Die Sayanim*), die willigen Helfer des „Jüdischen Staates“!

 

sayanim

Das jüdische Neujahrs- und Versöhnungsfest steht vor der Tür. Es bedeutet Abriegelung, Demütigung, Mord und Totschlag für die besetzten Palästinenser. Versöhnung sieht anders aus. Da versöhnen sich nämlich nur die jüdischen Besatzer untereinander und frönen der ethnischen Säuberung Palästinas, der erfolgreichen Judaisierung Palästinas und geben sich dafür ihren Segen.

Ein Grund für mich, eine erschreckende Bilanz der Zustände in Deutschland, Europa, Palästina und den USA zu ziehen und ein gewichtiger Grund, die BDS-Kampagne und den Kampf für die Freiheit Palästinas zu unterstützen, denn dieser Kampf ist erfolgreich und wichtig.

Tatsächlich will die Israel-Lobby diesen Kampf verhindern, indem dieser kriminalisiert wird, und man demnächst vielleicht auch in Deutschland, wie schon im „Jüdischen Staat“, Facebook und anderen sozialen Netzwerken unser verbrieftes Recht auf Meinungsfreiheit sperrt. Aktuell versuchen die jüdischen Besatzer ganz offiziell mit rassistischen Gesetzen und Vereinbarungen mit Facebook, Israel-Kritik und Hinweise auf Kriegsverbrechen durch Diskriminierung und Streichungen palästinensischer Accounts zu verhindern. Aber die Wahrheit lässt sich nicht verheimlichen.

Tatsächlich muss es für die Besatzer furchtbar sein, wenn man gegen brutale Fakten, wie Kriegsverbrechen und Völkermord mit legalen Mitteln nicht ankommt. Was bleibt also zu tun? Ablenken und seine vermeintliche Macht ausspielen. In diesem Punkt ist die Israel-Lobby ein Meister und kann auf jahrzehntelange Erfahrung zurückblicken.

Gerade wir in Deutschland haben eine leidvolle Erfahrung mit Ausgrenzung, Rassenhass, politischer Demagogie und Bespitzelung. Besser als mein letztes Jahr verstorbener Freund Hajo Meyer konnte man es nicht ausdrücken: Früher war ein Antisemit jemand, DER Juden nicht mochte. Heute ist ein Antisemit jemand DEN bestimmte JUDEN nicht mögen.

Was allerdings heute abläuft in Deutschland, Europa und weltweit ist DIE Kampagne gegen die Meinungsfreiheit. Es ist eine „fünfte Gewalt“, eine mehr als gut vernetzte und finanziell bestens ausgestattete Israel-Lobby versucht, durch Vertuschung der illegalen Besatzung und Kriegsverbrechen des zionistischen Besatzer-Regimes den „Jüdischen Staat“ als Hort des Lichts und „einzige Demokratie im Nahen Osten“ und als Beispiel für gelungene Integration und Friedenswillen darzustellen. In unzähligen Konferenzen und Organisationen verfolgt man dieses Ziel mit immer größer werdendem Erfolg, allerdings nur bei den Regierungen und Politikern, während wir, die Bevölkerung, die diesem Treiben mehr als kritisch gegenüber stehen, als „Antiisraelische Antisemiten“ und als „Judenhasser“ verunglimpft.

Veranstaltungen die sich kritisch mit der Politik Israels befassen, werden unter mehr als fragwürdigen Umständen die zugesagten Räume gekündigt. Mit Sprachschöpfungen wie „Rücknahme der Raumüberlassung“ wird ein quasi Veranstaltungsverbot umschrieben. Warum? Weil es in Deutschland zunehmend „normal“ wird, dass nicht genehme Kritik am „Jüdischen Staat“ und dessen Verletzungen gegen das Völkerrecht staatlicherseits nicht erwünscht ist und man deren Verbreitung mit allen Mitteln verhindern will.

Seit Merkels „Order per Mutti“ der deutschen Staatsräson für Israels Sicherheit, eine völlig undemokratische und überflüssige Staatsräson, die dem Völkerrecht und den UN-Resolutionen widerspricht, ist Deutschland zu einem philosemitischen, christlich-zionistischen Staat geworden.

