Die neonazistischen Erklärungen nicht nur aus der Ukraine der letzten Tage von Thomas Röper Anti-Spiegel

Die neonazistischen Erklärungen nicht nur aus der Ukraine der letzten Tage

Bezeichnenderweise erweist sich diese Wildheit im heutigen Europa als so ansteckend. Die Bewohner des „Gartens“ – um Borrells Ausdruck zu verwenden – unterstützen den ukrainischen Nazismus bedingungslos. Vor unseren Augen findet eine wahre Nazifizierung Europas statt. Noch nie dagewesene Geldsummen werden in das Kiewer Regime gepumpt, immer neue Systeme von Langstreckenwaffen.

Nazismus in Reinkultur –

Die neonazistischen Erklärungen nicht nur aus der Ukraine der letzten Tage

von Thomas Röper

29. Mai 2023

In den letzten Tagen wurden Vertretern der Ukraine und der USA so viele Erklärungen abgegeben, die purer Nazismus sind, dass man sie kaum alle aufzählen kann.

Über das Interview, das der Chef eines ukrainischen Geheimdienstes letzte Woche gegeben hat, habe ich schon berichtet. In dem Interview hat er offen gesagt, dass die Ukraine nach der Rückeroberung der Krim drei Millionen Russen physisch vernichten will. Westliche Medien haben die Aussagen verschwiegen und westliche Politiker haben kein Wort der Kritik geäußert.

Aber es gab letzte Woche noch mehr derartige Aussagen. So hat der US-Senator Lindsey Graham in diesen Tagen Kiew besucht und bei einem Treffen mit Selensky vor laufenden Kameras lächelnd gesagt:

„Die Russen sterben. Das ist das beste Geld, das wir jemals ausgegeben haben.“

Ersetzen Sie das Wort „Russen“ durch das Wort „Juden“ und es wird unbestreitbar, wessen Geistes Kinde Leute wie Graham, Budanow und andere Vertreter Kiews und des Westens sind. Dass Russland sich im Krieg gegen den wieder erstarkten Nazismus sieht, der im Westen hoffähig geworden ist, wird bei solchen Äußerungen, die inzwischen nicht mehr im Wochentakt, sondern schon fast täglich öffentlich getätigt werden, offensichtlich.

Was in Russland jedes Kind weiß

Im Westen wurde die Geschichte des Zweiten Weltkrieges von Beginn an verfälscht dargestellt, denn die Rolle der USA, aus denen die Nazis finanziert wurden und so zumindest indirekt diesen Geldgebern an die Macht gebracht haben, wird im Westen nicht thematisiert. Und im Westen wird komplett verschwiegen, dass US-Firmen auch noch während des Krieges blendende Geschäfte mit den Nazis gemacht, ja sogar die deutschen Kriegsanstrengungen unterstützt haben. In Russland hingegen wird das immer wieder thematisiert und ist allgemein bekannt.

Maria Sacharowa, die Sprecherin des russischen Außenministeriums, hat im Zusammenhang mit den jüngsten Äußerungen von US-Senator Graham auf Telegram geschrieben (Links wie im Original):

