Hype um BioNTech-Impfstoff – über Risiken und Geld spricht man lieber nicht Von Jens Berger Nachdenkseiten

Dank an die Nachdenkseiten und Jens Berger. Er stellt genau die Fragen, die ich mir auch stelle. Ich bin weder ein Impfgegner, noch ein „Corona-Querdenker“, ganz im Gegenteil. Aber diese so schnell durchgepeitschten und auf den Markt geschmissenen Impfstoffe, würde ich mir auch noch nicht so einfach spritzen lassen, schließlich ist jede Impfung ein Eingriff ins Immunsystem und wer kann so „auf die Schnelle“ die Risiken und Nebenwirkungen objektiv einschätzen?

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Ein Artikel von: Jens Berger

Ein Zwischenbericht des US-Pharmamultis Pfizer sorgt zur Zeit für Furore. Der gemeinsam mit dem Mainzer Biotech-Unternehmen BioNTech entwickelte Corona-Impfstoff biete einen 90-Prozent-Schutz vor Covid-19. Der Dax legte in wenigen Minuten sechs Prozent zu, tags darauf zurrte die EU-Kommission gleich den Kauf von 300 Millionen Impfdosen fest. Die ARD war gleich so aus dem Häuschen, dass sie zur besten Sendezeit ein „ARD-Extra“ zeigte, das eher an einen Imagefilm für BioNTech erinnert. Dass dieser Impfstoff mehr als sechsmal soviel kostet wie der Impfstoffkandidat des Konkurrenten AstraZeneca, bleibt dabei unerwähnt. Dass fast nichts über Risiken und Nebenwirkungen bekannt ist, ebenfalls. Stattdessen plant man bereits die Massenimpfung in Impfzentren und auch hierbei spielt man die damit entstehenden Probleme galant herunter. Von Jens Berger.

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