Israelische Experten und Professoren verurteilen Trudeaus „Nazikampagne“ gegen Demonstranten

Hat Trudeau solche billige Verleumdungskampagne nötig?

Israelische Experten und Professoren verurteilen Trudeaus „Nazikampagne“ gegen Demonstranten
Kanadas Premier Justin Trudeau bezeichnete Teile der Trucker-Protestkampagne und konservative Abgeordnete als Nazisympathisanten. In einem offenen Brief zeigen sich israelische Forscher und Ärzte entsetzt und unterstellen Trudeau die Absicht einer Verleumdungskampagne.

: https://de.rt.com/international/131918-israelische-experten-und-professoren-verurteilen-trudeaus-nazikampagne/

Quelle Bild: www.globallookpress.com © Adrian Wyld

Eine Gruppe hochrangiger israelischer Forscher und Mediziner hat am Freitag den kanadischen Premierminister Justin Trudeau im Rahmen eines offenen Briefes verurteilt, da er Teile der Demonstranten in Ottawa wiederholt mit Nazis verglichen bzw. als Hakenkreuzfahnen schwenkende Teilnehmer bezeichnet hatte.

Annähernd zwei Dutzend Professoren und Experten schrieben Trudeau, dass sie seine Äußerungen über die Demonstranten und Mitglieder der oppositionellen Konservativen Partei Kanadas verurteilen. Die Gruppe kritisierte Trudeau auch für seine Weigerung, die „drakonischen“ COVID-19-Beschränkungen angesichts der Proteste zu lockern.

Gegenüber Melissa Lantsman, kanadische Politikerin und Mitglied der Konservativen Partei Kanadas, formulierte Trudeau zum Beispiel die Unterstellung, dass sie und ihre Partei für „Leute steht, die Hakenkreuze schwenken“. Die Abgeordnete forderte daraufhin von Trudeau:

„Ich bin eine starke jüdische Frau, Mitglied dieses Hauses und Nachfahrin von Holocaustüberlebenden. (…) Ich denke, er schuldet mir eine Entschuldigung. Ich möchte eine Entschuldigung, und ich denke, er schuldet allen Mitgliedern dieses Hauses eine Entschuldigung.“

Moralische Unterstützung erhält Lantsman nun aus Israel. In dem offenen Brief wird dargelegt, auch die Kanadier – ebenso wie die Menschen in anderen Ländern der Welt – seit dem Ausbruch der COVID-19-Pandemie „drakonischen Einschränkungen“ ihrer Grundfreiheiten ausgesetzt wären. Die Autoren nennen als Beispiele „Abriegelungen, erzwungene Quarantänen, Maskenpflicht, Schulschließungen und neuerdings auch Impfvorschriften.“ Weiterlesen auf RT

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