Israelische Propagandistin auf Hasbara-Tour im Öffentlich-Rechtlichen Von Evelyn Hecht-Galinski

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Israelische Propagandistin auf Hasbara-Tour im Öffentlich-Rechtlichen

Von Evelyn Hecht-Galinski

 

Bei der Anne-Will-Talkrunde am Sonntag zum Thema „Iran stellt Ultimatum – wie gefährlich ist der Atom-Streit für Europa?“ konnte man schon anhand der Gästeliste erkennen, in welche Richtung die Zuschauer gelenkt werden sollen und woher der anrüchige Hasbara-Wind weht. (1) Die einseitige Parteinahme für den Besatzerstaat Israel, wie sie durch die Regierung und AA-Maas vertreten wird, spiegelte sich natürlich auch in der Sendung vom 12. Mai wider. Einen Gast aus dem Iran ersparte man sich, und lud stattdessen die Wissenschaftlerin Katajun Amirpur ein. Sie und Martin Schirdewan, Die Linke und Mitglied des EU-Parlaments, beide relativ harmlose Zeitgenossen, kamen kaum zu Wort. Dafür zeigte Frau Will wieder einmal, dass sie „Moderation“ nicht kann und lieber die zwei Vertreter der Atlantik-Brücke Norbert Röttgen (CDU) und Graf Lambsdorff (FDP) und in unverschämter Weise die bekannte Israel-Propagandistin Melody Sucharewicz die Zuschauer in Grund und Boden reden ließ.

 

Kriegspropaganda-Show für deutschen Michel

 

Dass man mit dieser Propaganda-Show dem deutschen Michel einen Krieg schmackhaft machen will, zeigt schon, dass kein führender Iran-Experte, z.B. Michael Lüders oder Mohssen Massarrat, eingeladen war. Kritische Stimmen sind in der ARD unerwünscht, weil man die Wahrheit fürchtet! Mit diesen beiden wirklichen Experten hätte „Melody“ mit Sicherheit kein so leichtes Spiel gehabt, und ihre Lügen wären öffentlich entlarvt worden!

 

Was Melody Sucharewicz an bösartiger und hasserfüllter Hasbara verbreitete, war beispiellos. (2) Wurde diese „israelische Kampfdrohne“ aus Tel Aviv auf Kosten deutscher Gebührenzahler aus dem „Jüdischen Staat“ eingeflogen, oder war sie schon in Deutschland, um ihrem Job von 2006 als inoffizielle Propaganda-Botschafterin für Israel und ihre glühende Unterstützung für das zionistische Besatzer-Regime hier auszuüben? Wer hat diese offensichtliche Propagandaaktion für die ARD lanciert? Die israelische Botschaft musste sicherlich keinen Druck ausüben. Die ARD gibt sich willig dafür her. Diese Frau, Liebling der Bild-Zeitung und rechtsextremer Blogs wie PI-News, ist schon 2018 bei „Hart aber fair“ mehr als unangenehm als gnadenlose Israel-Lobbyisten aufgefallen – nach dem Motto „Die Palästinenser sind schuld am Scheitern aller Friedensbemühungen“. Zugleich bezogg sie das illegal besetzte Westjordanland als integralen Bestandteil eines „Groß-Israel“ ein. Dass der Apfel nicht weit vom Stamm fällt, zeigt auch ihr Vater als Gründer und langjähriger Vorsitzender der ebenfalls propagandistischen Plattform ILI (I like Israel), für den sie beim Israel-Tag auch schon moderiert hat. Es war ein Déjà Vu mit dieser „Politikberaterin“. War die damalige Plasberg-Sendung zum 70. Geburtstag des Staates Israel gedacht, so war die Will-Sendung wohl als Vorbote zum 71.Geburtstag gedacht, eines Staates, der aufgebaut ist auf den Ruinen Palästinas, allerdings judaisiert und ethnisch gesäubert und „frei von Palästinensern“ gedacht.

 

Nicht der Iran und die „Mullahs“ bedrohen den „Jüdischen Staat“, wie von der Israel-Propagandistin immer wieder behauptet wird, sondern genau umgekehrt: Es ist das Netanjahu-Regime, das seit Jahren schon den Iran mit lächerlichen Fake-News als Monsterstaat aufgebaut hat. Alles erinnert fatal an den Irakkrieg, der bekanntermaßen durch die Lügen-Propaganda der Bush-Regierung und auch damals schon des rührigen „Jüdischen Staates“ begonnen wurde! Und auch damals schon war es der aggressive John Bolton, der Bush dahingehend beriet und jetzt die gleichen schmutzigen Methoden mit Trump wiederholt!

USA-Israel: die „Achse des Bösen“?