Ständig werden neue Parlamentariergruppen im Bundestag gegründet, die die Verbundenheit mit dem „Jüdischen Besatzer-Staat“ vertiefen sollen. „Unausgewogene“ Resolutionen werden von Deutschland unterstützt, die, wie gefordert, jede Kritik im Keim ersticken und nur die „ausgewogene“ Sicht der jüdischen Besatzer unterstützen. Andererseits wird allen kritischen – egal ob jüdischen oder anderen – Organisationen und Gruppen gegen die jüdische Besatzungspolitik immer weniger medialer Raum geboten. Was früher noch möglich war, ist inzwischen schier unmöglich geworden!

Während öffentlich-rechtliche Medien ihren Informationsaufgaben immer weniger gerecht werden, also viel mehr von „oben“ gesteuert agieren, finden sich dort kaum wirklich objektive Informationen zur „Meinungsbildung“!

Es ist eine Prekarisierung der Berichterstattung eingetreten, die versucht, das „Volk“ zu verdummen und auf Kurs zu halten, unterstützt von transatlantischen Think Tanks und diversen internationalen jüdischen Organisationen, zum alleinigen Nutzen der USA-gesteuerten Politik und der israelischen Interessen.

Ich möchte die Medien nicht verteufeln, aber es muss uns doch mit Sorge erfüllen, wenn wir alle als Außenseiter, also „Judenhasser/Antisemiten“ „Putin-Versteher“, „Erdogan Helfer“ oder als „Antiamerikaner“ verunglimpft werden.

Ist unsere Meinungsfreiheit in Deutschland noch gesichert? Vordergründig ja, aber wenn es drauf ankommt nicht. Karrieren werden beendet, bevor sie begannen, wenn man den offiziellen Meinungsmachern widerspricht. Selbst mit beweiskräftigen Fakten der israelischen Besatzungspolitik zu begegnen ist das Ende jedes Aufstiegs, sowohl beruflich als auch politisch.

Inzwischen werden Universitäten, und Menschen, die es wagen, sich nicht den Mund verbieten zu lassen und die Meinungsfreiheit und die Freiheit der Lehre verteidigen, von der Israel-Lobby als „Hass-Fabrik-Universitäten“ und „Hass-Prediger“ verunglimpft. Was ist nur aus Deutschland geworden? Es schweigt wieder zu Unrecht!

Jede Kritik an der israelischen Besatzung, den Völker und Menschenrechtsverbrechen, den illegalen Administrativ-Verhaftungen ohne Anklage, auch gegen Frauen und Kinder, soll verstummen und kein Wort über die Abrieglung und den Völkermord im Konzentrationslager Gaza, oder die illegalen Razzien, Kollektivbestrafungen, Häuserabrisse, den Landraub und den immer stärker werden Siedlungsbau an die Öffentlichkeit dringen.

Auch der jüdische Rassismus in der Ethnokratie „Jüdischer Staat“ wird nicht thematisiert, wie auch die ständigen Verletzungen fremden Luftraums durch die „jüdischen Verteidigungsjets“. Da drückt der Westen beide Augen zu!

Am Mantra des „Existenzrechts“ für Israel, das durch ständiges Wiederholen auch nicht besser wird, weil es ein Existenzrecht für einen Staat ohne klar definierte Grenzen und ständigen zionistischen Landraub zur Erweiterung seiner Existenz gar nicht geben kann, können wir sehen, dass sich Unrecht, Missachtung von Völkerrecht und der unzähligen UN-Resolutionen, die einmalige Unterdrückung und Besetzung des palästinensischen Volkes lohnt, weil dieser als „Vorbild“ hochgehalten und massiv finanziell unterstützt wird.

