Kommentar vom Hochblauen Zwei deutsche Angriffskriege waren genug! Nichts gelernt aus der Geschichte? Von Evelyn Hecht-Galinski Wer gehofft hatte, dass vielleicht ein Umdenken stattfinden könnte, hat sich gründlich geirrt. Wir rutschen immer tiefer [lesen]
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Kommentar vom Hochblauen Ausgrenzung und Gleichschaltung Von Evelyn Hecht-Galinski Am Montag, 30. Januar 2023, jährte sich die Machtergreifung der Nazis und Hitler. Ein Datum, was mir ständig in den Sinn kommt, [lesen]
Kommentar vom Hochblauen Im Würgegriff der Kriegsprofiteure Von Evelyn Hecht-Galinski Nach der täglichen Berieselung mit ständiger anti-russischer Agitation, einseitig übernommener Ukraine-Propaganda sowie die täglichen-allabendlichen Selenskyj-Videobotschaften und Zuschaltungen aller Orten – wie [lesen]
Kommentar vom Hochblauen Fehlschlag “Zeitenwende” Von Evelyn Hecht-Galinski Die von Bundeskanzler Scholz ausgerufene so genannte „Zeitenwende“ bedeutet meines Erachtens nur, dass die Ampel-Regierung sich in eine absolute Abhängigkeit des kriegsgeilsten Landes [lesen]
Kennen sie einen Politiker, der sich für Menschen in Not sich so aktiv einsetztwie Jürgen Todenhöfer? Er verzichtet lieber verzichtet lieber auf den Abschlusswahlkampf und bleibt vor Ort in Afghanistan, um den Menschen dort zu helfen. Auf ihn kann man stolz sein. Was für ein Vollblutkämpfer der für die Freiheit vor Ort eintritt, wie schon so oft zuvor. Er kämpft einen neuen Anstand in der Politik. Ich bin stolz auf Jürgen Todenhöfer und sein Wirken. Er tut was, darum gibt es am 26. September nur eine Wahl für mich- Das Team Todenhöfer-Die Gerechtigkeitspartei. Nur gemeinsam sind wir stark.
Evelyn Hecht-Galinski
Jürgen Todenhöfer aus Kabul
Liebe Freunde! Heute Nachmittag findet in Berlin unsere letzte Kundgebung statt. Ich habe mich sehr darauf gefreut. Sie ist die wichtigste Veranstaltung meines Lebens. Doch ich werde nur per Video Schalte meine Rede halten können.
Denn es gibt leider noch wichtigere Dinge: Das Leben von Menschen in tödlicher Gefahr zum Beispiel.
Ich verhandle zur Zeit in Kabul über eine Familie in großer Not. Sie war Opfer einer Entführung durch den IS und brutalster Folter.
Die Talibanführung hat mir ihre volle Unterstützung bei der Ausreise der Familie versprochen und bisher auch gewährt. Die qatarische und die türkische Regierung auch.
Ich werde Kabul allerdings erst verlassen, wenn die ganze Familie neben mir sitzt. Ich werde sie persönlich in Sicherheit bringen. Das kann noch zwei, drei Tage dauern.
Deshalb werde ich mich nachher bei unserer Schlusskundgebung online aus Kabul zuschalten lassen. Es ist das erste Mal in der Geschichte Deutschlands, dass die Abschlussrede eines Parteivorsitzenden und Kanzlerkandidaten ()vor einer Bundestagswahl vom Ausland aus erfolgt.
Ich habe lange darüber nachgedacht, ob das richtig ist. Jetzt aber weiß ich, dass ich so handeln muss. Der Wunsch dieser Familie, dem Zugriff des IS zu entkommen, ist wichtiger als mein Wunsch, das Finale unseres Wahlkampfes gemeinsam mit euch zu erleben.
Ich werde also auch morgen noch nicht wieder zurück sein. Das ist nach all den Anstrengungen der letzten Monate ganz schön bitter. Aber wir haben noch nicht alle Papiere zusammen.
Auf unserer heutigen Kundgebung wird es einige Super-Reden geben und meinen Live-Beitrag aus Kabul. Wenn alles klappt. Bitte seid dabei.
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