Oh my God: Atheisten dürfen in der SPD keinen eigenen Arbeitskreis gründen
Es heißt zwar, dass der Glaube nur Berge versetzt, und nicht Umfragewerte. Dennoch scheut die SPD ihre säkularen Mitgliedern offenbar wie der Teufel das Weihwasser. Da drängt sich eine Frage auf: Hat Lars Klingbeil Angst, in die Hölle zu kommen?
Ist das nicht ein Fall für das Bundesverfassungsgericht und den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte? Ist diese Partei noch wählbar für demokratische Freidenker? Diese Partei hat sich schon lange von allen demokratischen Grundsätzen verabschiedet. Das ist der traurige Niedergang einer ehemals großen und wählbaren Partei Die SPD solle sich einen neuen Namen zulegen, damit jeder Laizist, Agnostiker oder Atheist weiß, woran er bei dieser SPD ist. Es ist eine Schande was aus dieser Partei geworden ist. Juden, Christen und Muslime dürfen Arbeitskreise bilden. Sarrazin wird nicht aus der Partei entfernt, aber Nichtgläubige dürfen sich nicht als SPD Mitglieder titulieren. Schon längst ist die SPD keine Volkspartei mehr, sondern eine armselige linke Splitterpartei. Berühmte Sozialdemokraten und Willy Brandt würden sich sicher schämen, was aus dieser Partei geworden ist.
Evelyn Hecht-Galinski
Der Islamhasser Sarrazin darf sich weiter SPD Mitglied nennen!
Thilo Sarrazin debattiert mit Mouhanad Khorchide über den Islam
Es ist 19.13 Uhr, als Thilo Sarrazin seinen Vortrag startet. Von den rund 100 Demonstranten draußen ist wenig zu hören, rund 350 Teilnehmer haben sich laut Veranstalter in der Stadthalle in Münster-Hiltrup eingefunden. Christophe Lüttmann, Vorsitzender des Hayek-Clubs Münsterland, ruft die Besucher vorsorglich zur Mäßigung auf: „Wir wollen diskutieren, wir möchten keine Beleidigungen hören.”
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