Die Kontrollverlust Kanzlerin: Es reicht, Frau Merkel! Von Jürgen Todenhöfer

Ist möglicherweise ein Bild von 5 Personen und Text „JT DIESE REGIERUNG RICHTET MEHR SCHADEN AN ALS DAS CORONA-VIRUS! VIRUS! WIEDER LOCKDOWN- LOCKDOWN-NOTBREMSE. WEIL DIE POLITIK VERSAGT. KEINE IMPF-, KEINE TEST-STRATEGIE บรพ.“

Danke JT! Mitglied im Team Todenhöfer. Ich weiße was und wen ich bei der Bundestagswahl im September wählen werde.
Evelyn Hecht-Galinski 
Die Kontrollverlust-Kanzlerin:

ES REICHT, FRAU MERKEL!

Wie bei der Flüchtlingskrise vor 5 Jahren hat die Bundesregierung bei Corona völlig die Kontrolle verloren. Wie damals herrscht Chaos pur. Guter Wille reicht nun mal nicht. Unsere Kanzlerin hat unser Land 16 Jahre lang in vielen Dingen gut vertreten. Aber Krise kann sie nicht.

Die Bevölkerung zahlt dafür erneut einen hohen Preis. Auch dafür, dass Merkel von Chaoten wie Spahn und Altmaier umgeben ist, die einen Fehler nach dem anderen begehen. Die beiden müssten längst zum Rücktritt gezwungen werden. Nicht einmal dazu hat Merkel die Kraft.

Die deutsche Bevölkerung hat einen Anspruch auf eine handlungsfähige Regierung. Der Kleinunternehmer, der gerade seine Existenz verliert, der Kulturschaffende, dessen Lebenswerk zerbricht, das kleine schwer MS- und Lungen-kranke Mädchen, das verzweifelt auf einen Impftermin wartet, wir alle.

Es wird Zeit, dass die Bundestagswahl kommt und diese Regierung zum Teufel jagt. Diese Regierung hat fertig. Man sollte bald den Stecker ziehen.

Diese Regierung hat vom Alltag ihrer Bürger keine Ahnung. Ein Beispiel: In der mit Milliarden Euro Steuergeldern subventionierten Lufthansa sitzen die Menschen – anders als in den edlen Regierungsmaschinen – eng wie die Heringe nebeneinander. Sechs Personen in einer Reihe. Beim Essen und Trinken bekommen die Passagiere den feuchten Atem ihres Nachbarn voll ins Gesicht. Und unsere Regierungs-Chaoten wundern sich, dass sie Corona nicht unter Kontrolle bekommen. Das ist die schlechteste Regierung der letzten 70 Jahre.

Euer JT

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1 Kommentar zu Die Kontrollverlust Kanzlerin: Es reicht, Frau Merkel! Von Jürgen Todenhöfer

  1. Liebe Evelyn Hecht-Galinski, Sehr geehrter Herr Todenhöfer,
    anbei etwas aus der Praxis eines Normalbürgers zum Thema Corona, wobei ich den Beitrag, Zitat: „ES REICHT, FRAU MERKEL“ (Zitat Ende) sehr gerne als Aufhänger nutze.
    Folgendes geschah heute, am 23.03.2021:
    Nachdem ich mich heute mit einer Anfrage an die Verbraucherzentrale gewandt habe, ich halte den Informationsfluss über Corona für die Bürger*innen dieses Landes in weiten Teilen ausschl. über APP für mehr als rechtlich fragwürdig, traf mich die pure Ernüchterung, oder doch eher die Wut?
    Hintergrund ist, das die Urlaubsregion Winterberg in NRW damit wirbt, Urlaub in der Region zu machen. Die Anmeldung folgt aber nur per APP, so sagte es der Videotext des WDR am gestrigen 22.03.2021.
    Ein Anruf beim WDR, ich empfinde eine mögliche Anmeldung nur per APP als Diskriminierung für Behinderte und Senioren, aber auch für alle Menschen, die kein Smartphone haben, brachte das Ergebnis, das die Dame an der Senderhotline sagte, Zitat: „Das ist von der Bundesregierung so gewollt“ (Zitat Ende). Also Diskriminierung von Staatsseite, bzw. auf Willen des Staates?
    Na Bravo Frau Merkel und Herr Spahn, vielen Dank auch!
    Als Reaktion wandte ich mich an die Verbraucherzentrale des Landes NRW. Dort kam eine Antwort, ich möchte mich doch an das Bürgertelefon des Landes NRW wenden. Gesagt, getan.
    Die Auskunft dort, die Dame war nicht nur äußerst unfreundlich, Zitat: „Dafür sind wir nicht zuständig. Wenden Sie sich an das Justizministerium“ (Zitat Ende).
    Handlungsfähig, sehr geehrter Herr Todenhöfer, ist offenbar nicht nur nicht die Bundesregierung, auch die Medien, die solche Missstände verschweigen und auch diverse andere Stellen dieses Landes sind in Sachen Corona offenbar hoffnungslos überfordert.
    Weiteres Beispiel: Mein Stiefvater hat heute, am 23.03. eine Mail an die Stadtverwaltung seines Wohnorts gesandt.
    Hintergrund: Es sei Impfstoff übrig und man kann sich per Mail zwecks weiterer Infos und Termin an die Stadtverwaltung wenden.
    Was geschah: Mein Stiefvater sandte eine Mail, als Antwort wurden diverse Persönliche Daten (Alter, Erkrankungen etc.) angefordert. Nachdem er diese auch direkt per Mail mitgeteilt hat, kam eine Antwort m.d.B. um Übersendung diverser persönlicher Daten, nur hatte er diese vor wenigen Minuten bereits übersandt.
    Das Spiel wiederholte sich dann noch dreimal, dann hatte mein alter Herr die Faxen dicke.
    Ich gehe fest davon aus, das man über solche Vorkommnisse ein ganzes Buch schreiben könnte.Merkel, Spahn und Konsorten machen`s möglich!

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