Der Anti-BDS-Beschluss des Bundestages muss vom Tisch Rote Fahne

 

Der Anti-BDS-Beschluss des Bundestages muss vom Tisch!

Am 22. Juli riss die israelische Armee gegen geltendes internationales Völkerrecht 70 Wohnungen palästinensischer Bürger in Ost-Jerusalem ab. 350 Menschen sind betroffen, 17 wurden obdachlos.¹ Das stößt international auf Kritik und Protest.

Evelyn Hecht-Galinski, Tochter des ehemaligen Zentralratsvorsitzenden der Juden in Deutschland, Heinz Galinski, äußert sich zum Anti-BDS-Beschluss des Bundestags in einem Interview gegenüber der Rote Fahne: „Hier soll der falsche Vergleich zwischen den ‚Dont buy‘-Aufklebern von BDS mit der NS-Parole ‚Kauft nicht beim Juden‘ herhalten – als Beleg für Antisemitismus. Eine bösartige und haltlose Diffamierung, ausgeheckt von der Hasbara³ des Netanjahu-Regimes und der Israel-Lobby. Gezielt soll so eine gewaltfreie, aber durchaus erfolgreiche Bewegung getroffen werden.“ (Das komplette Interview wird im kommenden Rote Fahne Magazin 17/2019 erscheinen). Evelyn Hecht-Galinski betreibt einen eigenen Bloq unter dem Namen Sicht vom Hochblauen.

 

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