Für mich gibt es am 26. September nur eine Wahl! Jürgen Todenhöfer!
DasTeam Todenhöfer- Die Gerechtigkeitspartei
Evelyn Hecht-Galinski
Liebe Freunde!
ES IST ZEIT FÜR EINEN WECHSEL.
Wer wieder die Altparteien wählt, wählt „weiter so“ – mit Kriegen, Rassismus und einer diktatorischen Coronapolitik. Es reicht! Wehrt euch, wählt sie ab!
Stimmt am 26. September für ein neues Deutschland, das ehrlicher, gerechter und friedlicher ist. Und nicht mehr korrupt.
Geht wählen!
IHR HABT EINEN TAG LANG DAS SCHICKSAL UNSERES LANDES IN DER HAND!
Bitte!
Euer JT
Als recht enttäuschtes Mitglied der LINKEn habe ich mit großem Interesse die Formierung der neuen Partei beobachtet und große Sympathien entwickelt. Insbesondere die große Ehrlichkeit Jürgen Todenhöfers zur deutsch unterstützten tödlichen NATO-Politik dem Nahen und Mittleren Osten gegenüber hat mich tief beeindruckt.
Aber, jetzt hat mich eine große Enttäuschung befallen, als ich im Programm auf S. 42 gelesen habe:
„23. Boykott der Olympischen Spiele in Peking wegen Völkermord an den Uiguren“
Ich kann mir eigentlich nur Uninformiertheit und infolge dessn Rückgriff auf das Mainstream-Narrativ als Ursache vorstellen. Ich würde keineswegs behaupten, dass der Umgang der chinesischen Führung mit dem Problem durchgängig gut zu heißen wäre, aber es sollte klar sein, dass das Fördern des Terrorismus gegen China durch den Westen und seine saudischen Verbündeten in der Provinz ursächlich ist. So ohne Vorbehalt auf den „Amerikanischen Zug des China-Bashings“ aufzuspringen, hat mich wahrlich verschreckt! Diese Position steht doch an der Seite der US-Politik, China zum Monster zu machen, eng verbunden mit der Anti-Russland-Hetze.
Die neue Partei wäre gut beraten, disen Passus so schnell wie möglich zu streichen!
Mit besten Grüßen