 

Und ganz sicher und bewiesenermaßen sind es die USA, die schon seit Jahren mit ihren Vernichtungsfeldzügen den Weltfrieden bedrohen. US-amerikanische Verträge sind das Papier nicht wert, auf dem sie geschrieben sind, und wir sehen, wes Geistes Kind dieser Präsident Trump ist, der internationale Verträge bricht, einseitig kündigt und mit Erpressung seine Deals durchsetzen will. Tatsächlich rühmt er sich und seine Präsidentschaft dafür. Erstaunlich ruhig reagierte der Iran auf die Sanktionen und Drohungen dieser beiden „rogue States“ USA und Israel, oder sollte ich sagen „die Achse des Bösen“? Oder ist „die zwei apokalyptischen Reiter“ noch treffender?

 

Nach der einseitigen Vertragskündigung durch Trump ließ der Iran immerhin ein Jahr ins Land gehen, ohne dass die EU sich in Richtung einer für Iran annehmbaren Einigung bewegt hat, um erst dann zu verkünden, dass er sich nicht mehr an die Einhaltung des Atomabkommens gebunden fühlt. Das ist nach dem Einknicken der EU mehr als verständlich, schließlich hat sich der Iran im Gegensatz zu den USA an den Vertrag gehalten. Deshalb ist mehr als dreist, wenn der deutsche Außenminister Maas den Iran vor seinem Treffen mit seinem US-Kollegen Pompeo in Brüssel zur Einhaltung des Atomabkommens auffordert! Sich an den richtigen, tatsächlich vertragsbrüchigen, Adressaten zu wenden, ist er ganz offensichtlich zu feige.

 

Unerträglich ist, wie manipulativ die Israel-Propagandistin Sucharewicz ihren „Verdacht“, dass sich der Iran heimlich an die Herstellung von Atomwaffen machen könnte, als Tatsachenbehauptung darstellt – vor allem angesichts der Tatsache, dass Israel Atomwaffen besitzt, aber den Atomwaffensperrvertrags bis heute nicht unterzeichnet hat und auch keine Inspektionen der IAEO befürchten muss.

 

Das zionistische Regime: eines der gefährlichsten Kriegstreiber

 

Die Propagandistin wiederholt das regierungs-öffentlich-rechtliche Mantra vom Iran als staatlichem Sponsor von Terror und warnt vor einem „Appeasement“ gegenüber dem Iran, was mehr als unverfroren ist, denn wir wissen ja, dass Israel syrische Terroristen in seinen Krankenhäusern aufgepäppelt hat. Vergessen wir auch nicht, dass das zionistische Regime auch dank europäischer und deutscher Hilfe ein Waffenarsenal angesammelt hat, das es zu einem der gefährlichsten Kriegstreiber in der Region macht.

 

Im Gegensatz zum Iran, der noch nie einen Angriffskrieg angezettelt hat, ist der „Jüdische Atomstaat“ ein gefährlicher Aggressor gegen alle seine Nachbarn, der den Weltfrieden bedroht. Er betreibt eine mehr als aufhetzerische Politik, die uns in kriegerische und aggressive Politik führen will, die uns teuer zu stehen kommt. Wie heißt es so schön: mitgehangen – mitgefangen!

 

Die deutschen Politiker und die Medien haben sich völlig der israelischen Kriegsrhetorik unterworfen und betrachten diesen Staat als ewiges Opfer – nach den Schrecken des Holocaust. Bestes Beispiel ist die mehr als desaströse Außenpolitik des „Auschwitzministers“ Maas, der eine so gnadenlos einseitige Pro-Israel Politik betreibt, dass es sogar für deutsche Verhältnisse extrem ist. Offensichtlich der Einfluss seiner national-rassistischen Freundin Ayelet Shaked, und ihres „Faschismus“-Parfüms. Ob der betörende Duft den „Auschwitzminister“ betört und das Gehirn vernebelt hat? (3)

 

Vasallen-Politik gegenüber dem „Dealer-Staat“ USA beenden!

 

Seine Politik gegenüber Russland und der Türkei sowie seine Unterstützung für den Putschversuch in Venezuela machen sprachlos und werden die SPD höchstwahrscheinlich in den einstelligen Bereich führen. Nach einer beispiellosen Sanktionspolitik gegenüber Russland und Iran, indem die Trump-Bolton-USA einen „totalen Sanktions-Krieg“, der Europa ebenso trifft und vor allem schadet, ist es überfällig, endlich die Vasallen-Politik gegenüber dem „Dealer-Staat“ USA zu beenden.

 

War die Verlegung von US-Flugzeugträgern wegen der „iranischen Bedrohung“ nicht auf Anraten des Mossad geschehen, der sich immer massiver in die internationale Politik einmischt und die Fäden zieht? Wer steckt wohl hinter der US-Einstufung der iranischen Revolutionsgarden als „Terrororganisation“, ganz nach dem Muster der palästinensischen Widerstandsorganisation Hamas, die ebenso diesen zweifelhaften US-Titel bekam. Alles von den zionistischen Freunden beeinflusst, dem „Jüdischen Staatsterrorstaat“.

