Die Ukraine als künftiges Zentrum Europas? Autor: Christian Müller

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EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen umarmt den ukrainischen Staatspräsidenten Wolodymyr Selenskyj, der in ihren Augen die «europäischen Werte» verteidigt.

Die Ukraine als künftiges Zentrum Europas?

Ursula von der Leyen, Präsidentin der EU-Kommission und also de facto Präsidentin der EU, bestätigte erneut ihre politische Inkompetenz. Mehr und mehr heisst unser größtes Problem also: Wo sollen wir unsere Hoffnungen auf ein friedliches Europa herholen? Zumindest wer die Ukraine selber von etlichen Reisen kennt, wer dort persönliche Bekannte hat, wer ihre politische und wirtschaftliche Geschichte der letzten 30 Jahre mitverfolgt hat und wer deshalb die gegenwärtige Situation einigermaßen beurteilen kann, hat erneut nur eine Version, nicht total zu verzweifeln: eine doppelte oder gar dreifache Portion Whisky oder Vodka, was auch immer, um wenigstens schlafen zu können.

Die Plattform «Lost in EUrope» hat gestern unter dem Titel «Das Ende der alten EU?» den folgenden Text veröffentlicht:

«Beides zusammen könnte das Ende der alten EU bedeuten. Also jener  Wirtschaftsunion, die sich auf den Binnenmarkt stützte und Frieden in  ganz Europa wollte. Die Fundamente wanken, die “Zeitenwende” kommt. Allerdings wird nichts so heiß gegessen, wie es gekocht wurde. Die EU  hat in Kiew zwar allerlei Versprechen gemacht, aber kein Datum für den  EU-Beitritt der Ukraine genannt. Der rückt nun in weite Ferne.

Andererseits waren Kommissionschefin von der Leyen und Ratspräsident  Michel aber auch nicht klug genug, die Aufnahme von  Beitrittsverhandlungen an ein Ende des Krieges oder andere Konditionen  zu knüpfen. Sie lavieren – und huldigen Präsident Selenskyj, der gehätschelt und  glorifiziert wurde, als sei er der “Retter Europas”. Nachdem Michel die EU und die Ukraine in eins gesetzt hatte, wagte sich von der Leyen noch weiter vor:

“Die Ukraine ist zum Mittelpunkt unseres Kontinents geworden. Zum  Ort, an dem unsere Werte hochgehalten werden, wo unsere Freiheit  verteidigt wird und wo die Zukunft Europas geschrieben wird.“»

Ende des Zitats von Eric Bonse auf «Lost in EUrope» aus Brüssel.

Eine deutsche Frau, die karrieresüchtig in immer neue politische Positionen vorrückte und in allen Positionen zeigte, wie total inkompetent und abhängig von Beratungsfirmen für Millionen-Honorare sie war, wurde für die Position der EU-Kommissionspräsidentin aus dem Hut gezaubert und – weil anforderungsgemäß eine Frau und eine Deutsche – auch gewählt. Und diese Frau bestätigt erneut, dass sie nichts gelernt und nichts begriffen hat und nun diese Aussage macht: Weiterlesen in globalbridge.ch

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