Kommentar vom Hochblauen Die Heuchelei ist atemberaubend Von Evelyn Hecht-Galinski 3. Mai 2022 Ausgerechnet der US-Außenminister Blinken will uns über Menschenrechte aufklären, der Grünen-Parteivorsitzende Nouripur plappert von „werden immer Friedenspartei bleiben“, fordert [lesen]
Kommentar vom Hochblauen Die totale Meinungs-Gleichschaltung Von Evelyn Hecht-Galinski Heute vor 79 Jahren und 2 Monaten, am 18. Februar 1943, hielt der deutsche Reichsminister für „Volksaufklärung und Propaganda“, Joseph Goebbels, seine berüchtigte Berliner [lesen]
Kurt O. Wyss: Die gewaltsame amerikanisch-israelische “Neuordnung” des Vorderen Orients Aufklärung ohne Tabus Buchbesprechung von Evelyn Hecht-Galinski Ich bin sehr dankbar dafür, dass mich ein befreundeter Kinderarzt aus der Schweiz auf das neu erschienene [lesen]
Kommentar vom Hochblauen Transatlantischer Fluch – Sanktionspolitik der “besonderen” Art Von Evelyn Hecht-Galinski Es scheint, als ob wir Russland den Krieg erklärt haben. Stehen wir vor dem Dritten Weltkrieg, oder sind [lesen]
Kommentar vom Hochblauen In Zeiten der totalen Gehirnwäsche Von Evelyn Hecht-Galinski Schlägt man die Zeitungen auf oder macht das Fernsehen an – speziell das Regierungsprogramm der öffentlich-rechtlichen Sender –, offenbart sich [lesen]
Ansaar ist eine Hilfsorganisation, die dort baut, wo andere zerstören!
Mir hat diese Hilfsorganisation sehr imponiert, weil sie etwas für Gaza getan hat. Braucht nicht gerade Gaza unsere Hilfe? Warum werden jüdische und israelische “Hilfsorganisationen mit “Steuerabzugsfähigen” Spenden belohnt , die für den Erhalt des “jüdischen Apartheidstaat” und seine Besatzung sammeln und das zum großen Teil auch noch unterstützt wird durch deutsche Politiker. Diese unerträglichen Doppelstandards müssen aufhören. Ich protestiere gegen das Verbot von Ansaar International als “Terrororganisation”, durch Innenminister Seehofer. Hätte sich der Minister so um den Rechtsextremismus gekümmert und Organisationen schon vor Jahren verboten, dann hätten mit größter Wahrscheinlichkeit die NSU Morde und viele Anschläge verhindert werden können. Als der Ex- Herthaner, der Fußballer Ben-Hatira im Zusammenhang mit Ansaar und Spenden nach Gaza schon 2019 ins Visier der deutschen Behörden kam, war das ein Skandal. kam, ging es ihm, wie so vielen Menschen und Organisationen, die sich für die Freiheit Palästinas und gegen die illegale zionistische Besatzung einsetzen, sie werden ausgegrenzt und unter Terrorverdacht gestellt. Ganz anders, wenn man sich für Israel engagiert, dann hat man nichts zu befürchten, schließlich werden zionistische Völker und Menschenrechtsverbrechen, immer unter dem Gesichtspunkt des “besonderen” Verhältnisses und dem Verweis auf den Holocaust gesehen. Aber der Holocaust rechtfertigt genau das nicht, sondern mahnt. Hamas und Hisbollah sind Widerstandsorganisationen gegen die Besatzung und für die Freiheit Palästinas. Dieser Widerstand ist legal und nötig. Auch das ein Grund, dass alle den friedlichen Widerstand der BDS-Bewegung, Boykott, Desinvestition, Sanktionen unterstützen und nicht bekämpfen müssen. Ich wünschte mir dass sich die Medien einmal so darum reißen würden , über den Terror israelischen Terror gegenüber Palästinensern oder Nachbarstaaten zu berichten, wie sich jetzt mit der Berichterstattung über Ansaar überschlagen!
Die Polizei in Baden-Württemberg hat die Verbotsverfügung gegen „Ansaar International e.V.” und ihre Teilorganisationen umgesetzt. In allen vier Regierungsbezirken wurden zwölf Objekte durchsucht und die Verbotsverfügung übermittelt. Die Organisation hat unter dem Deckmantel einer Hilfsorganisation propagandistisch und finanziell die HAMAS unterstützt.
Sie werben um Spenden mit herzergreifenden Bildern von Kindern in Krisenregionen wie Syrien, Jemen und dem Gaza-Streifen. Doch hinter der humanitären Fassade wird offenbar die Finanzierung islamistischer Terrorgruppen wie der palästinensischen Hamas betrieben. Damit ist nun Schluss. Bundesinnenminster Horst Seehofer (CSU) hat am Mittwoch den Verein „Ansaar International” und acht Teilorganisationen verboten.
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