Kommentar vom Hochblauen Der Tag an dem die Meinungsfreiheit beerdigt wurde – Das Begräbnis eines Kongresses Von Evelyn Hecht-Galinski Schon im Vorfeld des Palästina-Kongresses wurde aus allen politischen, medialen [lesen]
Kommentar vom Hochblauen Die unerträgliche Leichtigkeit eines zionistischen Völkermords in Gaza Von Evelyn Hecht-Galinski Im Dritten Reich ermordeten Deutsche den Großteil der europäischen Juden. In Netanjahus Reich ermorden die [lesen]
Kommentar vom Hochblauen Nichts aus der Geschichte gelernt – Isoliert am moralischen Abgrund Von Evelyn Hecht-Galinski Was haben die Führer der Ukraine und des „jüdischen Staats“ gemeinsam? Beide sind [lesen]
Kommentar vom Hochblauen Deutschland und seine „Friedenstüchtigkeit“ Von Evelyn Hecht-Galinski Gerade erlebten wir die Münchner (Un-)Sicherheitskonferenz, mit all ihren „kriegsgeilen Wertepolitikern“ und medialen Pressebeobachtern/Scharfmachern (1). Es scheint, als ob [lesen]
Kommentar vom Hochblauen Gedenken, Genozid, Vertreibung untrennbar verbunden – Die unerträgliche Doppelmoral deutscher Politik Von Evelyn Hecht-Galinski Als am Mittwoch dieser Woche im Bundestag der Befreiung des KZ-Auschwitz vor [lesen]
2 Kommentare zu Israel in Flammen von Jacob Reimann von JusticeNow
Vielleicht wurde ein Teil der Brände von radikal-zionistischen Araberhassern gelegt, um die Schuld dann den Arabern zuzuschieben.
Man sollte sich auch fragen, warum es im benachbarten Jordanien, das unter derselben Dürre leidet und nahezu dieselben Wetterbedinungen hat, keine solchen Brände gegeben hat. Vielleicht passen die Leute dort besser auf, wenn sie mit Feuer umgehen. Es könnte auch daran liegen, daß das Land auf Grund allgemein niedrigerer Niederschlagsmengen keine solch üppige Vegetation hat. In den jordanischen Wäldern weiden größtenteils Ziegenherden, weswegen es dort kein Unterholz gibt, das Bränden Nahrung liefern könnte.
Ist ja mal wieder typisch, wie man Schuldige (er)findet in diesem traurigen Staat Israel. Bei so einer Gluthitze braucht es nur Kleinigkeiten oder gar nichts, um Brände auszulösen.
Vielleicht wurde ein Teil der Brände von radikal-zionistischen Araberhassern gelegt, um die Schuld dann den Arabern zuzuschieben.
Man sollte sich auch fragen, warum es im benachbarten Jordanien, das unter derselben Dürre leidet und nahezu dieselben Wetterbedinungen hat, keine solchen Brände gegeben hat. Vielleicht passen die Leute dort besser auf, wenn sie mit Feuer umgehen. Es könnte auch daran liegen, daß das Land auf Grund allgemein niedrigerer Niederschlagsmengen keine solch üppige Vegetation hat. In den jordanischen Wäldern weiden größtenteils Ziegenherden, weswegen es dort kein Unterholz gibt, das Bränden Nahrung liefern könnte.
Ist ja mal wieder typisch, wie man Schuldige (er)findet in diesem traurigen Staat Israel. Bei so einer Gluthitze braucht es nur Kleinigkeiten oder gar nichts, um Brände auszulösen.