Ethik des Präventivschlags von Jerome Lombard Jüdische Allgemeine!

Fassungslos lese ich über diese jüdische Ethik im“Stürmerischen Kampfblatt“ des Zentralrats der Juden, der jüdischen Allgemeinen! Nicht der viel geschmähte Islam ist die Gefahr, sondern eine judaistische Kriegspolitik, wie sie seit Gründung des „Jüdischen Staates“ gehandhabt wird. sie setzt sich rücksichtslos über die Souveränität anderer Statten hinweg. So wird also  zionistischer Staatsterror als legitime Selbstverteidigung gerechtfertigt! So wird auch die illegale jüdische Besatzungspolitik zum Zwecke der Judaisierung Palästinas, demnächst als legitime Selbstverteidigung legitimiert werden, um in „friedlicher Apartheid“ in einem judaisierten Palästina zu leben. Diese Art der „jüdischen Ethik“ stellt eine Gefahr für den Weltfrieden dar, den der große deutsche Literaturnobelpreisträger Günter Grass, so vorausschauend anklagte!

Ethik des Präventivschlags

Im Juni jährt sich der Sechstagekrieg von 1967 zum 50. Mal. Der kürzeste aller Kriege im Nahen Osten prägte wie kein zweiter die Machtverhältnisse in der Region. Alle nachfolgenden militärischen Auseinandersetzungen und Krisen sind auch eine Konsequenz dieser sechs intensiven Kriegstage. Bis heute hält nicht nur die Diskussion über die politischen Auswirkungen des Sechstagekrieges an.

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