How the Israel Lobby is assaulting our Freedom of Speech By Michael Krieger

HOW THE ISRAELI LOBBY IS ASSAULTING OUR FREEDOM OF SPEECH

The First Amendment squarely protects the right to boycott. Lately, though, a legislative assault on that right has been spreading through the United States – designed to stamp out constitutionally protected boycotts of Israel… The First Amendment is Under Serious Assault in Order to Stifle Anti-Israel Boycotts Michael Krieger Assaults on freedom speech can be…

2 Kommentare zu How the Israel Lobby is assaulting our Freedom of Speech By Michael Krieger

  1. Merkel, USA und Israel

    Frau Merkel erhielt ihren Ritterschlag als treue Vasallin des US-Imperiums im Zusammenhang mit dem Irakkrieg von George W.Bush. Da waren ihr Kotau in Washington und ihre Kriegsbrandrede im deutschen Bundestag. Sollte es eine Reinwaschung ihrer Linientreue zum vergangenen SED-Staat gewesen sein? Und gleichzeitig ein Druckmittel des Imperiums sein, ihm wegen ihrer politischen Vergangenheit besonders gefügig zu sein?
    Vor diesem Hintergrund sollte man Merkels Rolle bezüglich des Nahostproblems mehr unter die Lupe nehmen.
    Da wäre zuerst das PNAC (Projekt for the New American Century), das die langfristigen Welt-Herrschaftsziele des Imperiums festschreibt. Dann die Nato, deren Hauptquartier im Pentagon angesiedelt ist und vom militärisch-industriellen Komplex beherrscht wird. Und es darf nicht fehlen die Denkfabrik Stratfor, auch als „Schatten-CIA“ bezeichnet, mit seinem Leiter Friedman, deren Aufgabe u.a. ist, eine politische und wirtschaftliche Annäherung von Europa und Russland zu verhindern.
    Nicht unterschätzt werden darf der Einfluss der Israel-Lobby, über die der britische Diplomat Jack Straw sagte, dass „die Gruppen wie AIPAC, die eine Politik zugunsten Israels gestalten, über unbegrenzte Gelder verfügen, um die Politik der USA zu kanalisieren“. Und der Senator William Fullbright kritisierte schon 1973: „Die Israelis kontrollieren die Politik des Kongresses und des Senats“. Ariel Sharon meinte 2001 zu Shimon Peres: „Beunruhigen Sie sich nicht über den amerikanischen Druck auf Israel. Wir, das jüdische Volk, kontrollieren Amerika und die Amerikaner wissen es.“ Wer Genaueres erfahren möchte, der nehme das Buch „Die Israellobby“ von Mearsheimer und Walt in die Hand.
    US-Präsident Carter versicherte 2015: “Israel ist der Grundstein der US-Strategie im Nahen Osten und ein Grundsatz der USA ist unsere Freundschaft und unser Bündnis mit Israel.“ Mit Trump ist die „Personalunion“ zwischen dem Imperium und Israel noch intensiver geworden. Dass Israels Ministerpräsident Netanjahu keinen Staat Palästina wünscht, hat er schon mehrmals betont. Auch Staatspräsident Reuven Rivlin forderte erst 2015: „Wir dürfen nicht zulassen, dass irgendjemand glaubt, es gebe irgendeinen Zweifel über unser Recht auf unser Land“.
    Die Politik Deutschlands steht inzwischen unter einem ähnlich starken Einfluss der Israellobby wie das Imperium. Frau Merkel als seine Statthalterin hat also gar keine andere Wahl, als mit ihrer „Staatsraison“ seinen politischen Leitlinien zu folgen. Und diese haben, trotz gegenteiliger Beteuerungen, keinen Platz für einen palästinensischen Staat vorgesehen, wohl aber im Sinne des Zionismus ein Gross-Israel zwischen Jordan und Mittelmeer. Dem entspricht auch Merkels Ablehnung einer baldigen Anerkennung Palästinas, da ihr weiteres Hinauszögern das Fortschreiten des Siedlungsbaus ermöglicht und damit einen Staat Palästina zur Illusion macht. Entsprechend wirkt sie als Bremserin auch in der EU wenn es um die staatliche Anerkennung Palästinas bzw. Sanktionen gegen Israels menschenverachtende Besatzungspolitik geht. Da verhindert sie auch schon mal Sendungen im öffentlich-rechtlichen Fernsehen, wenn darin nur ein Hauch von Israelkritik anklingt und ist gerade bereit, auf Kosten des Steuerzahlers 540 Millionen Euro beizusteuern für die Beschaffung von drei U-Booten für Israel „aus der historischen Verantwortung und zum Schutz seiner Existenz“.
    Merkels verbales Eintreten für die Zweistaatenlösung ist nichts als Maskerade um ein Minimum von Glaubwürdigkeit vor Kritikern der deutschen Haltung aufrecht zu halten. Leider kann Merkel und ihre „Staatsraison“ auf die Unterstützung einer grossen Schar von opportunistischen, gewissenlosen und ignoranten Vollstreckern in ihrem politischen Umfeld zählen. Repräsentanten Deutschlands und Israels beteuern heuchlerisch immer wieder schamlos in aller Öffentlichkeit ihre „gemeinsamen Werte“. Es mag in deren Köpfen noch der in Jahrhunderten gewachsene westliche Orientalismus eine Rolle spielen, der sein Recht auf imperialistische Interventionen gegen angeblich zur Modernisierung nicht fähige Barbaren mit seiner zivilisatorischen Überlegenheit der „westlichen Wertegemeinschaft“ zu rechtfertigen sucht.