„Lindsey Graham, US-Senator aus South Carolina, mit einem zufriedenen Grinsen beim Treffen mit Selensky: „Die Russen sterben. Das ist das beste Geld, das wir jemals ausgegeben haben.“
Vor dem Nürnberger Tribunal sagte der deutsche Nazi-Wirtschaftsminister Jalmar Schacht, dass die Finanzierung des Dritten Reichs auch aus dem Ausland kam, und nannte zwei große amerikanische Unternehmen: Ford und General Motors. Mit ihm wurde eine unausgesprochene Abmachung getroffen: Freiheit im Austausch für Schweigen. Trotz der Proteste der Sowjets wurde er freigelassen und lebte bis zu seinem 93 Lebensjahr.
Ich erinnere daran, dass der legendäre Henry Ford, die Verkörperung des amerikanischen Traums, ein Ritter des Großkreuzes des Deutschen Adlerordens war. Seine Fabriken in Deutschland stellten nicht nur bis zu 70.000 Lastwagen pro Jahr für den Bedarf der Wehrmacht her, sondern nutzten zu diesem Zweck auch die Arbeit von Häftlingen, auch aus Auschwitz.
Und die deutsche Ikone der Autoindustrie, Opel, gehörte… „General Motors“. Der Forscher Bradford Snell beschreibt die Rolle des Konzerns wie folgt: „General Motors war für die Kriegsmaschinerie der Nazis weitaus wichtiger als die Schweizer Banken. Die Schweiz war nur ein Aufbewahrungsort für gestohlenes Geld. General Motors war ein integraler Bestandteil der deutschen Kriegsanstrengungen. Das Dritte Reich hätte Polen und Russland (UdSSR) ohne die Hilfe der Schweiz überfallen können. Aber ohne die Hilfe von General Motors hätte es das nicht tun können.“
Kodak stellte in seiner Fabrik in Deutschland Zünder für Fliegerbomben her, sogar mit Hilfe von Kriegsgefangenen.
Das Coca-Cola-Werk in Köln lieferte, bevor es von der deutschen Regierung verstaatlicht wurde, ständig Limonaden, auch an deutsche Soldaten. Die berühmte Fanta wurde sogar von den Nazis erfunden.
Der Ölgigant Standard Oil half Hitler über seine Tochtergesellschaften beim Mangel von Erdölprodukten und war an der Entwicklung von synthetischem Kautschuk und synthetischem Kraftstoff beteiligt. Und die IBM Corporation, die von IT-Fachleuten in aller Welt geliebt wird, stellte für die Nazis Buchhaltungs- und Kontrollmaschinen her, darunter auch solche für die Ölförderung. Ihre Geräte halfen unter anderem, die Fahrpläne der Züge zu den Vernichtungslagern einzuhalten…
Und was wäre ohne die Banken: JPMorgan Chase & Co und die damalige Chase National Bank hatten ihre Finger im Spiel, über die milliardenschwere Transaktionen abgewickelt wurden und Berlin in der Lage brachte, Dollars zu kaufen und Finanztransaktionen über den Ozean zu tätigen. Chase kooperierte mit der Deutschen Allianzbank sogar in solchen Angelegenheiten wie… Versicherung des Eigentums und des Lebens von KZ-Wächtern des Dritten Reiches.
Senator Graham hat eine Menge, was er das vergleichen kann. Eine ihrer Investitionen führte zum Zweiten Weltkrieg und dem Holocaust.
Jetzt werden Milliarden amerikanischer Dollar in den unersättlichen Rachen des neonazistischen Kiewer Regimes geschüttet. In diesem Zusammenhang möchte ich die Senatoren und alle amerikanischen Profiteure daran erinnern, wie das vorherige Abenteuer geendet hat.“

Die nazistischen Äußerungen von Vertretern des Westens und der Ukraine, die deutsche Medien komplett verschweigen, die aber keine „Ausrutscher“, sondern die Regel sind, waren am Sonntag auch Thema im wöchentlichen Nachrichtenrückblick des russischen Fernsehens und ich ich habe den Beitrag, in dem noch mehr aktuelle Beispiele genannt wurden, übersetzt.

Beginn der Übersetzung:

Natürlich müssen wir uns das Filmmaterial ansehen, in dem Generalmajor Kirill Budanow, Leiter der Hauptabteilung Nachrichtendienst des ukrainischen Verteidigungsministeriums, der nicht einmal vierzig Jahre alt ist, in aller Ruhe über die Notwendigkeit und die Pläne zur Ausrottung von Millionen von Bewohnern der Krim als „Menschen mit einer verdrehten Psyche“ spricht.

„Wohin werden Sie nach dem Sieg gehen?“

„Auf jeden Fall nach Sewastopol. Das ist meine Heimatstadt. Dort wird es eine Menge Arbeit geben. Wir haben drei Millionen Menschen, die unter russischer Propaganda leben. Das sind Menschen mit einer verdrehten Psyche, sie werden zur Veranwtortung gezogen werden. Durch ihre physische Vernichtung. Das wird eine Menge Arbeit“, meint Budanow.

So spricht kein Soldat. So spricht ein Henker. Und er selbst ist bereit, die Menschen mit „verdrehter Psyche“ hinzurichten. Zu Millionen. Wenn das kein Nazismus ist, was ist dann Nazismus?!

Hier ist ein Paradeporträt von Budanow, noch in seiner Uniform als Oberst. Er war seit 2014 an den Strafoperationen gegen den Donbass beteiligt. Gegen diejenigen, die die von den Nazis durch einen blutigen, von den USA unterstützten Putsch gestürzte Regierung nicht anerkannten. Budanow war zu diesem Zeitpunkt noch nicht einmal 30 Jahre alt. Durchdrungen vom ukrainischen Nazismus und aufgewachsen mit dem Hass auf Russland und die Russen. „Eingebunden“ in diese Fackelmärsche, dieses Geschrei, diese Wildheit.

