nicht sofort Razzien der „Jüdischen Verteidigungsarmee“ in den Siedlungen eingeleitet, wie es bei Palästinensern im besetzten Westjordanland, im annektierten Ost-Jerusalem, doch üblich ist?

Wurden schon einmal Häuser von jüdischen Terroristen zerstört, oder Sippenhaft und Kollektivbestrafung zelebriert, wie bei Palästinensern gang und gäbe?

Schließlich berichteten Augenzeugen des Brandanschlags in Duma, dass die jüdischen Täter noch bei den Brandopfern blieben, um dann in Richtung einer jüdischen Siedlung zu flüchten.

Dieses Verbrechen gegen die Menschlichkeit, diese Brandstiftung gehört vor den internationalen Gerichtshof, ebenso wie die heuchelnden Politiker, die dieses Klima schufen um diese Glut zu schüren.

Also welcher Politiker im „Jüdischen Staat“ ist überhaupt noch glaubwürdig?

Präsident Rivlin, der von Flammen des Hasses sprach, die in Israel um sich griffen und sich schämte, nach einem Krankenhausbesuch bei dem vierjährigen überlebenden Brandopfer in einem Krankenhaus in Tel Aviv.

Alle diese Politiker, wie auch Rivlin, sind überzeugte Gegner eines Palästinenserstaates und haben immer die Siedlungspolitik verteidigt und unterstützt.

So sollte er sich doch einmal selbst fragen, was der Grund ist für diesen jüdischen Hass, angestachelt durch eine jüdische Ideologie, die sehr geschickt propagandistisch politische Ziele mit jüdischer Religion vermischt. Es sind eben nicht nur die ultraorthodoxen Rabbiner, es ist nicht die Ultraorthodoxie insgesamt, sondern es ist das politische Establishment, was dieses Gift verstreut.

Seit vielen Jahren schrieb ich schon über diese ungute Entwicklung, die bisher jede Regierung im „Jüdischen Staat“ förderte, und alles hat sich bewahrheitet und ist sogar noch übertroffen worden in der traurigen Realität. Es sind eben nur wenige tausend Bürger, die sich dagegen wehren und diese Zustände anprangern, die große Mehrheit steht voll hinter der Regierung und deren Politik, wie die Wahlen ja immer wieder zeigen. Gerade auch die Jugend wird immer radikaler und rassistischer.

Der „Jüdische Staat“ ist von Grund auf vergiftet durch die jüdisch-zionistische Ideologie, die schon im Kindergarten, in den Schulbüchern, danach in der Armee und im täglichen Leben nur ein Ziel hat, den Anspruch auf das ganze „Groß-Israel“ und die Vertreibung der Palästinenser. Es gibt keine Möglichkeit, die unversucht bleibt, um dieses Ziel bis zum Endziel durchzuziehen.

Die jüdischen Heuchler-Politiker und deren politische Helfer in den USA und in Europa tragen eine große Mitschuld an der heutigen Tragödie des jüdischen Rassismus.

Immer wieder wird auf die jüdischen Belange und vorgeschobene Sicherheitsinteressen eingegangen. Der „Jüdische Staat“ hat es immer wieder verstanden, sich als Opfer und – aufgrund des Holocaust – als immer im Recht für alle seine Taten und Verbrechen hinzustellen. Die heuchelnden Politiker weltweit, speziell allerdings in Deutschland und den USA haben bis heute nichts diesen Völkerrechts- und Menschenrechtsverbrechen entgegen gesetzt, außer immer neue Freundschaftsbekundungen und Aufrüstung des „Jüdischen Staates“.

Jüdischen Terrorismus gibt es schon seit und vor Staatsgründung, bis heute. Aber inzwischen gibt es auch Verleumdungen, gegen Kritiker des „Jüdischen Staates“, wie „jüdische Selbsthasser“, jüdische Antisemiten, Nestbeschmutzer sowie den inflationären Gebrauch des Antisemitismus-Vorwurfs, die dann gipfeln in Einreiseverboten und Schikanen gegen Einreisende, nicht genehme Personen.