    W,Behr 24.10.2017

    Merkel, USA und Israel

    Frau Merkel erhielt ihren Ritterschlag als treue Vasallin des US-Imperiums im Zusammenhang mit dem Irakkrieg von George W.Bush. Da waren ihr Kotau in Washington und ihre Kriegsbrandrede im deutschen Bundestag. Sollte es eine Reinwaschung ihrer Linientreue zum vergangenen SED-Staat gewesen sein? Und gleichzeitig ein Druckmittel des Imperiums sein, ihm wegen ihrer politischen Vergangenheit besonders gefügig zu sein?
    Vor diesem Hintergrund sollte man Merkels Rolle bezüglich des Nahostproblems mehr unter die Lupe nehmen.
    Da wäre zuerst das PNAC (Projekt for the New American Century), das die langfristigen Welt-Herrschaftsziele des Imperiums festschreibt. Dann die Nato, deren Hauptquartier im Pentagon angesiedelt ist und vom militärisch-industriellen Komplex beherrscht wird. Und es darf nicht fehlen die Denkfabrik Stratfor, auch als „Schatten-CIA“ bezeichnet, mit seinem Leiter Friedman, deren Aufgabe u.a. ist, eine politische und wirtschaftliche Annäherung von Europa und Russland zu verhindern.
    Nicht unterschätzt werden darf der Einfluss der Israel-Lobby, über die der britische Diplomat Jack Straw sagte, dass „die Gruppen wie AIPAC, die eine Politik zugunsten Israels gestalten, über unbegrenzte Gelder verfügen, um die Politik der USA zu kanalisieren“. Und der Senator William Fullbright kritisierte schon 1973: „Die Israelis kontrollieren die Politik des Kongresses und des Senats“. Ariel Sharon meinte 2001 zu Shimon Peres: „Beunruhigen Sie sich nicht über den amerikanischen Druck auf Israel. Wir, das jüdische Volk, kontrollieren Amerika und die Amerikaner wissen es.“ Wer Genaueres erfahren möchte, der nehme das Buch „Die Israellobby“ von Mearsheimer und Walt in die Hand.
    US-Präsident Carter versicherte 2015: “Israel ist der Grundstein der US-Strategie im Nahen Osten und ein Grundsatz der USA ist unsere Freundschaft und unser Bündnis mit Israel.“ Mit Trump ist die „Personalunion“ zwischen dem Imperium und Israel noch intensiver geworden. Dass Israels Ministerpräsident Netanjahu keinen Staat Palästina wünscht, hat er schon mehrmals betont. Auch Staatspräsident Reuven Rivlin forderte erst 2015: „Wir dürfen nicht zulassen, dass irgendjemand glaubt, es gebe irgendeinen Zweifel über unser Recht auf unser Land“.
    Die Politik Deutschlands steht inzwischen unter einem ähnlich starken Einfluss der Israellobby wie das Imperium. Frau Merkel als seine Statthalterin hat also gar keine andere Wahl, als mit ihrer „Staatsraison“ seinen politischen Leitlinien zu folgen. Und diese haben, trotz gegenteiliger Beteuerungen, keinen Platz für einen palästinensischen Staat vorgesehen, wohl aber im Sinne des Zionismus ein Gross-Israel zwischen Jordan und Mittelmeer. Dem