Kommentar vom Hochblauen Der missratene Besuch des Präsidenten Von Evelyn Hecht-Galinski Ach, wäre Bundespräsident Steinmeier der Documenta fifteen doch nur ferngeblieben; seine Predigt wäre uns erspart geblieben! So aber nutzte er [lesen]
Kommentar vom Hochblauen Deutschland und seine “besonderen Beziehungen” zu Schurkenstaaten Von Evelyn Hecht-Galinski Es scheint, dass nicht mehr Frieden als Ziel einer vernünftigen Politik angestrebt wird, sondern Krieg als unbedingter Willen [lesen]
Gemeinsam für Palästina – Gegen das Verbrechen der Judaisierung Von Evelyn Hecht-Galinski Kommentar vom Hochblauen Gemeinsam für Palästina Gegen das Verbrechen der Judaisierung Von Evelyn Hecht-Galinski 24. Mai 2022 Alle Augen sind auf [lesen]
Es kam nochmals schlimmer, als ich es mir schon 2014 vorstellen konnte! Dieser Kommentar hat nichts an Aktualität verloren! Evelyn Hecht-Galinski Die Braunfärbung der Grünen Partei Die Braunfärbung der Grünen Partei von Evelyn Hecht-Galinski 19. [lesen]
Kommentar vom Hochblauen Gemeinsam für Palästina – Gegen das Verbrechen der Judaisierung Von Evelyn Hecht-Galinski Alle Augen sind auf die Ukraine gerichtet, und die Milliarden an Steuergeldern fließen in einen mehr als [lesen]
1 Kommentar zu „Kritik am ,jüdischen Staat‘ ist kein Antisemitismus …“
Jeder auch nur oberflächliche Kenner unseres Rechtssystems weiß, dass nur justiziabel sein kann, was auf konkreten Dingen, Taten, Tatsachen und Sachverhalten beruht, sieht man vom “Annahmeirrtum” einmal ab, der wissentlich herbeigeführt das Geschäft von Betrügern ausmacht.
Der Passus der “vermeintlichen Israelkritik” ist eine bloße Annahme, denn sie unterstellt dem Kritiker eine Handlungsweise per se. Ich würde mich sehr darüber freuen, wenn es einmal einen Musterprozess geben sollte, in dem jemanden von der vereinigten Phalanx der Netanjahu-Schleimer und Bundespolitik nachgewiesen werden müsste, seine Kritik an konkret vorhandenen Völkerrechtsverstößen der israelischen Seite sei auf nichts weiter zurückzuführen als darauf, von seit eh und je vorhandenen Ressentiments getragen zu sein. Viel Spaß!
Jeder auch nur oberflächliche Kenner unseres Rechtssystems weiß, dass nur justiziabel sein kann, was auf konkreten Dingen, Taten, Tatsachen und Sachverhalten beruht, sieht man vom “Annahmeirrtum” einmal ab, der wissentlich herbeigeführt das Geschäft von Betrügern ausmacht.
Der Passus der “vermeintlichen Israelkritik” ist eine bloße Annahme, denn sie unterstellt dem Kritiker eine Handlungsweise per se. Ich würde mich sehr darüber freuen, wenn es einmal einen Musterprozess geben sollte, in dem jemanden von der vereinigten Phalanx der Netanjahu-Schleimer und Bundespolitik nachgewiesen werden müsste, seine Kritik an konkret vorhandenen Völkerrechtsverstößen der israelischen Seite sei auf nichts weiter zurückzuführen als darauf, von seit eh und je vorhandenen Ressentiments getragen zu sein. Viel Spaß!