Jüdische Rohrkrepierer als Ablenkungsmanöver!

friendly fire

 

Wie viele Rohrkrepierer muss der „Jüdische Staat“ eigentlich noch abschießen, bis die Medien und die Politiker anfangen, auf diese „heißgeschossenen Hasbara“-Rohre nicht mehr einzugehen?

Warum geht man, wie von den jüdischen Think Tanks durchdacht, direkt nach dem Brandanschlag jüdischer Terroristen gegen unschuldige Palästinenser zur „Iran Tagesordnung“ über?

Kaum war das verbrannte Kleinkind Ali beerdigt kam die traurige Nachricht, dass auch sein Vater Saad Dawabsheh den schrecklichen Brandwunden erlegen war, die ihm jüdische Siedler Extremisten zugefügt hatten. Dass die junge Mutter, die im  Koma und künstlich beatmet im Krankenhaus mit dem Tod ringt, weil sie nochmals in das brennende Haus zurückgegangen war um den kleinen Ali zu retten, ist aus den deutschen Medien verschwunden. (1)

Inzwischen ermordete die „Jüdische Verteidigungsarmee“  wieder einen 15-jährigen Palästinenser, veranstaltete Razzien (1a), allerdings nicht gegen jüdische Extremisten, sondern gegen Palästinenser im illegal besetzten Westjordanland und flog einen Luftangriff gegen Gaza und verletzte dabei vier Palästinenser schwer.  (2) (3)

Wer erinnert noch an den Gaza Völkermord und die Kriegsverbrechen und die vielen ermordeten Kinder? (4)

Hierzu auch noch eine erschütternde Geschichte über eine Familie im Konzentrationslager Gaza und deren Baby, das durch die jüdische Blockade um seine Mutterliebe beraubt wurde. (5)

Wer erinnert sich noch an die Ermordung der deutschen Familie in Gaza während des letzten Angriffs 2014? Bis heute hörten wir kein Bedauern, oder Beileidsbekundungen bei den überlebenden Angehörigen vom deutschen Außenministerium oder von der Kanzlerin. Wären es jüdische Opfer gewesen… (6)

Im Ablenkungsmanöver ging auch die Ankündigung von Netanjahu unter über die Genehmigung von illegalen Siedlungen und Wohneinheiten – ein jüdischer Rohrkrepierer der übelsten Sorte! (7)

Ebenso die ewigen Provokationen jüdischer Extremisten am Tempelberg gegen Palästinenser – angeheizt durch die Unterstützung der jüdischen Sicherheitskräfte und der Politik dieser jüdischen  Extremisten, die nichts auf diesem muslimischen Heiligtum verloren haben! (8)

Jüdische „rote Kühe“ die den Tempelberg zurück erobern sollen, sowie die Polizei des „Jüdischen Staates“ heizen diese Provokationen und Unruhen noch an, die dann letztlich zu Brandanschlägen und  jüdischem Terror gegen Palästinenser führen. (9) (10)

Junge Fußballer aus Gaza wurden daran gehindert, für ein Fußballspiel in das illegal besetzte Westjordanland auszureisen. Das Cup-Finale musste deshalb verschoben werden, während dagegen propagandistische Inzucht-Spiele, nur für Juden in Berlin stattfanden.

Kein Wort der Empathie für die palästinensischen Brandopfer der jüdischen Terroristen, geschweige denn ein Gedenken! (11) (12) (13)

Es ist eine Tragödie, dass die religiösen Eiferer die offizielle Regierungspolitik im „Jüdischen Staat“ bestimmen und in dieser faschistischen Politik von den regierenden Ministern unterstützt werden. Diese Regierung und diese Minister sind allerdings gewählt worden von der überragenden Zahl der jüdischen Bürger im jüdischen Besatzerstaat, die sich mehr als wohl fühlen in ihrem abgeschirmten Apartheidsleben. Sie fühlen sich wie die Speerspitze der jüdischen Siedler. (14)

So ist es auch unmöglich, sich mit jüdischen Fanatikern, die illegal in Siedlungen auf palästinensischem Land leben, zu versöhnen, wie sich das deutsche Korrespondentinnen vorstellen.

