Documenta fifteen Petition unbedingt unterschreiben!

Diese Petition habe ich soeben unterschreiben, weil sie wichtig und gut ist, um die Freiheit der Kunst zu stützen und Solidarität mit den vielen documenta Künstlern, die von der Hasbara und fanatischen deutschen Lobbyisten schon seit Monaten verfolgt und diskriminiert wurden. Bitte zahlreich teilen und unterschreiben!

Evelyn Hecht-Galinski

 

Weil ich für die Freiheit der Kunst und gegen Zensur und Hasbara durch fanatische Lobbyisten des Besatzer- und Apartheidsstaates Israel bin. Die engagierten Künstler haben jedes Recht auf eine eigene Sicht der Politik abseits des westlichen Mainstreams, der ohne jede „Werte“ ist, denn der „Werte“westen liebt den Tod, den Krieg mehr als das Leben!

Claudia Karas

Zur Petition geht es unter dem Link: zu.hna.de/doc-Petition

 

SAMMELBOGEN FÜR DIE PETITION:
DOCUMENTA fifteen: Danke!
Von: Göbel, Wendelin
aus: 34132 Kassel
An: Land Hessen, Stadt Kassel in: Deutschland
Zeichnungsfrist bis: 21.09.2022
2D-Barcode fürs Handy:
openpetition.de/!bddzj


Wir danken den 1500 Künstlerinnen und Künstlern aus aller Welt, wir danken Ruangrupa, wir danken dem Geschäftsführungsteam für eine beeindruckende documenta fifteen und für einen
wunderbaren Kunstsommer in Kassel.
Wir bitten das Land Hessen und die Stadt Kassel als Gesellschafter der documenta gGmbH, alles dafür zu tun, dass die documenta fifteen sich entfalten kann und als großartige Ausstellung
wahrgenommen wird.
Unsere Forderung ist wichtig, um die Wahrnehmung der documenta fifteen nachhaltig zu verbessern. Kurz nach Eröffnung der documenta fifteen führte ein antisemitisch interpretierbares Detail
des inzwischen entfernten Banners „People’s Justice“ vom Künstlerkollektiv Taring Padi zu einer fast vollständigen Fokussierung auf dieses Detail bel gleichzeitigem Ausblenden des auf diesem
Banner figurativ Dargestellten: dem Massenmord an kommunistischen Menschen unter dem Regime von General Suharto in Indonesien; mehr noch, es führte zu einem weitgehenden Ausblenden der
rund 1000 Exponate und zu einem Übergehen des explizit antirassistischen Konzepts der documenta fifteen. Die Bestellung des indonesischen Künstlerkollektivs ruangrupa als künstlerisches
Kuratorium der documenta fifteen intendiert einen gesellschaftlich und künstlerisch breit angelegten Dialog mit dem sogenannten „Globalen Süden“, manifestiert in den rund 1500 teilnehmenden
Künstlerinnen und Künstlern aus aller Welt. Eine Würdigung der documenta fifteen in der Gesamtheit ihrer Aussage und ihrer Exponate findet politisch und medial derzeit kaum statt. Aber nur
eine Gesamtwürdigung der documenta fifteen kann solch einer multiperspektivischen Kunstschau gerecht werden. Die documenta fifteen bietet ihrem internationalen Publikum eine einzigartige
Fülle und entspricht damit dem von der documenta gGmbH selbst formulierten Auftrag: „Die Diskussionen der internationalen Kunstwelt bündeln sich alle 5 Jahren in dem Kasseler ‚Museum der 100
Tage‘. In diesen Auseinandersetzungen und in der Dynamik der Diskussion um die jeweilige Konzeption der documenta (und um ihren künstlerischen Leiter oder ihre Leiterin) spiegeln sich die
Erwartungen der Gesellschaft an Kunst wider“ about

 

Es gibt noch  SPD Politiker mit Charakter! Dank an den Ex-Finanzminisiter und Ex -OB Hans Eichel für seinen Schritt und „klare Kante“ gegen einen der vielen unerträglichen Grünen Politiker Volker Beck zurückgetreten. Sehr nachahmenswert und anständig. Evelyn Hecht-Galinski

Wegen Becks documenta-Kritik: Hans Eichel tritt aus Deutsch-Israelischer Gesellschaft aus

Ex-Finanzminister Hans Eichel ist aus der Deutsch-Israelischen Gesellschaft (DIG) ausgetreten – aus Protest gegen Volker Beck. Der DIG-Präsident verleumde die documenta. Kassel – Der ehemalige Bundesfinanzminister Hans Eichel ist aus Protest gegen die Kritik von Volker Beck an der documenta aus der Deutsch-Israelischen Gesellschaft (DIG) ausgetreten.

Wegen Becks documenta-Kritik: Ex-OB Eichel tritt aus Deutsch-Israelischer Gesellschaft aus

Erstellt:

Von: Matthias Lohr

Hans Eichel © dpa

Ex-Finanzminister Hans Eichel ist aus der Deutsch-Israelischen Gesellschaft (DIG) ausgetreten – aus Protest gegen Volker Beck. Der DIG-Präsident verleumde die documenta.

Kassel – Der ehemalige Bundesfinanzminister Hans Eichel ist aus Protest gegen die Kritik von Volker Beck an der documenta aus der Deutsch-Israelischen Gesellschaft (DIG) ausgetreten. In seinem Rücktrittsschreiben begründet dies der Sozialdemokrat unter anderem mit Äußerungen des DIG-Präsidenten Beck im HNA-Interview vorige Woche. Dort hatte der Grünen-Politiker gesagt, es sei „vielleicht nicht schlecht“, wenn die Ausstellung woanders weitergehen würde. Zudem hatte er bereits zuvor behauptet, die „documenta der Schande“ sei ein „antisemitisches Feuerwerk“.

Gegenüber der HNA sagte Eichel: „Wenn der Präsident der DIG die documenta so verleumdet und sie aus Kassel weghaben will, kann ich ihr nicht mehr angehören.“ Der ehemalige hessische Ministerpräsident und Ex-Oberbürgermeister seiner Heimatstadt Kassel gehörte der DIG mehrere Jahrzehnte an. Seine Arbeit für das deutsch-israelische Verhältnis will Eichel in der Jerusalem Foundation fortsetzen. Weiterlesen hna.de/kultur

 

Wer hier wohl „quikt“?

Evelyn Hecht-Galinski

 

Volker Beck über Antisemitismus auf der documenta: „Da quieken ja die Judensäue“

Volker Beck von der Deutsch-Israelischen Gesellschaft ist einer der härtesten Kritiker der documenta. Wieso verurteilt er mehr als 1500 Künstler wegen eines angeblichen „antisemitischen Feuerwerks“? Kassel – Mit deutlichen Worten hat Volker Beck die documenta nach dem Antisemitismus-Eklat kritisiert.

Volker Beck über Antisemitismus auf der documenta: „Da quieken ja die

Judensäue“

Erstellt:

Von: Matthias Lohr

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