Kommentar vom Hochblauen Die unerträgliche Leichtigkeit eines zionistischen Völkermords in Gaza Von Evelyn Hecht-Galinski Im Dritten Reich ermordeten Deutsche den Großteil der europäischen Juden. In Netanjahus Reich ermorden die [lesen]
Kommentar vom Hochblauen Nichts aus der Geschichte gelernt – Isoliert am moralischen Abgrund Von Evelyn Hecht-Galinski Was haben die Führer der Ukraine und des „jüdischen Staats“ gemeinsam? Beide sind [lesen]
Kommentar vom Hochblauen Deutschland und seine „Friedenstüchtigkeit“ Von Evelyn Hecht-Galinski Gerade erlebten wir die Münchner (Un-)Sicherheitskonferenz, mit all ihren „kriegsgeilen Wertepolitikern“ und medialen Pressebeobachtern/Scharfmachern (1). Es scheint, als ob [lesen]
Kommentar vom Hochblauen Gedenken, Genozid, Vertreibung untrennbar verbunden – Die unerträgliche Doppelmoral deutscher Politik Von Evelyn Hecht-Galinski Als am Mittwoch dieser Woche im Bundestag der Befreiung des KZ-Auschwitz vor [lesen]
Kommentar vom Hochblauen Schluss mit der Entmenschlichung und Dämonisierung der Palästinenser Von Evelyn Hecht-Galinski Medien und Regierungen manipulieren die Öffentlichkeit, versuchen alles, um von israelischen Verbrechen und Völkermord abzulenken. [lesen]
Tote können sich nicht wehren. Bundeskanzler Olaf Scholz versucht den verstorbenen ehemaligen sowjetischen Generalsekretär Michail Gorbatschow für seine Kampagne gegen Russland zu instrumentalisieren. Aus Moskau berichtet Ulrich Heyden.
Geschichtsvergessenheit ist Trumpf in Deutschland. Kaum ist Michail Gorbatschow gestorben, versucht der deutsche Kanzler den Verstorbenen als Kronzeugen gegen Putin zu instrumentalisieren. Zwar gehörte Gorbatschow zu den Finanziers der oppositionellen Novaja Gaseta. Aber das geschah nicht aus fanatischer Liebe zum westlichen Gesellschaftsmodell, sondern war eher der Überlegung geschuldet, dass jede gesunde Gesellschaft eine Opposition braucht.Weiterlesen in den nachdenkseiten
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