Schweizer Fußballkapitän weist WM-Tugenden zurück und sagt, sein Team sei nicht in Katar, um „jemandem Lektionen zu erteilen Von Paul Joseph Watson

 

Die Deutsche Nationalmannschaft fällt lieber durch peinliche Aktionen auf, als durch Spiele     Evelyn Hecht-Galinski

https://summit.news/2022/11/25/swiss-captain-rejects-world-cup-virtue-signaling/Granit Xhaka
© Stuart Franklin via Getty Images

 

 

 Schweizer Fußballkapitän weist WM-Tugenden zurück und sagt, sein Team sei nicht in Katar, um „jemandem Lektionen zu erteilen


Von Paul Joseph Watson

Summit News


25. November 2022

Der Schweizer Fußball-Kapitän Granit Xhaka hat die Flut von Tugendwörtern bei der Weltmeisterschaft zurückgewiesen. Er beteuert, dass sein Team nicht in Katar ist, um „irgendjemandem Lektionen zu erteilen“.

Seit Beginn des Turniers gab es immer wieder Kontroversen über Mannschaften, die versuchten, ihre Unterstützung für die LGBT-Bewegung in einem Land zum Ausdruck zu bringen, in dem Homosexuelle immer noch inhaftiert sind.

Die FIFA hat den Spielern das Tragen von „OneLove“-Armbinden untersagt, wogegen die deutsche Mannschaft diese Woche protestierte, indem sie bei einem Foto vor dem Spiel die Hände vor den Mund hielt.

Fans, die Spiele besuchen, wurden auch angewiesen, keine Regenbogenhüte zu tragen oder LGBT-Fahnen in die Stadien mitzunehmen, obwohl diese Regelung inzwischen wieder aufgehoben wurde.

Obwohl viele Mannschaften auf den Zug der Tugendhaftigkeit aufgesprungen sind (England hat wieder einmal damit begonnen, „auf die Knie zu gehen“), sagt der Schweizer Kapitän Granit Xhaka, dass ihn das nicht interessiert.

„Ich denke nicht, dass wir als Schweizer Mannschaft irgendetwas tun müssen“, sagte Xhaka. „Wir müssen die Regeln respektieren und uns auf unseren Fußball konzentrieren, das ist alles, was ich vorhabe zu tun. Wir sind hier, um Fußball zu spielen und niemandem Lektionen zu erteilen.“

Wales‘ Nationaltrainer Rob Page schimpfte derweil über die deutsche Mannschaft, die nach der 1:2-Niederlage gegen Japan die Hände über den Mund hielt, weil sie sich dadurch nicht mehr auf das eigentliche Spiel konzentrieren konnte.

„Ich möchte, dass sich meine Spieler voll und ganz darauf konzentrieren, Fußball zu spielen und Spiele zu gewinnen. Ich bin mir sicher, dass Deutschland jetzt im Nachhinein die gleiche Botschaft hat“, sagte Page.

Wie wir im Video unten besprechen, kann man in Katar für die Förderung von LGBT verhaftet werden, während man im Westen für die Missachtung von LGBT verhaftet werden kann.

Wir sind so viel besser!

1 Kommentar zu  Schweizer Fußballkapitän weist WM-Tugenden zurück und sagt, sein Team sei nicht in Katar, um „jemandem Lektionen zu erteilen Von Paul Joseph Watson

  1. Für vieler Kritiker*innen dieser WM ist diese ein willkommener Anlass, ihre eigenen Unzulänglichkeiten nun hinter Kritik an Katar zu verstecken. Ich empfinde es mehr als peinlich, wie z.B. das deutsche Team in Katar – mit dem erhobenen Zeigefinger – auftritt, bzw. bislang aufgetreten ist. Und was das ZDF anght: Wieso hat man eigentlich nicht darauf verzichtet, die Rechte an diese WM zu erwerben? Stattdessen auch hier peinliche Berichte gepaart mit einer gehörigen Portion Gutmenschentum. Wie sagte ein ranghoher Fussballfunktionär aus Deutschland: „Die WM ist nicht Amnesty International“ (Wie recht er doch hat). Und wenn unsere Funktionäre der UEFA und des DFB es wirklich ernst meinen mit den Menschenrechten: Bitte überlegen, ob die Fussballvereine aus Israel nicht aus den europäischen Wettbewerben ausgeschlossen werden. Menschenrechtsverbrechen und Missachtungen der UN- Resoltionen gibt es in Israel massenhaft, Katar hat meines Wissens bislang nicht gegen UN- Resolutionen verstoßen. Aber in Sachen Doppelmoral sind die Deutschen Politiker*Innen und Medienhuren bekanntlich immer ganz vorne mit dabei!

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