Zur Erinnerung. Diesen Kommentar schrieb ich 2015 zum Pessachfest. Heute am 27. März 2021 beginnt das Pessachfest im diesen Jahr. Was hat sich geändert? Nichts zum Guten! So halte ich diesen Kommentar für so aktuell, [lesen]
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Kommentar vom Hochblauen Schmutzige Allianzen – zu Kurz gedacht Von Evelyn Hecht-Galinski 10.März 2021 Was schert politische Funktionsträger wie Kanzler oder Ministerpräsidenten ein Reiseverbot oder Lockdown. Wenn es doch darum geht, [lesen]
Aktueller denn je! Kommentar vom Hochblauen vom April 2013 Jenseits von Wahrheit Von Evelyn Hecht-Galinski Im deutschen Blätter-/Märchenwald habe ich erneut Furchtbares gefunden. Es ist nicht nur das Schweigen im deutschen Blätterwald, wenn es um [lesen]
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1 Kommentar zu „Kritik am ,jüdischen Staat‘ ist kein Antisemitismus …“
Jeder auch nur oberflächliche Kenner unseres Rechtssystems weiß, dass nur justiziabel sein kann, was auf konkreten Dingen, Taten, Tatsachen und Sachverhalten beruht, sieht man vom “Annahmeirrtum” einmal ab, der wissentlich herbeigeführt das Geschäft von Betrügern ausmacht.
Der Passus der “vermeintlichen Israelkritik” ist eine bloße Annahme, denn sie unterstellt dem Kritiker eine Handlungsweise per se. Ich würde mich sehr darüber freuen, wenn es einmal einen Musterprozess geben sollte, in dem jemanden von der vereinigten Phalanx der Netanjahu-Schleimer und Bundespolitik nachgewiesen werden müsste, seine Kritik an konkret vorhandenen Völkerrechtsverstößen der israelischen Seite sei auf nichts weiter zurückzuführen als darauf, von seit eh und je vorhandenen Ressentiments getragen zu sein. Viel Spaß!
Jeder auch nur oberflächliche Kenner unseres Rechtssystems weiß, dass nur justiziabel sein kann, was auf konkreten Dingen, Taten, Tatsachen und Sachverhalten beruht, sieht man vom “Annahmeirrtum” einmal ab, der wissentlich herbeigeführt das Geschäft von Betrügern ausmacht.
Der Passus der “vermeintlichen Israelkritik” ist eine bloße Annahme, denn sie unterstellt dem Kritiker eine Handlungsweise per se. Ich würde mich sehr darüber freuen, wenn es einmal einen Musterprozess geben sollte, in dem jemanden von der vereinigten Phalanx der Netanjahu-Schleimer und Bundespolitik nachgewiesen werden müsste, seine Kritik an konkret vorhandenen Völkerrechtsverstößen der israelischen Seite sei auf nichts weiter zurückzuführen als darauf, von seit eh und je vorhandenen Ressentiments getragen zu sein. Viel Spaß!