Wir fordern ein Ende aller deutschen Kriegseinsätze im Ausland! Jürgen Todenhöfer

 

 

Wir fordern ein Ende aller deutschen Kriegseinsätze im Ausland! Jetzt! Euer JT
Dieser Forderung schließe ich mich an. Am Samstag in Köln, Kundgebung der Gerechtigkeitspartei als Mitglied Team Todenhöfer
Evelyn Hecht-Galinski

Ist möglicherweise ein Bild von Text „Auch Deutschland zieht jetzt seine Soldaten aus Afghanistan ab! Nach fast 20 Jahren! Genauso lang habe ich diesen Abzug gefordert. Heute fordere ich die sofortige Beendigung der übrigen Kriegseinsätze im Ausland. Nicht erst in 20 Jahren, jetzt! Unsere Sicherheit wurde in Afghanistan nie verteidigt, sondern immer nur gefährdet. Der Krieg war ein Terrorzuchtprogramm. Haben unsere Politiker das jetzt begriffen? Leider nein. Der Abzug erfolgt, wie der Einmarsch, auf Befehl der USA. Wir sind leider nur die Hilfstruppen des größten Kriegstreibers der Welt. TODENHÖFER DIEGERECHTIGKEITSPARTEI GERECHTIGKEITSPART“

Wir fordern ein Ende aller deutschen Kriegseinsätze im Ausland! Jetzt! Euer JT

1 Kommentar zu Wir fordern ein Ende aller deutschen Kriegseinsätze im Ausland! Jürgen Todenhöfer

  1. Sehr geehrter Herr Todenhöfer, als „Gerechtigkeitspartei“ wäre es sehr schön, wenn Sie und Ihre Partei sich für eine gerechte und vor allem zügige Impfung in Sachen Corona einsetzen. Es kann und darf nicht sein, das die Bevölkerung für die Unfähigkeit der Politiker*innen, allen voran unsere Bundesregierung, eine gerechte und vor allem zügige Impfkampagne auf die Beine zu stellen, den Kopf hinhalten muss. Kommt erschwerend hinzu, das heute eine erneute Diskussion darüber entbrannt ist, geimpften Bürgern*innen gegenüber Nicht- geimpften Privilegien zukommen zu lassen, dadurch werden u.U. ganze Familien entzweit. Was können denn bitte schön diejenigen dafür, das es a) nicht genug Impftstoff gibt, b) die Politiker*innen sich in Endlosdiskussionen und TV Talkshow Auftritten überbieten und c) die breite Mehrheit der Bürger*innen wohl noch Wochen, wenn nicht sogar Monate, auf einen Impftermin warten muss, weil sie nicht zu einer bestimmten Altersgruppe gehören? Das, was unsere Politiker*innen, allen voran unsere Kanzlerin da machen, ist Diskriminierung (früher nannte man sowas Rassismus) von Menschen, die rein garnichts für diese Situation können.

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