Als historisches Phänomen ist Budanow nicht originell. Das ist normaler Nazismus. Der hat einen Wilden hervorgebracht. So beurteilte der bekannte sowjetische Filmregisseur und Autor des Filmes „Der normale Faschismus“, Michail Romm, Budanows Vorgänger. 20 Jahre nach der Niederlage des Hitlerfaschismus drehte Romm den Dokumentarfilm „Der normale Faschismus“. Ein Film der Reflexion. Das ist ja alles so passiert. Und jetzt kommt es einem so bekannt vor…

„Drei Tage lang gab es nach Hitlers Machtantritt Fackelzüge. Ich betrachte diesen Fluss aus Feuer und frage mich: Was war der eigentliche, tiefere Sinn dieser Spektakel? Nun ja, sie demonstrierten die Macht der neuen Ordnung, sie schüchterten ein, sie rüttelten die einfachen Menschen auf. Aber das Wichtigste an diesen Fackelzügen war, dass sie dazu beitrugen, den Menschen in einen Wilden zu verwandeln, aber auf eine feierliche Art und Weise. Dadurch, dass sie einen Menschen in einen Wilden verwandelten, fühlte er sich fast wie ein Held. Und das Dritte Reich brauchte wirklich einen zu allem bereiten Wilden. Es brauchte ihn, um alles auszurotten, was sich dem Nationalsozialismus widersetzte. Alles, was sich ihm in den Weg stellte“, heißt es im Film.

Bezeichnenderweise erweist sich diese Wildheit im heutigen Europa als so ansteckend. Die Bewohner des „Gartens“ – um Borrells Ausdruck zu verwenden – unterstützen den ukrainischen Nazismus bedingungslos. Vor unseren Augen findet eine wahre Nazifizierung Europas statt. Noch nie dagewesene Geldsummen werden in das Kiewer Regime gepumpt, immer neue Systeme von Langstreckenwaffen. Die Ukraine selbst hat man jedoch vergessen – es geht nicht um die Ukraine und die Ukrainer. Alles richtet sich gegen Russland.

In Europa wird eine neue Kultur geschürt, an der Zweifel verboten sind. Das Hakenkreuz in der Ukraine stört sie nicht. Und was die Waffen angeht, so ist das Modell der Entscheidung über Panzer, Flugzeuge und Raketen inzwischen klar. Niemand sagt sofort „Ja“ zu Selenskys Bitten, sondern sie verhalten sich wie ein anständiges Mädchen zu Sowjetzeiten. Ein anständiges Mädchen konnte damals auf die direkte Frage „Willst du einen Wodka?“ nicht schnell und entschlossen „Ja“ sagen. Ein anständiges Mädchen musste erst einen Moment innehalten, unsicher fragen: „Wodka?“ Noch eine kleine Pause. Eine kleine Öffnung der Lippen. Und erst dann konnte ein anständiges Mädchen „Ja“ sagen.

Gerade jetzt halten die Deutschen inne, was die direkte Anfrage der Ukraine nach Taurus-Raketen für die F-16 angeht. Die Reichweite der Taurus beträgt bis zu 500 Kilometer. Von den östlichen Grenzen der Ukraine ist das genau bis Moskau. Deutschland tut, was früher schon getan hat.

In Romms Film hieß es: „Ich sehe dieses Hakenkreuz und kann mich nicht mit dem Gedanken abfinden, dass in Deutschland, einem Land mit großer Kultur, selbstgefällige Schwachköpfe an die Macht kommen, die alles getan haben, um den Menschen in einen begeisterten Wilden zu verwandeln. Goebbels sprach im Innenhof der Berliner Universität. Er sprach über den Triumph des deutschen Geistes und der neuen Kultur. Und zu dieser Rede warfen die Studenten, SS-Offiziere und Goebbels-Schergen Bücher ins Feuer. Wer wurde verbrannt? Tolstoi und Majakowski.“

Modern ausgedrückt: Alle russischen Medien in der EU sind jetzt mit Sanktionen belegt. Und alle Künstler und Schriftsteller, die keinen Eid auf den normalen Nazismus geschworen haben, werden ebenfalls mit Sanktionen belegt. Wozu Bücher verbrennen? Sanktionen!

Wenn wir auf den Henker Kirill Budanow zurückkommen, der davon träumt, Millionen Bewohner der Krim zu töten, dann werden wir an das Buch „Die vierte Höhe“ der Schriftstellerin Jelena Iljina, der Schwester von Samuil Marschak, über die Heldentat von Gulja Koroleva – vor dem Krieg war sie Schauspielerin, in Stalingrad ist sie als Sanitätslehrerin gefallen – erinnert. Der Moment der Entscheidung, an die Front zu gehen, war ein Zeitungsbericht. Allerdings ging es nicht um die Krim, sondern um Anapa. Aber trotzdem:

