Kommentar vom Hochblauen Die unerträgliche Leichtigkeit eines zionistischen Völkermords in Gaza Von Evelyn Hecht-Galinski Im Dritten Reich ermordeten Deutsche den Großteil der europäischen Juden. In Netanjahus Reich ermorden die [lesen]
Kommentar vom Hochblauen Nichts aus der Geschichte gelernt – Isoliert am moralischen Abgrund Von Evelyn Hecht-Galinski Was haben die Führer der Ukraine und des „jüdischen Staats“ gemeinsam? Beide sind [lesen]
Kommentar vom Hochblauen Deutschland und seine „Friedenstüchtigkeit“ Von Evelyn Hecht-Galinski Gerade erlebten wir die Münchner (Un-)Sicherheitskonferenz, mit all ihren „kriegsgeilen Wertepolitikern“ und medialen Pressebeobachtern/Scharfmachern (1). Es scheint, als ob [lesen]
Kommentar vom Hochblauen Gedenken, Genozid, Vertreibung untrennbar verbunden – Die unerträgliche Doppelmoral deutscher Politik Von Evelyn Hecht-Galinski Als am Mittwoch dieser Woche im Bundestag der Befreiung des KZ-Auschwitz vor [lesen]
Kommentar vom Hochblauen Schluss mit der Entmenschlichung und Dämonisierung der Palästinenser Von Evelyn Hecht-Galinski Medien und Regierungen manipulieren die Öffentlichkeit, versuchen alles, um von israelischen Verbrechen und Völkermord abzulenken. [lesen]
1 Kommentar zu Krieg gegen den Iran: Wie Netanjahu die westlichen Journalisten zum Narren hält
Liebe Evelyn, naja, die westlichen Journalisten bieten sich aufgrund ihrer einseitig pro- zionistischen Berichterstattung geradezu an, zum Narren gehalten zu werden. So z.B. liefert sich „Der Spiegel“ und die rechtsextrem radikal- zionistische Rheinische Post – kurz RP – offenbar einen wahren Wettlauf, wer am besten gegen Muslime und Araber hetzt (Muss man vielleicht die Verkaufszahlen erhöhen und fischt daher im rechten Kaffeesatz?). Beispiel: In der RP (Printausgabe) wird heute über das Sprachrohr „Interview“ eines offenbar extremen Komedien berichtet, das, wer jemandem nicht die Hand zur Begrüßung gibt, ein radikaler Moslem ist. Hetze gegen die Türkei inbegriffen! Gut, es war ein Interview, passt aber nahtlos in die politische Ausrichtung der RP. Und die Titelseite vom „Spiegel“ kennst Du bestimmt, dazu muss man nichts sagen. Noch Fragen zum westlichen Journalismus?? Da sage noch einer, deutsche Medien fühlen sich zum Kampf gegen rechts aufgerufen…
Liebe Evelyn, naja, die westlichen Journalisten bieten sich aufgrund ihrer einseitig pro- zionistischen Berichterstattung geradezu an, zum Narren gehalten zu werden. So z.B. liefert sich „Der Spiegel“ und die rechtsextrem radikal- zionistische Rheinische Post – kurz RP – offenbar einen wahren Wettlauf, wer am besten gegen Muslime und Araber hetzt (Muss man vielleicht die Verkaufszahlen erhöhen und fischt daher im rechten Kaffeesatz?). Beispiel: In der RP (Printausgabe) wird heute über das Sprachrohr „Interview“ eines offenbar extremen Komedien berichtet, das, wer jemandem nicht die Hand zur Begrüßung gibt, ein radikaler Moslem ist. Hetze gegen die Türkei inbegriffen! Gut, es war ein Interview, passt aber nahtlos in die politische Ausrichtung der RP. Und die Titelseite vom „Spiegel“ kennst Du bestimmt, dazu muss man nichts sagen. Noch Fragen zum westlichen Journalismus?? Da sage noch einer, deutsche Medien fühlen sich zum Kampf gegen rechts aufgerufen…