Kommentar vom Hochblauen Mit propagandistischem Bombenhagel in Bombenstimmung? Von Evelyn Hecht-Galinski Es ist unfassbar, wie sich der mediale Propagandakrieg parallel zum anhaltenden Krieg in der Ukraine entwickelt. Nicht nur, dass die deutsche [lesen]
Kommentar vom Hochblauen Zwei deutsche Angriffskriege waren genug! Nichts gelernt aus der Geschichte? Von Evelyn Hecht-Galinski Wer gehofft hatte, dass vielleicht ein Umdenken stattfinden könnte, hat sich gründlich geirrt. Wir rutschen immer tiefer [lesen]
Kommentar vom Hochblauen Deutschlands Regierung tanzt auf dem Vulkan Von Evelyn Hecht-Galinski Unfassbar, ja geradezu obszön erscheint es, wenn sich eine grüne so genannte Außenministerin maßlos auf Steuerzahler-Kosten camoufliert, um sich einen „braunen [lesen]
Kommentar vom Hochblauen Ausgrenzung und Gleichschaltung Von Evelyn Hecht-Galinski Am Montag, 30. Januar 2023, jährte sich die Machtergreifung der Nazis und Hitler. Ein Datum, was mir ständig in den Sinn kommt, [lesen]
Kommentar vom Hochblauen Im Würgegriff der Kriegsprofiteure Von Evelyn Hecht-Galinski Nach der täglichen Berieselung mit ständiger anti-russischer Agitation, einseitig übernommener Ukraine-Propaganda sowie die täglichen-allabendlichen Selenskyj-Videobotschaften und Zuschaltungen aller Orten – wie [lesen]
Ich sitze in einem vollbesetzten Flugzeug der Lufthansa. Wir sind 6 Passagiere in einer Reihe. Abstand der Körper 0 cm, Abstand der Köpfe 35 cm. Beim Essen und Trinken dürfen/müssen wir unsere Masken abnehmen. Wir pusten uns unseren feuchten Atem gegenseitig ins Gesicht. Anschließend im Freien müssen wir anderthalb Meter Abstand halten.
Es ist irre:
Zum Einkaufen in einem Klamottenladen braucht man einen Termin. In Blumengeschäften oder Schreibwarenläden nicht.
Es ist irre:
Schulen unterliegen einer Testpflicht. Betriebe nicht.
Es ist irre:
Bei BMW in München arbeiten 7800 Mitarbeiter. Aber fast alle Kleingeschäfte in München mussten monatelang schließen. Viele sind jetzt pleite. Obwohl es möglich gewesen wäre, jeweils einen Kunden mit Maske eintreten zu lassen.
Es ist irre:
In Rushhour-Zeiten werden die Menschen in S- und U-Bahnen zusammengequetscht wie Heringe in der Dose. Aber Fitnesseinrichtungen sind geschlossen.
Es ist irre:
Eine Frau in Freiburg kommt aus dem Supermarkt, nimmt kurz ihre Maske ab, um durchzuatmen und bekommt dafür einen Bußgeldbescheid von 128,50 Euro.
Es ist irre:
Laut dem Ex-Präsidenten der internationalen Gesellschaft für Aerosolforschung und vieler seiner Kollegen sind Corona-Infektionen ein „Innenraumproblem“. Er sagt: „Wenn wir Ausgangssperren verhängen, dann suggerieren wir der Bevölkerung: Achtung! Draußen ist es gefährlich. Aber genau das Gegenteil ist der Fall. Wenn die Leute in Innenräumen bleiben, dann ist es gefährlich.“
Es ist irre:
Der Staat rechtfertigt einschränkende Maßnahmen gegen seine Bürger unter anderem mit der Überlastung der Intensivstationen. Gleichzeitig treibt er die Privatisierung der Krankenhäuser weiter voran und überlässt unser Gesundheitssystem zunehmend Investoren und Spekulanten. So wurden zwischen 2005 und 2019 insgesamt 206 öffentliche Kliniken und 38.000 Betten in öffentlichen Krankenhäusern abgebaut.
Und so weiter und so fort. Frei nach Friedrich Schiller: Gegen soviel Dummheit kämpfen selbst Götter vergeblich.