„‚Mutter‘, sagte Gulja an einem dieser ängstlichen und traurigen Tage, ’stell dir vor: Eine 24-jährige faschistische Pilotin hat in Anapa kleine Jungen am Meer erschossen! Ihr Name ist sogar hier geschrieben: Hanna Reitsch.‘ Gulja warf die Zeitung zur Seite und bedeckte ihre Augen mit der Hand. Es war schwer, das zu lesen, und noch schwerer, es sich vorzustellen! Und doch, gegen ihren Willen, stand ein Bild des Geschehens vor ihr, ganz klar, in aller Deutlichkeit, in allen Einzelheiten. Der weiße, weiche, goldene Sand des Meeresstrandes. Die warmen Wellen plätscherten leicht an den Küstensand und rollten sanft zurück. Winzige sonnenverbrannte Kinder, die emsig etwas aus dem nassen Sand formen. Überall am Strand kann man ihre weißen Panamahüte sehen. Die mutigsten der Jungen rennen zum Meer und kreischen zurück, während die schaumgrauen Wellen sie mit Getöse jagen. Plötzlich erscheint ein Flugzeug am strahlend blauen Himmel. Es sinkt tiefer und tiefer und eröffnet plötzlich das Feuer. Es feuert auf die wehrlosen nackten Kinder! Der Sand ist mit dem Blut der Kinder getränkt. Und das Flugzeug, das seine Aufgabe erfüllt hat, steigt ruhig wie ein Falke auf und verschwindet hinter den Wolken. Gulja versuchte vergeblich, nicht mehr daran zu denken, was an der sonnigen Küste passiert ist.“

Warten Sie, geht es hier nicht um Storm-Shadow-Raketen? Geht es überhaupt um Kirill Budanow, der auf der Krim Millionen von „Menschen mit einer verdrehten Psyche“ vernichten will? Immerhin hat niemand ihn nach seinen Worten gerügt: weder Selensky, noch Borrell, noch von der Leyen. Budanow macht also alles richtig. Und diese Gruppe hat gemeinsame Pläne. So ist es also, denn etwas anderes hört man nirgends.

Es klingt genau so. Wie gefällt Ihnen der republikanische amerikanische Senator Lindsey Graham in Kiew? Bei einem Treffen mit Selensky sagte er gerade ganz offen: „Die Russen sterben. Wir haben noch nie so erfolgreich Geld ausgegeben.“

„Man kann sich kaum eine größere Schande für ein Land vorstellen, als solche Senatoren zu haben“, betonte Wladimir Putins Pressesprecher Dmitri Peskow.

„Die Äußerungen von US-Senator Lindsey Graham, dass die Russen wegen der „erfolgreichsten“ Geldausgabe der US-Regierung für die Ukraine „sterben“, kann man mit früheren Investitionen der USA in das Dritte Reich vergleichen. Senator Graham hat eine Menge Vergleichsmöglichkeiten. Eine dieser Investitionen führte zum Zweiten Weltkrieg und dem Holocaust. Jetzt werden Milliarden amerikanischer Dollar in den unersättlichen Rachen des neonazistischen Kiewer Regimes geschüttet. In diesem Zusammenhang möchte ich die Senatoren und alle amerikanischen Profiteure daran erinnern, wie das vorherige Abenteuer endete“, sagte Maria Sacharowa, die Sprecherin des russischen Außenministeriums.

Unterdessen strömt aus Kiew weiterhin der Hass auf Russen und alles Russische: „Wenn man der Nachbar von wilden Moskowitern ist, muss man ihre Sprache beherrschen, um sie verhören zu können. Alle ukrainischen Geheimdienstler sollten ihre Sprache beherrschen. Man muss ihre Sprache lernen, um Spezialoperationen gegen sie durchführen zu können. Obwohl wir uns sogar davor ekeln, ihre Laute und Worte auszusprechen“, sagt die Abgeordnete der Werchowna Rada der Ukraine Irina Farion.

Im Westen reagiert niemand auf so etwas. Alles ist in Ordnung! Kasachstan hingegen will sich mit dieser Politik nicht solidarisch zeigen. Am Montag berichtete die ukrainische Zeitung Zerkalo Nedeli, dass Astana dem ehemaligen Chef des von Kiew kontrollierten Teils der LNR, Sergej Gaidai, die Zulassung als Botschafter der Ukraine verweigert habe. Sergej Gaidai ist für seinen Nationalismus berühmt.

„Unseren Gesprächspartnern zufolge hat die kasachische Seite sanft, aber bestimmt deutlich gemacht, dass sie einen professionellen Diplomaten als ukrainischen Botschafters in Kasachstan sehen möchte“, heißt es in der Zeitung.

Der ukrainische Botschafter in Astana musste aufgrund des internationalen Skandals ersetzt werden, der durch den früheren Leiter der ukrainischen diplomatischen Mission, Petro Vrublevsky, ausgelöst wurde, der in einem Interview mit einem kasachischen Blogger erklärte, „je mehr Russen wir jetzt töten, desto weniger Russen werden unsere Kinder töten müssen“. Nach diesen Worten flog Botschafter Vrublevsky wie ein Sektkorken aus Kasachstan raus.

Ende der Übersetzung Weiterlesen im anti-spiegel.ru

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