entspricht auch Merkels Ablehnung einer baldigen Anerkennung Palästinas, da ihr weiteres Hinauszögern das Fortschreiten des Siedlungsbaus ermöglicht und damit einen Staat Palästina zur Illusion macht. Entsprechend wirkt sie als Bremserin auch in der EU wenn es um die staatliche Anerkennung Palästinas bzw. Sanktionen gegen Israels menschenverachtende Besatzungspolitik geht. Da verhindert sie auch schon mal Sendungen im öffentlich-rechtlichen Fernsehen, wenn darin nur ein Hauch von Israelkritik anklingt und ist gerade bereit, auf Kosten des Steuerzahlers 540 Millionen Euro beizusteuern für die Beschaffung von drei U-Booten für Israel „aus der historischen Verantwortung und zum Schutz seiner Existenz“.
    Merkels verbales Eintreten für die Zweistaatenlösung ist nichts als Maskerade um ein Minimum von Glaubwürdigkeit vor Kritikern der deutschen Haltung aufrecht zu halten. Leider kann Merkel und ihre „Staatsraison“ auf die Unterstützung einer grossen Schar von opportunistischen, gewissenlosen und ignoranten Vollstreckern in ihrem politischen Umfeld zählen. Repräsentanten Deutschlands und Israels beteuern heuchlerisch immer wieder schamlos in aller Öffentlichkeit ihre „gemeinsamen Werte“. Es mag in deren Köpfen noch der in Jahrhunderten gewachsene westliche Orientalismus eine Rolle spielen, der sein Recht auf imperialistische Interventionen gegen angeblich zur Modernisierung nicht fähige Barbaren mit seiner zivilisatorischen Überlegenheit der „westlichen Wertegemeinschaft“ zu rechtfertigen sucht.

    W,Behr 24.10.2017

  2. Um es auch hier der Wahrheit entsprechend zu erzählen: Ich benutze zwei Profile bei Facebook. Auf beiden wurde ich nacheinander für 30 Tage gesperrt, der Kommentar des Anstoßes wurde entfernt. Daher kann ich genau sagen, welche Aussagen man bei Facebook nicht tätigen darf: Das Gatestone-Institute der Nina Rosenwald dient dem deutschen Rechtsextremisten Michael Stürzenberger als Plattform zum Veröffentlichen seiner Artikel. Stürzenberger wird vom V-Schutz beoabachtet. Rosenwald und D. Horowitz unterstützen den Rassisten Geert Wilders und die AfD mit Geld und leisten Hilfe bei Wahlkampfpropaganda. Über diese Sachverhalte gibt es genug gut recherchierte Beweise im Netz, aber laut sagen darf man es nicht. Ich habe es durch meine Hartnäckigkeit dazu gebracht, dass ich unter Beobachtung eines gewissen Herrn Frank S. stehe. Angeblich wohnt er in New York, was ich aber bezweifle. Wegen Unterstellungen gegen mich, man fände meine Kommentare auf den Webseiten von Islamisten und arabischen Staaten ( freie Erfindungen), die er auf dem FB-Profil „Israel in Deutschland“ tätigt, beschwerte ich mich bei der Botschaft über ihn. Dort leugnet man, ihn zu kennen.

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