Diese illegalen Siedlungen müssen alle verschwinden! (15)

Kann man sich sonst vorstellen, dass man sich wohlfühlt in einem Staat, der Straßen nur für Juden baut und Busse „nur für Juden“ durch Jerusalem fahren lässt, in denen weder Palästinenser einsteigen, noch Frauen vorne sitzen dürfen, sondern nur getrennt von ihren männlichen Insassen? (16) (17)

Warum wird das sogenannte Rückkehrrecht, das jeden jüdischen Bürger aus der Welt „heimkehren“ lässt in den „Jüdischen Staat“, den Ureinwohnern, den Palästinensern bis heute verweigert ? (18) (19)

Kann man sich vorstellen, dass gerade diese jüdischen Fundamentalisten aus den USA und vielen anderen Ländern einzig und allein in diesen „Jüdischen Staat“ kommen, um sich dort in illegalen Siedlungen niederzulassen und die ethnische Säuberung Palästinas voranzutreiben? (20)

Warum werden nicht alle jüdischen Siedlungen als illegal bezeichnet, egal ob Außenposten oder Siedlung? Sie sind alle laut dem Internationalen Völkerrecht illegal! Es stimmt eben nicht, wenn dann wie die Tagesschau am Sonntag berichtete, zwei Verdächtige bei Razzien in einem „illegalen Außenposten“ festgenommen wurden und dann bei der Siedlung Kochav Haschachar das Wort illegal fehlt.

Hierzu auch noch das hervorragende Interview mit Moshe Zuckermann im DLF (21) (22)

Warum werden also nicht Razzien in allen illegalen jüdischen Siedlungen durchgeführt und die Häuser der jüdischen Terroristen zerstört, wie es doch bei Palästinensern normal ist?

Warum wird nicht endlich die Lehava Siedler-Bewegung als Terrororganisation eingestuft? (22a)

Bei Palästinensern ist der „Jüdische Staat“ immer dabei, wenn es darum geht, diese als Terrororganisationen einzustufen, wie bei Hamas und Hisbollah, den Widerstandsorganisationen gegen die Besatzung! (23)

Weil der „Jüdische Apartheid-Staat“ eben immer wieder einen Unterschied macht zwischen Juden und Palästinensern!

Warum darf ein  Nichtjude nicht israelischer Staatsbürger werden?

Hierzu ein paar sehr interessante Artikel von Omri Boehm, dem israelischen Philosophen, der in den USA lebt, aus der Welt(!) – ein offener Brief an den Botschafter des „Jüdischen Staates“, Hadas Handelsman, aus der Zeit, sowie ein Interview im DLF, dass Zionismus nicht vereinbar ist mit den humanistischen Werten.

In dem Welt-Artikel zitiert er unter anderem einen der ranghöchsten Feldkommandeure der israelischen Bodenoffensive, den General im „Jüdischen Staat“ Ofer Winter, der nach dem letzten Gaza-Angriff 2014 seinen Truppen folgenden Befehl gab:

„Die Geschichte bestimmt uns zur Speerspitze dieses Krieges … gegen den Feind in Gaza, der den Gott der Juden verflucht… Ich richte mit euch meinen Blick gen Himmel und rufe mit euch „Höre Israel, unser Gott ist Eins! Gott Israels, hilf uns bitte auf unseren Weg, da wir für Dein Volk Israel gegen jene in den Kampf ziehen, die Deinen Namen verfluchen“.

(24) (25) (26)

Warum ist man im „Jüdischen Staat“ jüdisch genug, um in der Armee zu dienen, darf aber nicht ohne Rabbinatsgenehmigung getraut werden? (27)

Warum verlangt eigentlich  kein Politiker der „Christlichen Wertegemeinschaft“, von Merkel bis Gauck,  dass der „Jüdische Staat“ endlich zur Rechenschaft gezogen wird für seine Menschenrechts- und Völkerrechtsvergehen, auch gegen Christen, nicht nur gegen Muslime? (28) (29) (30)

Wie lange müssen wir uns noch das Gerede um die Sicherheit für den „Jüdischen Staat“ und die Anerkennung des Existenzrechts anhören?

Ich schreibe schon seit Jahrzehnten über diese Probleme, die jeder kennt, die aber keiner wirklich ansprechen will, um nur nicht als Antisemit zu gelten und nur nicht anzuecken im Medien- und politischen Duckmäuser- Staat Deutschland.

Viele Leser fragen mich immer wieder, warum ich so viele englischsprachige Artikel zitiere und auf meine Seite setze. Ja warum wohl? Weil es nichts Adäquates in den meisten deutschen Medien gibt.

