„Die Krise in den USA lenkt ab und bindet Kräfte“, ein Interview mit Judith Butler von Michael Hesse

Die Philosophin Judith Butler erklärt, warum eine transnationale Bewegung gegen Populismus und Rassismus notwendig ist.

„Die Krise in den USA lenkt ab und bindet Kräfte“

Judith Butler, 1956 in Cleveland geboren, hat in Yale und Heidelberg Philosophie studiert. Heute lehrt sie Rhetorik und Komparatistik in Berkely, Kalifornien. 2012 wurde ihr der Adorno-Preis der Stadt Frankfurt verliehen, Butler ist die erste Frau, die diese Auszeichnung erhielt. Zuletzt erschien von ihr im Herbst bei Suhrkamp „Anmerkungen zu einer performativen Theorie der Versammlung“.

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