Die Vertuschung des wahren rechten Charakters Israels ist heute ein Schlüsselmerkmal in der voreingenommenen Berichterstattung Von James North

 

Die Vertuschung des wahren rechten Charakters Israels ist heute ein Schlüsselmerkmal in der voreingenommenen Berichterstattung der New York Times und der übrigen US-Mainstream-Medien.

Mainstream Medien, weltweit werden immer ähnlicher, in ihrer Vorgehensweise

‚NY Times‘ reports that ‚Palestinian leaders‘ want Biden – so when will the paper tell us that Jewish Israelis overwhelmingly prefer Trump?

Covering up Israel’s true right-wing nature today is a key feature in biased coverage by the New York Times and the rest of the U.S. mainstream media. Failing to convey the Jewish Israeli enthusiasm for Donald Trump is only the latest example.

Die Vertuschung des wahren rechten Charakters Israels ist heute ein Schlüsselmerkmal in der voreingenommenen Berichterstattung der New York Times und der übrigen US-Mainstream-Medien. 

Von James North

29. Oktober 2020

 

Die ‚NY Times‘ berichtet, dass ‚palästinensische Führer‘ Biden wollen – wann wird uns die Zeitung also sagen, dass jüdische Israelis mit überwältigender Mehrheit Trump bevorzugen?
Die Vertuschung des wahren rechten Charakters Israels ist heute ein Schlüsselmerkmal in der voreingenommenen Berichterstattung der New York Times und der übrigen US-Mainstream-Medien. Das Versäumnis, die jüdisch-israelische Begeisterung für Donald Trump zu vermitteln, ist nur das jüngste Beispiel.
Von James North

29. Oktober 2020

Premierminister Benjamin Netanjahu hält am 16. Juni 2019 eine Rede vor dem neu enthüllten Schild für die neue Siedlung „Ramat Trump“ oder „Trumpfhöhen“ auf den Golanhöhen. (Foto: Jalaa MAREY / AFP)

Die heutige New York Times hat einen langen Bericht, in dem erklärt wird, dass „palästinensische Führer“ hoffen, dass Joe Biden Donald Trump besiegt. Bislang gibt es jedoch keinen Artikel in der Times, der zeigt, dass die israelische Führung zusammen mit einer erdrückenden Mehrheit der israelischen Juden tatsächlich Donald Trump unterstützt.

Der Kern des heutigen New YorkTimes- Artikels ist, dass eine Biden-Regierung  dem
palästinensischen Präsidenten Mahmud Abbas eine gesichtswahrende Chance geben, eine selbstverschuldete wirtschaftliche Notlage umzukehren, die sein Volk seit Monaten bestraft hat.

Dies ist eine erstaunliche Voreingenommenheit. Um gegen Israels Drohung zu protestieren, große Teile des Westjordanlands im Rahmen von Trumps „Friedensplan“ zu annektieren, hörte Abbas auf, „Millionen von Dollar an Steuern zu akzeptieren, die Israel im Namen der Palästinensischen Autonomiebehörde einzieht“, was Gehaltskürzungen für palästinensische Beamte bedeutete.

Abbas‘ Schritt mag ein Fehler gewesen sein, aber durchschnittliche Palästinenser (Menschen, die der New York Times- Artikel ignorierte) hätten sich sicherlich bitterer über die militärische Besetzung des Westjordanlands durch Israel und die Belagerung des Gazastreifens als die wichtigeren Gründe für ihre „wirtschaftliche Not“ beschwert.

Aber wen unterstützen israelische Juden den US-Präsidenten? Glücklicherweise gibt es hier keinen Zweifel: Eine Umfrage in Israel ergab, dass Trump mehr als drei zu eins von den israelischen Juden unterstützt wird – 77 bis 23 Prozent derer, die eine Meinung haben. Die amerikanische Auffassung von Israel als einer Art liberales, progressives Leuchtfeuer ist längst überholt.

Die Beschönigung des wahren rechten Charakters Israels ist heute ein Schlüsselmerkmal in der voreingenommenen Berichterstattung der New York Times und der übrigen US-amerikanischen Mainstream-Medien. Sie werden zum Beispiel selten haarsträubende Berichte über den offenen Rassismus unter israelisch-jüdischen „Siedlern“ und anderen lesen. Die Vertuschung der jüdisch-israelischen Begeisterung für Donald Trump ist nur das jüngste Beispiel für diese Voreingenommenheit. Übersetzt mit Deepl.com

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