Ja, es ist eben sehr wichtig, auch Mainstream-Medien zu finden, die den Palästina-Konflikt so betrachten wie es sich gehört, nämlich dahingehend, dass immer wieder ein Unterschied gemacht wird zwischen Besetzten und Besatzern.

Es sind eben nicht zwei gleiche Partner, die gleich zu betrachten sind, wie es von offizieller Seite immer wieder geschieht.

Tatsächlich ist es dem „Jüdischen Staat“ gelungen, Kritik einzustecken, im Wissen, dass diese Kritik im Grunde immer ohne Konsequenzen bleibt. Wie ein ungezogenes Kind, das immer wieder von den Eltern ermahnt wird, aber weiß, dabei bleibt es auch.

Ich hätte es nie für möglich gehalten, dass es 2015, also 70 Jahre nach dem Holocaust und 67 Jahre nach der Staatsgründung des „Jüdischen Staates“, in Deutschland so philosemitisch-unkritisch nur im Sinne des „Jüdischen Staates“ zugehen würde.

Aber schließlich haben es Parteien, Gewerkschaften und Kirchen versäumt, auf die neuen Bedürfnisse der Menschen einzugehen und dürfen sich daher nicht wundern, wenn ihnen verständlicherweise scharenweise die Mitglieder abhanden kommen.

Da komme ich natürlich wieder auf mein Hauptthema, den jüdischen Rohrkrepierer und seine verheerenden Auswirkungen.

Warum sind die jüdischen Terroranschläge so schnell aus den Schlagzeilen verschwunden, dafür der Iran-Deal aber wieder in aller Munde?

Den Vogel schoss dabei allerdings der Spiegel ab, indem er doch tatsächlich die Drohung des „Jüdischen Staates“ gegen Iran mit Luftschlägen als Chance sah, „Entspannungsdiplomatie mit Kriegsrhetorik zu begegnen“. (31)

Noch schlimmer ist es, ein Interview mit dem Kriegsminister Ya`alon zu bringen, in dem dieser  brutal die Nie-Wieder-Auschwitz-Keule mit Drohungen von Luftschlägen und Anschlägen gegen  iranische Wissenschaftler ankündigt. (32) (33)

Netanjahu hat seinen angekündigten Propagandakrieg gegen das Iran Abkommen gestartet und jüdische US-Bürger und Senatoren und Kongressabgeordnete in Stellung gebracht. So wie der prominente  Demokrat, der jüdische Senator Chuck Schumer, der auf einmal die Republikanische Entschließung gegen das Iran-Abkommen unterstützen will, da er unter erheblichen Druck pro-israelischer Lobbygruppen steht und deren Unterstützung für seine Wiederwahl im November 2016 braucht. (34)

Als Bemerkung nebenbei: Der Fraktionsvorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Volker Kauder, macht den Netanjahu, indem er „Griechenland-Abweichlern“ droht. Mich Kaudert es! Netanjahu und Kauder sind die Rohrkrepierer der Politik! (35) (36)

Die Macht der einflussreichen Israel-Lobby ist so beängstigend, dass dann diese jüdischen Abgeordneten und Senatoren mehr an das Judentum, als an die USA denken – eine gefährliche Situation, auf die Netanjahu und Unterstützer bauen! (37) (38)

Allerdings gab es auch andere Stimmen im „jüdischen Besatzerstaat“, z.B. den Reserve-Major-General Gershon Hacohen, der es vorziehen würde, dass Iran Tel Aviv mit einer Atombombe zerbombt, bevor 100.000 jüdische Siedler aus dem besetzten Westjordanland für einen Palästinenserstaat umgesiedelt werden müssten! (39)

Wie kann man für einen „Jüdischen Staat“ Sympathie empfinden, der sich selbst die „einzige Demokratie im Nahen Osten“, ein „Licht unter den Gerechten“ nennt?

Aber würde er nach diesen hohen Ansprüchen in Haftung genommen, versänke er völlig im Dunkel der Apartheid und des jüdischen Terrors und der illegalen Besatzung.

Niemals wurde der „Jüdische Staat“ bis heute zur Rechenschaft gezogen für seine Verbrechen, nein, im Gegenteil, er wurde belohnt und aufgerüstet.

Inzwischen ist es ja dank der USA und der westlichen Verbündeten, Deutschland eingeschlossen, Mode geworden, dass alle menschenrechtsverletzenden Staaten willkommen sind im „Kampf gegen den Terror“, nach dem Motto: Hört Ihr die Signale, „Völker aller Diktaturen“ vereinigt euch!