Im Schatten der Syrien-Krise, der Türkei-Krise, der Griechenland-Krise und der Ukraine-Krise nützt der „Jüdische Staat“ diese Tatbestände, um sich immer weiter auszubreiten und Palästinenser zu enteignen. Susyia ist inzwischen zu einem Symbol der verbrecherischen jüdischen Siedlungspolitik geworden: 40 Familien kämpfen seit Jahren um ihr Recht, dort zu bauen und zu leben. Dieser kleine Ort liegt in der sogenannten C-Zone im besetzten Westjordanland, die unter der Kontrolle der „jüdischen Verteidigungsarmee“ steht, und zu der 62% des illegal besetzten Westjordanlandes zählen; dort ist das Leben für die 150.000 Palästinenser die Hölle.

Baugenehmigungen so gut wie keine, Zerstörungen der Ernte, der Olivenbäume und der Häuser oder Unterkünfte durch die „Jüdische Verteidigungsarmee“ und jüdische Siedler sind an der Tagesordnung. Das ist jüdischer Terror, der von Regierung und Armee unterstützt wird.

Appelle der EU, die den „Jüdischen Staat“ dazu aufrufen „ihre Pläne eines zwangsweisen Bevölkerungstransfers und der Zerstörung palästinensischer Unterkünfte und Infrastruktur zu stoppen“, verhallen ebenso, wie US-Kritik an der Zerstörung von Susya als „schädlich und provokativ“.

Auch die Kritik von Ban Ki Moon an der Siedlungspolitik verpufft. Obwohl Ban Ki Moon, immer „beide“ Seiten, also Besetzte und Besatzer kritisiert. Ein Absurdum der besonderen Art, denn gegen Besatzung ist Widerstand erlaubt.

Immer wieder wird von Politikern und Botschaftern des „Jüdischen Staates“ behauptet, nicht die Siedlungspolitik sei das Problem…

Nein natürlich nicht für die jüdischen Besatzer, aber für die palästinensischen Besetzten und für die angeblich demokratische Wertegemeinschaft!

Solange sich aber der „Jüdische Staat“ über alle Kritik hinwegsetzen kann, weil er weiß, dass sie ohne Konsequenzen bleibt, solange haben die Heuchler das Sagen.

Bis zum heutigen Tag hörte man weder von Merkel und Co., noch von Obama und Co. einen Aufschrei über jüdischen Terroristen, die barbarisch eine palästinensische Familie und ihr Kleinkind verbrannten. Schon vor einem Jahr, als jüdische extremistische Siedler einen palästinensischen Jungen aus Rache bei lebendigem Leib verbrannten, gab es keine Reaktionen von Seiten der offiziellen Politik. Auch nach den vielen Brandanschlägen und Attacken auf christliche Einrichtungen im „Jüdischen Staat“ keine Reaktionen.

Deutsche Politiker schweigen, wenn es um jüdische Terroristen geht, während jeder palästinensische Anschlag oder Vorfall betreffend „Jüdischer Staat“ und jüdische Bürger groß verurteilt wird.

Gehört es zur deutschen Staatsräson zu jüdischen Terror zu schweigen?

Warum wird nicht von der jüdischen Gemeinschaft gefordert, sich von jüdischem Terror zu distanzieren, wie man es von Muslimen immer sofort fordert?

Dient es wirklich der Verständigung, wenn abgeschottet im „Jüdisch Sein“ ghettoisiert, nur jüdische Bürger Sport treiben, dabei das Symbol des „Jüdischen Staates“ von jüdischen Sportlern auf dem Rasen geformt wird, um so die Verbundenheit mit dem „Jüdischen Staat“ zu demonstrieren? Wo bleibt von den Initiatoren dieser jüdischen Spiele ein Zeichen der Trauer und Empathie für die palästinensischen Opfer, die durch jüdische Hand starben?

Wäre nicht eine Gedenkminute, oder ein anderes Zeichen überfällig?

Warum kommt keiner der deutschen Schirmherren, Gauck oder andere, auf die Idee diesen Vorschlag zu machen, wenn schon jüdische Teilnehmer nicht auf die Idee kommen?

Ja, diese Art des Umgangs mit jüdischen Menschen schafft keine Sympathie, denn diese Art von Philosemitismus ist der heutige Antisemitismus, der sehr gefährlich und schädlich ist.

