(https://www.sicht-vom-hochblauen.de/eine-spezielle-sicht-auf-das-pessach-fest-2015/) Bildquelle: Pixa Bay Ri_Ya Ein Pessach-Kommentar vom Hochblauen Eine „spezielle“ Sicht auf das Pessach-Fest 2024 – Pessach in der Zeit der ständigen jüdischen Besetzung, des Krieges und des [lesen]
Kommentar vom Hochblauen Der Tag an dem die Meinungsfreiheit beerdigt wurde – Das Begräbnis eines Kongresses Von Evelyn Hecht-Galinski Schon im Vorfeld des Palästina-Kongresses wurde aus allen politischen, medialen [lesen]
Kommentar vom Hochblauen Die unerträgliche Leichtigkeit eines zionistischen Völkermords in Gaza Von Evelyn Hecht-Galinski Im Dritten Reich ermordeten Deutsche den Großteil der europäischen Juden. In Netanjahus Reich ermorden die [lesen]
Kommentar vom Hochblauen Nichts aus der Geschichte gelernt – Isoliert am moralischen Abgrund Von Evelyn Hecht-Galinski Was haben die Führer der Ukraine und des „jüdischen Staats“ gemeinsam? Beide sind [lesen]
Kommentar vom Hochblauen Deutschland und seine „Friedenstüchtigkeit“ Von Evelyn Hecht-Galinski Gerade erlebten wir die Münchner (Un-)Sicherheitskonferenz, mit all ihren „kriegsgeilen Wertepolitikern“ und medialen Pressebeobachtern/Scharfmachern (1). Es scheint, als ob [lesen]
Stellen Sie sich vor, Wladimir Putin würde in den deutschen Bundestag eingeladen, um seine Strategie für das künftige Europa vorzustellen. Unvorstellbar? Heute ja. Aber genau das fand 2001 statt, und seine Rede wurde von den Bundestagsabgeordneten sogar mit stehenden Ovationen bedacht. Er sprach von der Notwendigkeit einer gemeinsamen Sicherheitspartnerschaft zwischen der EU, Deutschland und der Russischen Föderation und schlug eine eurasische Wirtschaftsgemeinschaft vor, die von Wladiwostok bis Lissabon reichen sollte. Während seiner ersten Amtszeit ist Putin mit offenen Armen auf Deutschland und seine Politiker zugegangen, doch wurden all seine Vorschläge und Offerten letztlich zurückgewiesen. Weiterlesen in tkp.at
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