Kommentar vom Hochblauen Ausgrenzung und Gleichschaltung Von Evelyn Hecht-Galinski Am Montag, 30. Januar 2023, jährte sich die Machtergreifung der Nazis und Hitler. Ein Datum, was mir ständig in den Sinn kommt, [lesen]
Kommentar vom Hochblauen Im Würgegriff der Kriegsprofiteure Von Evelyn Hecht-Galinski Nach der täglichen Berieselung mit ständiger anti-russischer Agitation, einseitig übernommener Ukraine-Propaganda sowie die täglichen-allabendlichen Selenskyj-Videobotschaften und Zuschaltungen aller Orten – wie [lesen]
Kommentar vom Hochblauen Fehlschlag “Zeitenwende” Von Evelyn Hecht-Galinski Die von Bundeskanzler Scholz ausgerufene so genannte „Zeitenwende“ bedeutet meines Erachtens nur, dass die Ampel-Regierung sich in eine absolute Abhängigkeit des kriegsgeilsten Landes [lesen]
Kommentar vom Hochblauen Schön war die Zeit Von Evelyn Hecht-Galinski Als wir noch nicht Tag und Nacht mit Propaganda-Nachrichten überrollt wurden, die das Feindbild Russland mit seinem Präsidenten an die Wand [lesen]
Kommentar vom Hochblauen Weltmeister in Doppelmoral Von Evelyn Hecht-Galinski „In der internationalen Politik geht es nie um Demokratie oder Menschenrechte. Es geht um die Interessen von Staaten. Merken Sie sich das, [lesen]
Mit einem Klick auf das Bild können Sie den Brief der Bundestagsabgeordneten Inge Höger,Annette Groth, Dr. Diether Dehm und Andrej Hunko
an die Junge Welt komplett lesen:
Diesem Brief an die Junge Welt kann ich nur voll zustimmen. Ich würde sogar weitergehen: Broder urteilt nicht nur zu schnell sondern diffamiert Menschen gezielt, die kritisch gegenüber der israelischen Regierungspolitik sind, als Antisemiten.
Broder sollte mal vor seiner eigenen Tür kehren!!!
“Niemand von uns würde gegenwärtig erwarten, dass Ken Jebsen als Referent auf der Konferenz auftritt?”
Ich bin nicht Politiker und lebe auch nicht in Deutschland. Wie muss ich diesen Satz interpretieren. Ich denke sehr wohl, dass Ken Jebsen diesen Politikern etwas zu sagen hätte.
So erfreulich, wie dieser Brief der Kritik an dem Vorgehen der Jungen Welt ist, geht er leider an dem von der JW vorgebrachten Grund für das “Hausverbot” vorbei, das auf dieser Seite zu finden war und an Absurdität kaum zu überbieten ist:
“Sehr geehrter Herr Jebsen,Ihre Anmeldung für die XX. Internationale Rosa-Luxemburg-Konferenz ist hier eingegangen. Leider können wir sie aber nicht bestätigen.Nach internen Beratungen haben wir uns entschlossen, Ihnen für die Veranstaltung Hausverbot zu erteilen. Wir mißbilligen die Art und Weise, mit der Sie Veranstaltungen der Tageszeitung junge Welt nutzen, um Referenten, Autoren und andere Gäste des Verlages für Ihre Zwecke zu kontaktieren.Mit freundlichen Grüßen”
aus: http://www.martinlejeune.com/?p=1383
Andreas Schlüter
Soziologe
Berlin
Bei den Linken wäre es ab und zu auch besser, vorher mal das Gehirn einzuschalten. Die haben im letzten Jahr so manches Eigentor geschossen.
Diesem Brief an die Junge Welt kann ich nur voll zustimmen. Ich würde sogar weitergehen: Broder urteilt nicht nur zu schnell sondern diffamiert Menschen gezielt, die kritisch gegenüber der israelischen Regierungspolitik sind, als Antisemiten.
Broder sollte mal vor seiner eigenen Tür kehren!!!
“Niemand von uns würde gegenwärtig erwarten, dass Ken Jebsen als Referent auf der Konferenz auftritt?”
Ich bin nicht Politiker und lebe auch nicht in Deutschland. Wie muss ich diesen Satz interpretieren. Ich denke sehr wohl, dass Ken Jebsen diesen Politikern etwas zu sagen hätte.
So erfreulich, wie dieser Brief der Kritik an dem Vorgehen der Jungen Welt ist, geht er leider an dem von der JW vorgebrachten Grund für das “Hausverbot” vorbei, das auf dieser Seite zu finden war und an Absurdität kaum zu überbieten ist:
“Sehr geehrter Herr Jebsen,Ihre Anmeldung für die XX. Internationale Rosa-Luxemburg-Konferenz ist hier eingegangen. Leider können wir sie aber nicht bestätigen.Nach internen Beratungen haben wir uns entschlossen, Ihnen für die Veranstaltung Hausverbot zu erteilen. Wir mißbilligen die Art und Weise, mit der Sie Veranstaltungen der Tageszeitung junge Welt nutzen, um Referenten, Autoren und andere Gäste des Verlages für Ihre Zwecke zu kontaktieren.Mit freundlichen Grüßen”
aus: http://www.martinlejeune.com/?p=1383
Andreas Schlüter
Soziologe
Berlin