 

Kann man noch von „deutschen Werten“ sprechen, wenn die Bundeswehr saudische Soldaten ausbildet, mit der Jüdischen „Verteidigung“s- und Besatzungsarmee kooperiert, „Kriegseinsätze“ in der ganzen Welt führt, von Afghanistan bis Mali? Was ist davon zu halten, dass nur 74 Jahre nach Kriegsende eine aggressive Nato-Politik unterstützt wird, mit Einsätzen im Baltikum, und die wie gehabt nur das Feindbild Russland kennen.

 

Wie lange wollen wir uns noch von den Falken in den USA und dem „Jüdischen Staat“ gängeln lassen und deren Propagandisten freien Lauf lassen? Schließlich wäre, käme es zum Iran-Angriff, Europa direkt betroffen. Malen wir uns besser nicht aus, was passiert, wenn es zum Angriff oder Bürgerkrieg im Iran käme. Reicht es daher noch immer zu beteuern, dass man am Atomabkommen mit Iran festhalte, aber tatsächlich rein gar nichts dafür tut, um dieses aufrecht zu erhalten? Wenn schon die Europäer Washington zu recht für die Zuspitzung im Nahen Osten verantwortlich machen und sie für brandgefährlich halten, dann sollten sie auch dementsprechend handeln.

 

Mit einem US-amerikanischen Überfall auf Iran droht ein Inferno

 

Wenn es zu einem US-amerikanischen Überfall auf Iran käme, droht ein Inferno, wie wir es zur Zeit, im Jemen, auch dank deutscher Unterstützung saudischer Truppen, erleben. Wie drückte es ein UN-Hochkommissar aus? Deutsche Waffen begegnen uns mittlerweile auf der ganzen Welt. Wahrlich, was für ein Exportschlager!

 

Es muss endlich Schluss sein mit einer Politik des „Regime-Change“, mit dem man eh schon arme Länder in den Ruin treibt, um in diesen die Macht mit eingesetzten willfährigen Stellvertretern zu übernehmen. Ist nicht eine der Hauptursachen des ungezügelten Iran-Hasses die Tatsache, dass es nicht gelang, den syrischen Präsidenten Assad zu stürzen, dieser Versuch scheiterte kläglich, dank des Eingreifens von Russland und Iran, bescherte uns allerdings Millionen von Flüchtlingen. Das Netanjahu Regime wurde von Trump reich belohnt, indem er ihnen völkerrechtswidrig die Golan-Höhen auf „ewig jüdisch“ schenkte.

 

Präsident Erdogan traf voll ins Schwarze, als er sich Kritik an seiner Politik verbat, indem er sagt, „Wer versucht hat, das gewählte Staatsoberhaupt Venezuelas zu stürzen, kann nicht mit uns über Demokratie reden.“ Wie wahr!

 

Fürchten wir uns vor der Trump‘schen Weltordnung sowie seinen „Jahrhundert-Deals“, die in die Geschichte eingehen werden als schlimmste Epoche der USA dieses Jahrzehnts. Ja, diese US-Kriegstreiber müssen dringend eine konkrete Antwort bekommen, die sie verdienen. Wie Europa diese Herausforderungen trotz großer Beteuerungen einhalten will, bleibt allerdings schleierhaft, wie die ganze deutsche Außenpolitik. Solange diese sich nicht endlich ihrer jahrzehntelangen Unterwerfung gegenüber Israel entledigt, mit einem sofortigen Stopp der deutschen Staatsräson für Israels „Sicherheit“, die doch nur eine beispielloser Unterstützung dieses völkerrechtsbrechenden „Jüdischen Staats“ kaschiert, bleibt allerdings alle Mühe umsonst. Entsprechen „gezielte Tötungen“ unseren so genannten „christlich-jüdischen Werten“?

 

Der Unterwanderung von Parteien und Medien durch zionistisch-evangelikale Netzwerke entgegen wirken!

 

Lassen wir es nicht weiter zu, dass die Hasbara als strategische Waffe Politiker und Medien beeinflusst und manipuliert. Es ist eine mit Millionen Euro unterstützte facettenreiche und dem digitalen Zeitalter angepasste Waffe. Sie hat die Wurzeln in früheren Konzepten und Propaganda, Agitation, Zensur und Einschüchterung, bis hin zu Erpressung. Denkfabriken koordinieren und „verkaufen“ alles mit falschen, einseitigen Argumenten. Zionistisch-evangelikale Netzwerke haben Parteien und Medien unterwandert, um mit Kampagnen aller Art die israelische Besatzungspolitik weiß zu waschen, die Judaisierung Palästinas und die ethnische Säuberung Palästinas „Koscher“ zu machen. Sie arbeiten mit dem Unwissen und Schuldgefühlen, und rücksichtslos werden mit der Instrumentalisierung des Holocaust und mit Antisemitismusvorwürfen missliebige Politiker, Journalisten und Aktivisten eingeschüchtert und verleumdet. Gesponserte Journalisten-Reisen „erleichtern“ danach die unkritischen Jubelartikel.