Die Sayanim, die willigen „Helfer“, die Stoßtruppen in der Diaspora, mit Hilfe wissenschaftlich begleiteter Denkfabriken/Gehirnwäsche, haben sich für eine Öffentlichkeitsarbeit zusammengefunden, die ganz Europa gezielt mit Veranstaltungen, lancierten Zeitungsartikeln und Besuchen in den Redaktionen bombardiert. Das Ergebnis: Politiker, Verbände, christliche Verbündete, identifizieren sich mit den jüdischen Besatzern, während die „bösen Terror Muslime“ als Außenseiter und Menschenrechtsverächter gebrandmarkt werden. Das ist der Krieg der Religionen, der Kulturen, diesmal gemeinsam Seit an Seit mit den „jüdisch-christlichen“ Wertheuchlern.

Seit die öffentlich-rechtlichen Medien aufgefordert werden, den „Befürwortern der Hamas oder Hisbollah Politik“, keinen Raum mehr zu gewähren, seit deutsche Journalisten regelmäßig zu Propaganda-Reisen in den „Jüdischen Staat“, bezahlt vom israelischen Außenministerium, eingeladen werden, seitdem werden wir von „empathischen“ Israel-Artikeln geradezu überflutet. Immer mehr Jugendaustausch, Städtepartnerschaften und Austausch aller Art, sollen die Verbindungen und positiven Empfindungen zum „Jüdischen Staat“ vertiefen.

Die Bundeswehr lernt Tunnelkampf bei den „Jüdischen Besatzern“, der „Jüdische Staat“ bekommt immer mehr Waffen-Geschenke und wir kaufen israelische Drohnen.

50 Jahre illegale Besatzung und 68 Jahre ethnische Säuberung Palästinas haben die Beziehung zwischen „ex-Nazi-Deutschland“ und den „ex-Holocaustnachfahren“ zu einer innigen Beziehung werden lassen. Offensichtlich ist man hier der Meinung, die „alte Schuld“ mit neuer Schuldvertuschung wieder gut machen zu können. Doch weit gefehlt, es handelt sich um ein schwerwiegendes Verbrechen auf Kosten des palästinensischen Volkes, dass nicht mehr gut zu machen ist!

Der Vorwurf des „Antisemitismus“ hat als Kampfbegriff ausgedient, weil er nur noch als billiges Totschlagargument benutzt wird, um Kritiker der israelischen Politik zum Schweigen zu bringen.
Israel und seine jüdischen Bewohner sollten sich einmal zum kommenden Neuen Jahr und zum Versöhnungsfest fragen, ob es wirklich in diesem schrecklichen Judaisierungsprozess fortfahren will, der die einmalige jüdische Besatzung Palästinas und ethnische Säuberung auf der David Stern Flagge als Symbol der Unterdrückung auf die Fahne geschrieben hat.

Nicht in meinem Namen!

Ein Jude an die zionistischen Kämpfer – 1988
von Erich Fried
Was wollt ihr eigentlich?
Wollt ihr wirklich die übertreffen
die euch niedergetreten haben
vor einem Menschenalter
in euer eigenes Blut
und in euren eigenen Kot?
Wollt ihr die alten Foltern
jetzt an die anderen weitergeben
mit allen blutigen
dreckigen Einzelheiten
mit allem brutalen Genuss
der Folterknechte
wie unsere Väter sie damals
erlitten haben?
Wollt jetzt wirklich ihr
die neue Gestapo sein
die neue Wehrmacht
die neue SA und SS
und aus den Palästinensern
die neuen Juden machen?
Aber dann will auch ich
weil ich damals vor fünfzig Jahren
selbst als ein Judenkind
gepeinigt wurde
von euren Peinigern
ein neuer Jude sein
mit diesen neuen Juden
zu denen ihr
die Palästinenser macht
Und ich will sie zurückführen helfen
als freie Menschen
in ihr eigenes Land Palästina
aus dem ihr sie vertrieben habt
oder in dem ihr sie quält
ihr Hakenkreuzlehrlinge
ihr Narren und Wechselbälge
der Weltgeschichte
denen der Davidstern
auf euren Fahnen
sich immer schneller verwandelt
in das verfluchte Zeichen
mit den vier Füßen das
ihr nun nicht sehen wollt
aber dessen Weg ihr heut geht!


