Team Todenhöfer hilft vor Ort

Es gibt nur einen richtigen und fähigen Kanzlerkandidaten und Kanzler für Deutschland  Jürgen Todenhöfer

 Ich wähle am 27. September die Gerechtigkeitspartei und das Team Todenhöfer für eine Revolution der Menschlichkeit und frei von Diskriminierung

Evelyn Hecht-Galinski

 

 

Liebe Freunde! Angesichts der Flutkatastrophe in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen haben wir unsere heutige Großkundgebung in Wuppertal abgesagt. Auch an den politischen Showterminen in den Katastrophengebieten nehme ich nicht teil. Manche, nicht alle, sind würdelos.

Stattdessen sind inzwischen über 30 Mitglieder und Freunde unserer Partei aus mehreren Bundesländern nach Ahrweiler und in dessen Nachbargemeinden gereist. In Zusammenarbeit mit den Bürgern helfen sie dort, wo richtig angepackt werden muss. Etwa bei den Aufräumarbeiten. Eigentlich ist das nichts Besonderes, sondern in schwierigen Zeiten eine Selbstverständlichkeit. Wir müssen zusammenhalten. Euer JT

 

Während Laschet kichert und lacht

Kichern in der Katastrophe – voll daneben!

Ein Kommentar von Nikolaus Blome Zusammen mit Bundespräsident Steinmeier besucht Ministerpräsident und CDU-Chef Laschet den stark vom Hochwasser betroffenen Rhein-Erft-Kreis. Doch ein kurzer Moment sorgt für Kritik: Laschet kichert inmitten der Katastrophe. Das macht man wirklich nicht. Vorn im Bild drückt der Bundespräsident sein Mitgefühl aus, seine Trauer und seine Fassungslosigkeit.

„Ein Politiker, der öffentlich auftritt, ein CDU- Vorsitzender der sich um das Amt des Kanzlers der Bundesrepublik bewirbt und in diesem Sinne nicht  „funktionieren“ kann, ist für eines der höchsten Ämter im Staat tatsächlich völlig ungeeignet. Ihm fehlt einfach der Takt ein richtiges Verhalten in dieser Tragödie, schließlich steht er nicht in der Aachener Bütt, da hilft auch keine Entschuldigung, schließlich ist er schlicht der falsche Mann für diesen Posten. Wenn er privat mal an der falschen Stelle lacht, dann ist das seine eigene Peinlichkeit. Als Konsequenz n sollte er seine eine Zukunft als Privatmann planen. Bei allen Vorbehalten gegen die „ewige“ Kanzlerin, kaum vorstellbar, dass Merkel so ein Fauxpas passiert.

Annalena Baerbock hat keine Chance mehr auf das Kanzleramt

Die nächste deutsche Bundeskanzlerin wird nicht Annalena Baerbock heißen. Daran besteht nach den letzten Tagen kaum ein vernünftiger Zweifel. Die grüne Spitzenkandidatin hat nur noch die Möglichkeit, selbst über Zeitpunkt und Form ihrer Niederlage – und damit über ihre politische Zukunft – zu entscheiden. Selbstverständlich gibt es Wunder.

Annalena Baerbock diese sich selbst überschätzende „grüne Ökoterroristin“ und Kanzlerkandidatin, die von einem Fehltritt in das andere Fettnäpfchen tritt und meint Kanzlerin zu können, ist völlig ungeeignet für diese Amt

 

 

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