Deutsche Journalisten sollen nicht vom Donbas aus berichten Infosperber

 

Der westliche Propagandakrieg verträgt keine wahrheitsgemäße Berichterstattung!

Es ist unbestreitbar, dass der Westen, insbesondere die USA, einen Propagandakrieg mit rivalisierenden Ländern, insbesondere China und Russland, begonnen hat. Eine gängige Taktik des Westens ist es, seine Gegner und deren Medien zu brandmarken. So wird beispielsweise die Global Times oft als „Chinas nationalistisches Boulevardblatt“ bezeichnet. Und das russische Medienunternehmen RT wird als „kremlfreundlich“ oder „staatlich kontrolliert“ verleumdet. Siehe, Voice of America, BBC, Deutsche Welle, um nur ein paar Beispiele zu nennen. Wie soll man diese mit Regierungsgeldern (Steuergeldern) unterstützen  westlichen Propagandamedien wohl nennen? Jedem Bürger muss es freigestellt werden, sich umfassend informieren zu können und zu dieser Information gehört auch RT!

Die Titelseiten der „Leitmedien“, deren Weltteil derzeit so aussieht: Russland schlecht, China verrückt und eine Gefahr, Iran, das Böse schlechthin und Palästinenser Terroristen. Während westliche „Werte-Heuchler“ Staaten, als leuchtende Beispiele für Demokratie hochgehalten werden. So wird uns doch täglich eingebläut, dass die Ukraine für „unsere Werte und unsere Freiheit kämpft“ und deshalb wird dieser korrupte UkraNazi-Staat mit unseren Milliarden unterstützt und propagandistisch reingewaschen. Wer braucht schon staatliche Medien, wenn man so etwas hat? Wie gegen Daniele Ganser vorgegangen wird, ist eine zerstörerische Rufmordkampagne, die auf die zurückfällt, die sie angezettelt haben.

Scheinheilig wird vom 2.- 6. Mai die Woche der „Meinungsfreiheit“ gefeiert, was soll da eigentlich noch gefeiert werden? Die Angst vor der Wahrheit?

Evelyn Hecht-Galinski

Deutsche Journalisten sollen nicht vom Donbas aus berichten – infosperber

Red. Wir erfahren fast nichts darüber, wie stark der Krieg die Menschen in russisch besetzten Gebieten trifft. Ein deutscher Journalist wagte sich dorthin. Jetzt werfen ihm Hochschulen und Medien vor, er habe mit seiner blossen Anwesenheit Putins Angriffskrieg legitimiert. Wir berichten hier aufgrund von Beiträgen im Overton-Magazin, dem „The Postile Magazine“ und Aussagen des betroffenen Journalisten.

Patrik Baab vor seinem Hotel in der Ostukraine, nachdem es von einer ukrainischen Granate getroffen wurde. © Sergey Filbert

Deutsche Journalisten sollen nicht vom Donbas aus berichten

upg. /  Ein Reporter recherchierte in dem von Russland besetzten Donbas. Das wurde ihm zum Verhängnis. Er verlor Lehraufträge.

Red. Wir erfahren fast nichts darüber, wie stark der Krieg die Menschen in russisch besetzten Gebieten trifft. Ein deutscher Journalist wagte sich dorthin. Jetzt werfen ihm Hochschulen und Medien vor, er habe mit seiner blossen Anwesenheit Putins Angriffskrieg legitimiert. Wir berichten hier aufgrund von Beiträgen im Overton-Magazin, dem «The Postile Magazine» und Aussagen des betroffenen Journalisten.

In der Hauptkampfzone Donbas

Der Journalist Patrik Baab hielt sich im September 2022 in den ostukrainischen und von russischen Streitkräften besetzten Regionen auf. Er arbeitete jahrelang beim Norddeutschen Rundfunk NDR und war jetzt für ein eigenes Buch-Projekt unterwegs. Darauf entzogen ihm zwei Hochschulen Lehraufträge, weil er mit seiner blossen Anwesenheit im russisch kontrollierten Donbas den Angriffskrieg Putins legitimiert habe.

Derzeit befindet sich der 63-Jährige im Teilzeit-Vorruhestand. Er hatte immer wieder auch aus Russland berichtet, so wie viele andere ARD-KorrespondentInnen vor und nach ihm. Gegenwärtig schreibt er ein Buch über den Ukraine-Krieg, das im Sommer erscheinen soll. Weiterlesen in infosperber.ch

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