Anmerkungen:

*) Der Wikipedia-Eintrag zu „Sayanim“ ist gelöscht worden; hier der link zu französischen Seite: https://fr.wikipedia.org/wiki/Sayanim

https://www.sicht-vom-hochblauen.de/le-printemps-des-sayanim-fruehling-der-sayanim/

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13492391.html
(…) Der Dienst [Mossad]hat gerade eben drei Dutzend Agenten im Außendienst, „Katsas“ im Dienstjargon genannt. Dazu kommen freilich viele tausend sogenannte Sajanim, freie Mitarbeiter aus der jüdischen Diaspora in aller Welt, die kostenlos Hilfs- und Spannerdienste leisten. (…)

http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/politik/rezension-sachbuch-geheimdienst-ohne-distanz-184021.html
(…) Der Mossad bedient sich – so erfährt man bei der Lektüre – eines ausgeklügelten Spitzel- und Informationssystems, das von Meir Amit – Mossad-Chef von 1963 bis 1968 – aufgebaut worden ist. Es stützt sich auf „freiwillige jüdische Helfer“ (Sajanim) und „nichtjüdische Informanten“ (Mabuah) am Ort, die durch einen „Agentenführer“ (Katsa) gesteuert werden. Ohne diese Sajanim könnte der Mossad nicht operativ arbeiten. (…)

7 Kommentare zu Die Sayanim*), die willigen Helfer des „Jüdischen Staates“!

  1. Ein bemerkenswert erhellender Artikel! Danke Frau Hecht-Galinski. Hoffentlich wird er auch von unseren „langen Ohren“ zur Kenntnis genommen, denn kaum verständlich ist die Naivität und Unkenntnis – oder sind es weniger noble Gründe? – unserer Politiker im Umgang mit der politischen Klasse Israels. Was den Mossad angeht, so wird er all bei seiner entscheidenden Wirkungsmacht in besonders exponierten Fällen, bei denen die Katsas aktiv werden, oft überschätzt. Seine größere Wirkung entfaltet er, weil er, weniger bürokratisch ist und mit geringeren „human resources“ auskommt als die vergleichbaren westlichen Dienste. Beunruhigender erscheinen die im Artikel genannten Sayanim, ein Millionenheer von Überzeugungstätern, wie das bei der anderen großen Ideologie des 20. Jahrhunderts, besonders in Deutschland der Fall war, denen „good or bad, my country“ als freiwillige Helfer jedes Unrechtsgefühl fehlt. Das macht sie gewiss nicht weniger gefährlich, umso mehr, als diese Helfershelfer „der Zentrale“ zu gesellschaftlichen Problemen für Demokratien in aller Welt zu werden drohen.

  2. „Sagt nicht, wir hätten es nicht gewußt“ heißt es wieder und wieder nach den verbrecherischen Häuserzerstörungen auf der ICAHD-Seite Jeff Halpers. Das gilt nicht nur für das Schweigen im „tausendjährigen Reich“ und für besagte Zerstörungen und die gesamte Unterdrückungsszenerie in Palästina, sondern auch die damit verbundene „Informations-„, also Vertuschungs-, Desinformationspolitik. Kaum noch eine Organisation traut sich – nicht nur in Deutschland – Räume für saubere Informationen über die verbrecherischen Abläufe in Palästina zur Verfügung zu stellen. In Freiburg scheint sich, wie auch in wenigen Exklaven, eine kleine Oase zu halten; allerdings nach aufreibenden , kräftezehrenden juristischen Auseinandersetzungen mit der Israellobby. Dort scheint sich eine kleine Waldorfschule dem „Sayanim“-Druck zu erwehren: dort tritt (tatsächlich?) am Sonntag das Diyar Dance Theatre aus Palästina auf Einladung des Café Palestine mit der Aufführung BILDER DER ANGST auf. Danke für so viel Mut! Ob sie wohl durchhalten kann?