Politiker aus dem „Jüdischen Staat“ zelebrieren vollmundig ihre Propaganda und dürfen sicher sein, in Deutschland immer willkommen geheißen zu werden. Aber man sollte sich doch einmal fragen, ob im Zusammenleben der Religionen nicht endlich das Überhöhen des Judentums aufhören sollte. Der Islam wird verdammt als kriegerische Religion, aber ist das Alte Testament nicht ein Lehrbuch für Krieg und Rache?

So gibt also nicht nur einen sogenannten IS, sondern auch einen „jüdischen IS“, also einen jüdischen Terrorismus.

Aus diesem Grund ist das ganze Heucheln der Politiker im „Jüdischen Staat“, der solange er sich als „Jüdischer Staat“ definiert, auch unglaubwürdig ist und nur auf die Außenwirkung abzielt. Jüdisch und demokratisch schließen sich aus.

Mit der Tora in der Hand ziehen jüdische Terroristen und Extremisten durch das Land und berufen sich auf Gott und ihr Land, das ihnen von Gott gegeben wurde, unterstützt von den Politikern, die jetzt den Kampf auch gegen jüdischen Terrorismus aufnehmen wollen.

Nach dem „Pinkwashing“, der angeblichen Toleranz gegenüber Homosexuellen, die so verlogen ist wie Netanjahu, der jetzt gegen Hass, Fanatismus und Terrorismus „jeglicher“ Seite vorgehen will, während er ihn selbst täglich verbreitet. Ebenso der Shin Bet, der Inlandsgeheimdienst im „Jüdischen Staat“, der jetzt vor jüdischen Terroristen warnt, während er diese noch unterstützte und nur gegen Palästinenser vorging.

Alle Gesetze im „Jüdischen Staat“ zielen immer nur auf die Bevorzugung der jüdischen Bevölkerung und haben so den jüdischen Apartheidstaat entstehen lassen.

Merkel und Obama zeigten immer Verständnis für das Selbstverteidigungsrecht des „Jüdischen Staates“ und für seine jüdischen Bürger. Aber bitte „verhältnismäßig“, wie Merkel es gegenüber Netanjahu oder Erdogan zu formulieren pflegt, wenn es um Luftangriffe geht, die auch vor Zivilisten keinen Halt machen. „Wir“ sind die Guten und morden nur mit äußerster Vorsicht und Präzision, wie man uns immer weismachen möchte.

Unsere Absichten dienen immer die Terrorbekämpfung, während „die Anderen“, meistens Muslime/Palästinenser. immer die Terroristen sind. Diese Politik zeigt doch nur, wie heuchlerisch wir, der Westen, Terror erzeugen, den wir dann angeblich bekämpfen, und warum gerade jetzt die Flüchtlingsströme der „Terrorisierten“ sich über uns ergießen.

Die sogenannten Preisschild-Attacken jüdischer Terroristen-Siedler, die diese Anschläge gegen Palästinenser und Christen als Rache gegen Räumung von illegalen Außenposten oder einfach als Symbol des Alleinanspruchs auf den von Gott gegebenen „Jüdischen Staat“ begreifen, und der mit Sprüchen wie „Tod den Arabern“, „Rache“, oder „es lebe der König, der Messias“, garniert mit dem Davidstern (!), werden seit Jahren durch die Regierung toleriert und von der Weltgemeinschaft zwar kritisiert, aber letztlich ohne Gegenmaßnahmen hingenommen, was natürlich für jede Regierung im „Jüdischen Staat“ ein weiterer Freibrief ist, mit ihren Verbrechen fortzufahren.

Auch die jüdische „Hügeljugend“ geht ebenso gezielt gegen Christen vor, nach dem Slogan, „nur wer Christen bekämpfe und ihre Kirchen zerstöre, sei ein richtiger Jude“.

Schließlich heißt es ja, „liebe Deinen Nächsten wie dich selbst“, aber das gilt ja nur für Juden!

„Richtige Juden“, ebenso wie „richtige Demokraten“ sollten sich endlich distanzieren von solchen Glaubensbrüdern und einem „Staat“, der den Anspruch erhebt „die einzige Demokratie im Nahen Osten“ zu sein, aber in Wahrheit ein intoleranter „Jüdischer Siedler- und Terrorstaat“ ist!

Deutsche Politiker sollten endlich das Existenzrecht für Palästina fordern.

Dieser „Jüdische Staat“ muss endlich isoliert und boykottiert werden.

Kein Existenzrecht für jüdischen Terror!

Wie sagte schon Voltaire?