 

Wir alle sollten uns gegen solche offen zur Schau getragenen Manipulationen von Israel-Propagandistinnen und Kriegstreibern im „Öffentlich-Rechtlichen“ wehren! Als Zwangsgebührenzahler haben wir ein Recht auf objektive Berichterstattung mit unterschiedlichen Meinungen, aber vor allem darauf, bei der Wahrheit zu bleiben: „Alle große politische Aktion besteht in dem Aussprechen, was ist und beginnt damit. Alle politische Kleingeisterei besteht in dem Verschweigen und dem Bemänteln, was ist.“ (Ferdinand Lassalle)

 

 

Fußnoten

 

1 https://daserste.ndr.de/annewill/videos/Iran-stellt-Ultimatum-wie-gefaehrlich-ist-der-Atom-Streit-fuer-Europa,annewill6002.html

2 https://de.wikipedia.org/wiki/Hasbara

3 https://www.washingtonpost.com/video/world/israels-justice-minister-sprays-herself-with-fascism-perfume-in-campaign-ad/2019/03/19/4722f2c7-0427-41e7-ab44-2c253dbfae0b_video.html?noredirect=on&utm_term=.fb69e829097e

 

 

In der Neuen Rheinischen Zeitung (NRhZ) veröffentlicht in Ausgabe 705 vom 15.05.2019 unter http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=25894

 

 

Evelyn Hecht-Galinski, Tochter des ehemaligen Zentralratsvorsitzenden der Juden in Deutschland, Heinz Galinski, ist Publizistin und Autorin. Ihre Kommentare für die NRhZ schreibt sie regelmäßig vom „Hochblauen“, dem 1165 m hohen „Hausberg“ im Badischen, wo sie mit ihrem Ehemann Benjamin Hecht lebt. (https://www.sicht-vom-hochblauen.de/) 2012 kam ihr Buch „Das elfte Gebot: Israel darf alles“ heraus. Erschienen im tz-Verlag, ISBN 978-3940456-51-9 (print), Preis 17,89 Euro. Am 28. September 2014 wurde sie von der NRhZ mit dem vierten „Kölner Karls-Preis für engagierte Literatur und Publizistik“ ausgezeichnet.

1 Kommentar zu Israelische Propagandistin auf Hasbara-Tour im Öffentlich-Rechtlichen Von Evelyn Hecht-Galinski

  1. tja, Frau Will und sonstige Günstlinge des zwangsfinanzierten Medienzirkus werden sicherlich nichts unternehmen was sie möglicherweise von den üppigen Einkommensquellen der Zwangsgebührenzahler abschneidet. Also handelt man auftragsgemäß. Man kann es auch anders ausdrücken…man heult mit den Wölfen. Auch unsere Kanzlerin verschenkt tausende von Arbeitsstunden an unsere zionistischen Freunde in Nahost (U-Boot- Geschenke)damit der Frieden stabilisiert wird. Auch von Herrn Maas kann und darf man nicht mehr erwarten, er kann es halt nicht besser. Herr Prof. Mausfeld hatte schon recht wenn er sagt dass der Wähler immer nur aus einer vorbestimmten Masse wählen kann. Ändern wird sich dadurch nichts. Die philosemitische Lubhudelei in diesem Land führt dazu dass sich die Zionisten wie die Axt im Walde benehmen. Dies gilt übrigens auch für viele, neue, alternative Medien inm Land. Dort würden sie nie einen israelkritischen Kommentar veröffentlicht bekommen. Soviel zur Meinungsfreiheit in unserem Lande. Es hat schon seinen Grund warum Frau Hecht-Galinski im öffentlich rechtlich zwangsfinanzierten Funk nie zu sehen und zu hören ist. Zu viel Wahrheit vertragen die Geldjünger dieses Mediums nicht. Lieber heucheln sie Qualitätsjournalismus vor und frönen dem schnöden Mammon. Das Ghetto Gazastreifen wird totgeschwiegenm die über 70 Jahre andauernde Besatzung wird einfach so hingenommen, Annexion wirft man anderen vor, über 33 UNO Beschlüsse seit 1948 werden einfach ignoriert usw usf., aber de Zionisten sind die ewig Verfolgten und Gequälten die sich nur selbst verteidigen. Übrigens, jedem Besetzten steht es zu sich gegen die Besatzung zur Wehr zu setzen. Dies galt nicht nur für das Warschauer Ghetto.

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