  3. DER VERRAT UNSERER EUROPÄISCHEN ELITEN

    Unsere unterwürfigen, europäischen Eliten zeigen wieder ihre menschen- und lebensverachtende Fratze. Eliten sind auf Macht, Erfolg, Anpassertum und Eigeninteresse konditioniert resp. erzogen. Es sind Eigenschaften, die sie auch veridealisieren. Gewalt wird als Stärke verherrlicht. So bedenkenlos sie sich über Moral, Ethik, Menschlichkeit und Menschenrechte hinwegsetzen so bedenkenlos stürzen sie die Menschen in Armut, Elend und Krieg. Entsprechend dieser, ihrer Ausrichtung ist für sie Hitler, dem sich die damaligen deutschen Eliten (auch hochangesehene Juden) fanatisch und bedingungslos unterwarfen, nicht ein Versager weil er millionen Menschen ins Leid, Elend und in den Tod gestürzt hat, sondern weil er den Krieg verloren hat, also lediglich weil er nicht erfolgreich war.
    Deshalb werden auch bedenkenlos die Seiten gewechselt, wenn sich Misserfolg einstellt, wenn es in ihrem Interesse ist oder wenn ihnen Strafverfolgung droht. So machten es viele Nazischergen, also ein Teil der damaligen Eliten, am Kriegsende. Sie sind lediglich zur anderen Führung, also zu den USA, übergelaufen.

    Die damaligen deutschen Eliten hatten die gleiche Verachtung gegenüber der deutschen Bevölkerung wie ihr Führer Adolf Hitler. Es ist die gleiche Verachtung, die gleiche grenzenlose Arroganz und Überheblichkeit gegenüber der Bevölkerung wie sie auch bei den heutigen europäischen Eliten gegenüber der Bevölkerung zu beobachten ist.

    Wird sich die Zivilbevölkerung Europas dem Treiben der Weltmacht-Eliten in den USA und ganz besonders ihren unterwürfigen, abhängigen, fachlich und menschlich inkompetenten europäischen Eliten nicht entgegenstellen (dazu gehört nicht der Wahlzettel), dann war Hitler nur ein Vorspiel der kommenden Barbarei.
    Jene, die glauben, dass diese Beschreibung unserer Eliten eine Übertreibung ist, empfehle ich, sich unter anderen bei den Werken von Arno Gruen, Erich Fromm, Hannah Arendt, Stéphane Hessel oder sich bei Rainer Mausfeld zu informieren. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, die Wirklichkeit wahrzunehmen.

    WIDER DEN GEHORSAM
    Wir können unseren Eliten (also den Trägern und Stützen von Macht und Gewalt) und deren Organisationen und Institutionen (von welcher Richtung und welchem Bereich auch immer: Universitäten, Kirchen, Politik, Medien, auch „Friedens-„ und „Menschenrechtsorganisationen“ usw.) Widerstand leisten, indem wir ihnen, ihren Propagandisten und Demagogen, unsere Unterstützung und Gefolgschaft das heisst, den Gehorsam verweigern. Wir können ihnen unseren Gehorsam verweigern bei ihrer Kriegshetze und bei ihrer Hetze gegen Menschen (Schwächere: Minderheiten, Sozialhilfeempfänger, Flüchtlinge, Muslime, usw.).
    Wir können uns konsequent ihrer destruktiven Manipulation, Desinformation, Propaganda und Instrumentalisierung verweigern, so perfide und versteckte Formen sie auch annehmen.
    Wir können unseren Gehorsam dort verweigern wo Menschen nicht als gleichwertig behandelt werden und wo nicht mit gleichem Mass gemessen wird.
    Wir können all jenen den Gehorsam verweigern, die für uns denken und über uns entscheiden wollen.
    Wir können ……

  4. Die Kategorie „Existenzrecht eines Staates“ gibt es im Völkerrecht nicht. Staaten haben kein Existenzrecht aus sich selbst heraus.

  5. Ich habe früher immer Hitlers Warnungen vor und Anprangern einer jüdischen geheimen Weltherrschaft durch ihr Kapital für eine der fixen Ideen seines kranken Hirns gehalten. Nun der israelische Staat außer seinem Geld auch den Holocaust missbrauchen kann, um jede berechtigte Kritik an den Verbrechen dieses Regimes nieder zu stampfen, denke ich, dass er doch nicht ganz Unrecht hatte. Die erpresserische Beeinflussung durch die sayanim legt sich ja wie ein riesiges, feines Pilzgeflecht über die demokratische Welt.

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