Es ist irre:
Ich sitze in einem vollbesetzten Flugzeug der Lufthansa. Wir sind 6 Passagiere in einer Reihe. Abstand der Körper 0 cm, Abstand der Köpfe 35 cm. Beim Essen und Trinken dürfen/müssen wir unsere Masken abnehmen. Wir pusten uns unseren feuchten Atem gegenseitig ins Gesicht. Anschließend im Freien müssen wir anderthalb Meter Abstand halten.
Es ist irre:
Zum Einkaufen in einem Klamottenladen braucht man einen Termin. In Blumengeschäften oder Schreibwarenläden nicht.
Es ist irre:
Schulen unterliegen einer Testpflicht. Betriebe nicht.
Es ist irre:
Bei BMW in München arbeiten 7800 Mitarbeiter. Aber fast alle Kleingeschäfte in München mussten monatelang schließen. Viele sind jetzt pleite. Obwohl es möglich gewesen wäre, jeweils einen Kunden mit Maske eintreten zu lassen.
Es ist irre:
In Rushhour-Zeiten werden die Menschen in S- und U-Bahnen zusammengequetscht wie Heringe in der Dose. Aber Fitnesseinrichtungen sind geschlossen.
Es ist irre:
Eine Frau in Freiburg kommt aus dem Supermarkt, nimmt kurz ihre Maske ab, um durchzuatmen und bekommt dafür einen Bußgeldbescheid von 128,50 Euro.
Es ist irre:
Laut dem Ex-Präsidenten der internationalen Gesellschaft für Aerosolforschung und vieler seiner Kollegen sind Corona-Infektionen ein „Innenraumproblem“. Er sagt: „Wenn wir Ausgangssperren verhängen, dann suggerieren wir der Bevölkerung: Achtung! Draußen ist es gefährlich. Aber genau das Gegenteil ist der Fall. Wenn die Leute in Innenräumen bleiben, dann ist es gefährlich.“
Es ist irre:
Der Staat rechtfertigt einschränkende Maßnahmen gegen seine Bürger unter anderem mit der Überlastung der Intensivstationen. Gleichzeitig treibt er die Privatisierung der Krankenhäuser weiter voran und überlässt unser Gesundheitssystem zunehmend Investoren und Spekulanten. So wurden zwischen 2005 und 2019 insgesamt 206 öffentliche Kliniken und 38.000 Betten in öffentlichen Krankenhäusern abgebaut.
Und so weiter und so fort. Frei nach Friedrich Schiller: Gegen soviel
1 Kommentar zu Coronapolitik: Werden wir von Irren regiert? Von Jürgen Todenhöfer
Wir erhalten auch von “Irren” Nachrichten. Bestes Beispiel war ein gestriger Beitrg – wieder einmal – im WDR (Aktuelle Stunde). Der Moderator Michael Dietz gab einer Bettlägrigen, über 80- jähigen, die bislang keine Impfung erhalten hat, den geistreichen Tipp, sich wegen eines Impftermins an ein Impfzentrum zu wenden. Nur, mir war bis gestern nicht bekannt, das eine Bettlägrige überhaupt in ein Impfzentrum gehen und/oder fahren kann, daher der Ausdruck Bettlärig. Zudem machen die Impfzentren auch keine Hausbesuche. Was bitte schön sind das für Moderatoren, die derartige Meldungen, bzw. guten “Ratschläge” geben?
Wir erhalten auch von “Irren” Nachrichten. Bestes Beispiel war ein gestriger Beitrg – wieder einmal – im WDR (Aktuelle Stunde). Der Moderator Michael Dietz gab einer Bettlägrigen, über 80- jähigen, die bislang keine Impfung erhalten hat, den geistreichen Tipp, sich wegen eines Impftermins an ein Impfzentrum zu wenden. Nur, mir war bis gestern nicht bekannt, das eine Bettlägrige überhaupt in ein Impfzentrum gehen und/oder fahren kann, daher der Ausdruck Bettlärig. Zudem machen die Impfzentren auch keine Hausbesuche. Was bitte schön sind das für Moderatoren, die derartige Meldungen, bzw. guten “Ratschläge” geben?