Medienbericht: CIA-Chef war zu heimlicher Blitzreise in der Ukraine

Die Rolle des CIA ist immer herausragend,! Bei allen Kriegen, Putschen, gezielten Grojnenmorden und „Regime Changes“ sind sie immer dabei       Evelyn Hecht-Galinski

Medienbericht: CIA-Chef war zu heimlicher Blitzreise in der Ukraine

CIA-Direktor William Burns stattete Kiew einen überraschenden und unangekündigten Besuch ab. Anonymen Quellen zufolge traf er mit dem ukrainischen Präsidenten und Regierungsvertretern zusammen und versprach weitere Kriegsunterstützung durch die US-Geheimdienste.

Medienbericht: CIA-Chef war zu heimlicher Blitzreise in der Ukraine

CIA-Direktor William Burns stattete Kiew einen überraschenden und unangekündigten Besuch ab. Anonymen Quellen zufolge traf er mit dem ukrainischen Präsidenten und Regierungsvertretern zusammen und versprach weitere Kriegsunterstützung durch die US-Geheimdienste.
Medienbericht: CIA-Chef war zu heimlicher Blitzreise in der UkraineQuelle: Gettyimages.ru © Tom Brenner-Pool

Am 26. Oktober berichtete der US-amerikanische Sender CNN, der Chef des US-Geheimdienstes CIA William Burns habe Anfang des Monats heimlich die Ukraine besucht. Laut CNN sagte ein anonymer US-Vertreter:

„Während seines Besuchs bekräftigte er die Zusage der USA, die Ukraine in ihrem Kampf gegen die russische Aggression zu unterstützen, einschließlich des fortgesetzten Austauschs von Geheimdienstinformationen.“

Laut CNN standen Treffen mit Wladimir Selenskij und hohen ukrainischen Beamten auf dem Programm. Weitere Einzelheiten über den Besuch des CIA-Chefs in Kiew seien nicht bekannt. „Die Quellen lehnten es ab, weitere Einzelheiten über die Reise zu nennen“, hieß es.

Zuletzt hatte Burns die Ukraine Anfang des Jahres besucht, noch vor Moskaus militärischer Sonderoperation im Land. Mark Warner, Senator aus Virginia und Vorsitzender des Geheimdienstausschusses des Senats, erklärte, dass die Zusammenarbeit der US-Geheimdienste mit Kiew der Ukraine zu „großen Fortschritten“ auf dem Schlachtfeld verholfen habe. Er fügte hinzu, dass sowohl US-amerikanische als auch britische Geheimdienstmitarbeiter „mit der Ukraine zusammenarbeiten“, und lobte die „Stärke unserer gemeinsamen militärischen Geheimdienste“.

Burns, der seit dem Jahr 2021 an der Spitze der CIA steht, war einst US-Botschafter in Moskau und gilt in den Vereinigten Staaten als Russland-Experte und Putin-Kenner. In einem Interview mit dem Sender CBS am 3. Oktober meinte er, dass der russische Staatschef „ziemlich gefährlich und rücksichtslos sein kann, wenn er sich in die Enge getrieben fühlt“. Was den Krieg in der Ukraine betreffe, bleibe Putin „hartnäckig von seinem eigenen Urteil überzeugt“, so Burns.

Der jetzige CIA-Chef gilt als einer der Drahtzieher der Ukraine-Krise. Die Zeitung Jerusalem Post schrieb zum Beispiel am 21. Oktober:

„Als CIA-Chef hat Burns Biden davon überzeugt, eine noch nie dagewesene Menge an Geheimdienstinformationen freizugeben, um der Ukraine zu helfen und Russland in Verlegenheit zu bringen und von seiner Invasion und später von der Fortsetzung des Kampfes abzuhalten. Mitte September führte er einen halben Siegestanz auf und erklärte Putins Invasion für ‚gescheitert‘.“

Nun scheint die Situation offenbar weniger hoffnungsvoll zu sein als noch im September. Wie CNN auch betont, habe Burns Reise zu einem Zeitpunkt stattgefunden, an dem „die USA zunehmend besorgt sind“, dass Russland zu Atomwaffen greifen könnte. Die Nachrichtenagentur merkte an:

„Burns und andere US-Beamte haben öffentlich erklärt, dass sie keine Beweise dafür sehen, dass Moskau einen solchen Schritt aktiv vorbereitet, aber Beamte, die mit den Geheimdienstinformationen vertraut sind, warnen, dass das Risiko vielleicht so hoch ist wie seit der russischen Invasion im Februar nicht mehr.“

 

Mehr zum Thema – USA bereiten nächste Eskalationsstufe im Ukraine-Konflikt vor

 

 

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des „Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes“ am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.

instagram
Folge uns auf Instagram

Hinterlasse jetzt einen Kommentar

Kommentar hinterlassen

E-Mail Adresse wird nicht veröffentlicht.


*