„Heuchelei ist die Tugend des Feiglings!“

 

5 Kommentare zu Die Heuchler sind unter uns!

  1. Klare, wahre Worte – so ist es.
    Zionisten und deren Helfershelfer sind die grössten Feinde des Judentums. Hierbei wird die jüdische Religion missbraucht und für bösartige Zwecke benutzt.

    Deshalb passt die Bezeichnung „Heuchler“ erst recht und ganz genau.
    Wenn es Rassisten gibt, sind es die, die das alte Testament wörtlich nehmen, welches von vergossenem Blut trieft und von unbändiger Rachsucht durchzogen ist.

    Das jüdische Volk ist kein von Gott auserwähltes – diese Vorstellung, das „Gott“ ein Volk „erwählt“ hätte, um die Weltherrschaft (Herrschaft über die „Goyim“) zu erreichen, ist die Gott-loseste, die man sich überhaupt nur vorstellen kann – Zionisten sind rein materialistisch denkende, Gott-lose Kreaturen.

  2. Guten Tag Frau Hecht- Galinski. Ich verstehe, dass Sie nicht tiefer über dieses Thema berichten können. Jedoch bin ich der Überzeugung, dass der stete Tropf den Stein höhlt. Gruss.

  3. Leider werden israelkritische Kommentare in unseren ach so unabhängigen Hetz und Schmierblättern rigoros zensiert und erst gar nicht veröffentlicht. Wäre wohl zu viel des Guten an Meinungsfreiheit. Insofern stimmt es ganz genau…“die Heuchler sind unter uns“.

  4. Einmal mehr, ganz herzlichen Dank für ihre wahren Worte. Worte die sonst nirgends zu lesen und zu hören sind.

    Geschwiegen und mundtot gemacht wird auch über die Interessen Israels und der USA am Erdöl und Erdgas in der Ägäis. Dies wird der griechischen Bevölkerung wohl ganz einfach geraubt. Von den Einnahmen daraus wird ihr wohl nichts zugutekommen.

    Wie wohl alle „linken“ Parteien und Gruppierungen Europas ist, wie diesem Interview zu entnehmen ist, auch Syriza unter Kontrolle der Israel-Lobby.
    Auszüge aus einem Interview mit Stathis Kouvelakis:

    „Tatsächlich ist Yannis Dragasakis derjenige, der den gesamten Verhandlungsprozess auf griechischer Seite überwacht. Alle Mitglieder der Verhandlungsgruppe – mit Ausnahme des neuen Finanzministers Euclid Tsakalotos – sind auf seiner Seite, und er war der prominenteste unter denjenigen im Kabinett, die Varoufakis loswerden wollten“

    „Ich würde sogar sagen, dass das schockierendste Vorgehen im Bereich der Verteidigungs- bzw. Außenpolitik – zum Beispiel die Fortführung des Militärabkommens mit Israel und das gemeinsame Abhalten gemeinsamer Übungen auf dem Mittelmeer mit den Israelis – von führenden Syriza-Vertretern durchgesetzt wurde. Beispielsweise von Dragasakis – es war ziemlich bezeichnend, dass er die griechische Regierung beim Empfang der israelischen Botschaft zur Feier von 25 Jahren normaler diplomatischer Beziehungen zwischen Griechenland und Israel vertrat“

    „Dragasakis – er machte jeden Schritt in Richtung einer öffentlichen Kontrolle der Banken unmöglich. Er ist im Prinzip die Vertrauensperson der Banker und der großen Banken in Griechenland und hat absolut dafür gesorgt, dass das Herz des Systems, also die Bindung privater Interessen an den Staat, unverändert geblieben ist, seit Syriza an die Macht kam.“

    Ganzes Interview:
    http://www.tlaxcala-int.org/article.asp?reference=15358

  5. Eine Frage habe ich. Shlomo Sand schreibt in „The Invention of the Land of Israel“, daß das Bildungsministerium Israels zwar dem Lesen des Pentateuchs optionalen Rang zugewiesen hat, die Lektüre des Buchs Joshua aber, also der Sammlung der blutigsten Metzteleien und des Völkermords, weiterhin Pflicht sei. Wir sprechen hier lt. Sand von Zehn- bis Zwölfjährigen.

    Meine Frage: Wie beurteilen Sie die Auswirkungen dessen?

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