Die Selbstgerechten von Sarah Wagenknecht. Schon der Titel trifft gewisse deutsche Attitüden genau. Selbstgerechtigkeit ist eine neue deutsche Tugend geworden, von links nach rechts. Wer die 12 Kapitel durchliest, von „Moralisten ohne Mitgefühl“, bis „Eine digitale Zukunft ohne Datenschnüffler“ wird nicht enttäuscht sein. Die Autorin skizziert gnadenlos deutsche Mentalität, bis zur Zerfleischung. Wagenknecht rechnet mit der linksliberalen Welt ab, die es sich so einfach macht in ihren Bewertungen. Sie zeichnet eine Alternative zu einem Linksliberalismus, der sich progressiv wähnt, aber die Gesellschaft weiter spaltet. Man muss nicht mit allen ihren Thesen konform gehen, aber lesenswert sind ihre Gedanken und Vorschläge allemal.
Sahra Wagenknecht – Eine Demütigung mit Folgen
Selbst ihre ärgsten Kritiker können ihren Diagnosen nicht widersprechen. Dass ihr jetzt mitten im Wahlkampf ein Ausschlussverfahren droht, ist bezeichnend für die Linke
https://www.nachdenkseiten.de/?p=71563
Stimme der Linken
Mit ihrem Buch „Die Selbstgerechten“ veröffentlicht Sahra Wagenknecht, ehemalige Parteivorsitzende und Mitglied im Bundestag für die Partei Die Linke, ein „Gegenprogramm – für Gemeinsinn und Zusammenhalt“
Sahra Wagenknecht kritisiert die soziale Ignoranz der „Lifestyle-Linken“
In ihrem neuen Buch „Die Selbstgerechten. Mein Gegenprogramm – für Gemeinsinn und Zusammenhalt“ kritisiert die bekannte Linken-Politikerin Sahra
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