Bücher bauen Brücken- Ich-Du-Wir

Es ist mehr als bedauerlich, dass der Börsenverein des Deutschen Buchhandels so einen einseitigen Brief an Verlage schickt. So baut man keine Brücken, sondern macht sich schuldig an Verbrechen gegen die Menschlichkeit Ich frage mich: wie kann man den Antisemitismus bekämpfen, ohne die Verbrechen des Zionismus zu nennen?

Ist man blind, oder findet man es bequemer, erneut auf der Seite der Täter zu sein?

 

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1 Kommentar zu Bücher bauen Brücken- Ich-Du-Wir

  1. Frau Schink schreibt „So erfuhr ich im Rahmen der Berichterstattung zu den letzten Jüdischen Kulturtagen im Rheinland davon, dass die Zahl der antisemitischen Übergriffe in NRW sich seit 2013 um mehr als 30% gesteigert hat.“ Frau Schlink „recherchierte“, bleibt aber eine kritische Hinterfragung schuldig, wie ihre Quellen zu dieser Erkenntnis kommen! Hätte ihre Recherche nicht auch zum Ergebnis führen können, müssen, bei den Zahlen handele es sich um Behauptungen just jener zionistischen Lobby, die, landauf, landab, jede Israel-Kritik als „antisemitisch“ zu verhindern sucht? Frau Schlink wäre bei ihrer „Recherche“ rasch fündig geworden. Beispiele: Bayreuth, Bochum, Bremen, kürzlich auch Wien, wo eine vom österreichichen Parlament geplante Veranstaltung zur Erinnerung abgesagt wurde, nachdem die zionistische Lobby ein der Eingeladenen, Hedy Epstein aus St.Louis, USA, derartig als jüdische Antisemitin verunglimpfte, dass sich die Organisatoren zur Annulierung der gesamten Veranstaltung veranlasst sah. Nein, der Börsenverein, auch seine regionalen Unterorganisationen, sollten als verlängerte Arme der zionistischen Israel-Lobby nicht zur Verfügung stehen. Wo wirklicher Antisemitismus geübt wird, sind Ross und Reiter zu nennen, die Täter vor Gericht zu bringen. Den Buchhandel und Buchhändler aber als verlängerte Arme von Propaganda zu missbrauchen, ist unerträglich. Oder wollen wir, in Deutschland, eine Situation herbeiführen, wie dies zur Zeit in Israel geschieht, wo eine große Mehrheit der Bevölkerung der willkürlichen gezielten Erschießung eines bewegungslos am Boden liegenden „Täters“ durch einen jungen Soldaten applaudiert? Propaganda gehört nicht in Buchhandlungen, wohl aber freie Meinungsäußerung durch Literatur. Für wen aber spricht die Düsseldorferin Frau Schlink? Für Geistesfreiheit oder für Zensur? Etwas „anlässlich von Kulturtagen Erfahrenes“ ist nicht seriös, es müsste belegt werden, nicht aber auf „Hörensagen“ beruhen. Propaganda gehört nicht in den Börsenverein des Deutschen Buchhandels.

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