Allerdings wird dabei übersehen, dass der Terror von uns hausgemacht ist und wir jetzt die schreckliche Quittung bekommen, nämlich eine Flut von Flüchtlingswellen, die uns alle vor unlösbare Probleme stellen wird.


 

2 Kommentare zu Jüdische Rohrkrepierer als Ablenkungsmanöver!

  1. Sehr geehrte Frau Hecht-Galinski. Sie fragen warum es kaum oder keine Reaktionen in Deutschland von politischer Seite gegen den jüdischen („zionistischen“) Terror gegen das palästinensische Volk gibt. Die erlittenen Verbrechen gegen das jüdische Volk in der Vergangenheit dienen als Berechtigung für die jetzt von jüdischer Seite begangenen Völkerrechtsverbrechen. Der Holocaust wird sozusagen instrumentalisiert. Dies wird übrigens von sehr ehrenwerten Juden auch so gesehen und schärfstens kritisiert. Dr. R. Verleger, N. Finkelstein, F. Langer, U. Avneri, I. Pape u.a.m. um nur einige zu nennen. Der Einfluß der jüdischen Lobby auf die Politdarsteller in Berlin ist einfach zu groß. Ohne deren Einfluß und Unterstützung kann man in Deutschland keine politische Karriere machen. Dabei ist eine abgeschlossene Schulbildung und/oder andere erfolgreiche Tätigkeit im Privatleben eher hinderlich. Beste Beispiele dafür sind der ehemalige Außenminister Fischer (ohne jeglichen Schulabschluß, aber mit der Ehrendoktorwürde einer israelischen Universität), die jetzige Bundestagsvizepräsidentin Fräulein Claudia, Benedikta Roth oder die momentane Fraktionschefin der Grünen Frau Göring-Eckhardt usw. usf.. Merkwürdig ruhig zu den Völkerrechtsverbrechen der Zionisten in Israel ist das in allen öffentlich rechtlichen Kanälen herumgereichte und seine zweite Chance genießende Sprachrohr für Gerechtigkeit „Michel Friedman“. Es macht halt einen Untrerschied wer von wem massakriert wird. Würden Sie Ihre berechtigte Kritik in deutschen Massenmedien formulieren wollen hätten Sie wohl kaum eine Chance diese zu veröffentlichen. Aus diesem Grunde kann Herr Netanjahu und sein paramilitärischer Siedlermob weiterhin morden und brandschatzen und wird dafür bis auf weitertes nicht zur Verantwortung gezogen. Im Gegenteil, die militärische Aufrüstung und weitere Waffengeschenke auf Kosten der deutschen Steuerzahler sind im gewiss. Leider. Sie bezeichnen das Sportspektakel in Berlin als das was es ist zu Recht als „propagandistische Inzucht-Spiele, nur für Juden“. Msan stelle sich mal vor eine Sportveranstaltung unter Ausschluß aller Juden würde in Deutschland veranstaltet werden. Nicht auszudenken welche Protestwelle über das Land ziehen würde. Alle maßgeblichen und unmaßgeblichen Claqueure würden aus den Löchern gekrochen kommen um ihr Unverständnis zum Ausdruck bringen. Dies ist nun mal die Realität in Deutschland. Dies ist nicht gur für dieses Land. Gaza ist ein von Juden (Zionisten) betriebenes Ghetto und ein Truppenübungsplatz unter Realbedingungen für die IDF der übelsten Art. Warum dies unsere ach so dem christlichen Glauben und der Nächstenliebe verhafteten Politiker ohne nennenswerten Widerspruch hinnehmen kann man nicht erklären.

  2. Zum Thema Fußball:

    Jawhar Nasser Jawhar und Adam Abd al-Raouf Halabiya kamen vom Fußballtraining und wurden in der Nähe eines israelischen Checkpoints beschossen — in die Füße. Sie werden nie wieder spielen können.

    Der berühmte Fußballspieler Ahed Zaqout, nun Trainer der palästinensischen Nationalmannschaft, wurde in Gaza ermordet. Von einem israelischen Bomber aus.

    Und bevor Israel aus der FIFA ausgeschlossen werden konnte, gab es hinreichend viele Skandale, die stattdessen auf die Tagesordnung gesetzt werden konnten. Ich glaube hier nicht mehr an Zufälle.

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