Sahra Wagenknecht will nicht mehr für Die LINKE kandidieren

Richtig so! Was hat sie in dieser Partei auch noch verloren? Sie wird hoffentlich eine neue Parteigründung in Angriff nehmen, ihre Chancen gewählt zu werden und viele Wähler zu gewinnen , wären bestimmt sehr erfolgreich,   Evelyn Hecht-Galinski

Sahra Wagenknecht will nicht mehr für Die LINKE kandidieren

Sahra Wagenknecht will in der nächsten Legislaturperiode nicht mehr für Die Linke kandidieren. Demnach wolle sie sich entweder aus der Politik zurückziehen und als Publizistin und Buchautorin arbeiten, oder es „ergibt sich politisch etwas Neues“.

 

Sahra Wagenknecht will nicht mehr für Die LINKE kandidieren

Sahra Wagenknecht will in der nächsten Legislaturperiode nicht mehr für Die Linke kandidieren. Demnach wolle sie sich entweder aus der Politik zurückziehen und als Publizistin und Buchautorin arbeiten, oder es „ergibt sich politisch etwas Neues“.
Sahra Wagenknecht will nicht mehr für Die LINKE kandidierenQuelle: www.globallookpress.com © IMAGO/Bernd Elmenthaler

Die bekannte Linken-Politikerin und Bundestagsabgeordnete Sahra Wagenknecht will nicht mehr für Die Linke kandidieren. Der Rheinpfalz sagte Wagenknecht:

„Eine erneute Kandidatur für die Linke schließe ich aus.“

Sie wolle sich nach Ablauf der Legislaturperiode entweder aus der Politik zurückziehen und als Publizistin und Buchautorin arbeiten, oder es „ergibt sich politisch etwas Neues“. Auf eine mögliche Parteineugründung angesprochen, die seit geraumer Zeit im Spiel steht, sagte sie lediglich: „Darüber wird an vielen Stellen diskutiert.“ Nach ihrer Beobachtung sei es ein Problem, dass sich viele Menschen im heutigen Parteienspektrum von niemandem mehr wirklich vertreten fühlen.

Wagenknecht sitzt für die Linkspartei seit 2009 im Bundestag. Von 2015 bis 2019 war sie Co-Vorsitzende der Fraktion ihrer Partei. Derzeit hat sie über die Landesliste von Nordrhein-Westfalen ein Abgeordnetenmandat. Das Verhältnis von Wagenknecht zu ihrer Partei gilt seit längerem als angespannt und zerstritten. Zuletzt sorgte Wagenknecht mit einem mit der Publizistin Alice Schwarzer verfassten „Manifest für den Frieden“ und einer Großdemo in Berlin für Aufsehen, was eine Kampagne diverser Mainstream-Medien gegen sie zur Folge hatte.

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