Es geht hier nicht um die Kette, es geht hier um was viel „Größeres“  ( das Shoah Business?)

Es geht hier nicht um die Kette, es geht hier um was viel „Größeres“  ( das Shoah Business?)

Ein nicht sehr beachteter mehr als unwichtiger Musiker, mit berühmtem Namen, Abi Ofarim scheint entlarvt. Jetzt geht es ihm nicht mehr um den scheinbar gar nicht mehr getragenen Davidstern, sondern nur noch um „etwas viel Größeres“, welches „Größere“  er  wohl eigentlich meint? Das „Größere“ um die  „Holocaust Industrie“ wie Norman Finkelstein die Instrumentalisierung des Holocaust beschrieb, am laufen zu halten? Abba Eban der Diplomat und Minister nannte  es gar „There is no business like Shoah Business“. Dieses „Business“ war sofort zur Stelle, von Zentralratspräsident Schuster, bis „Berlin Holocaust-Denkmal“ Lea Rosh, zu Antisemtismusbeauftragten Klein, alle beklagten dwn Antisemitismus und die Angriffe gegen „uns“. Hundete von Bürgern solidarisierten sich mit dem „Angegriffenen“. Wäre das auch der Fall, wenn ein muslimischer Künstler oder Hotelgast mit Islamophobie konfrontiert worden wäre? Meine Bedenken scheinen sich zu bewahrheiten. Durch diese Art der Unterstützung, die letztlich nur den tatsächlichen Antisemitismus und Ressentiments fördern wird, keinem jüdischen Bürger ein Gefallen getan. Oder beutet „das Größere“ nur um Ofarim zu zitieren, das „Shoah Business“ zu beleben?

Evelyn Hecht-Galinski

 

Einbildung ist auch eine Bildung. Auch Verfolgungswahn ist schwer behandlungsbedürftig und stellt eine Gefahr für die Allgemeinheit dar.

 

Da haben sich zwei Bären gefunden, die gierig aus dem selben Honignapf saugten
Zentralratspräsident zu Ofarim Schuster hofft, dass es kein „Bärendienst“ war
Der Zentralrat hat Schuster zufolge nach dem Vorfall eine Fülle antisemitischer Zuschriften bekommen.
Die Geschehnisse im Leipziger Hotel „The Westin“ um Gil Ofarim haben sich zu einer Schlammschlacht entwickelt um die Frage: War Antisemitismus im Spiel? Der Präsident des Zentralrats der Juden, Schuster, möchte noch nicht abschließend urteilen, sieht aber die Möglichkeit eines „Bärendienstes“ Ofarims.
Einen Monat nach Antisemitismusvorwürfen des Sängers Gil Ofarim gegen ein Leipziger Hotel hat sich der Präsident des Zentralrats der Juden, Josef Schuster, zurückhaltend geäußert. „Zunächst habe ich keine Zweifel gehabt an der Darstellung von Gil Ofarim“, sagte Schuster und nannte seine damaligen Stellungnahmen nicht voreilig. Er stehe zum Grundsatz, immer auch die andere Seite zu hören, und wolle das Ergebnis der polizeilichen Ermittlungen abwarten. Weiterlesen auf ntv.de

 

Offenbar findet sich kein Zeuge, der Gil Ofarims Antisemitismus-Vorwurf stützt

Leipzig – Anfang Oktober hatte sich der Musiker Gil Ofarim auf Instagram zu Wort gemeldet. In einem Video saß er vor dem Leipziger Westin-Hotel und schilderte – aus seiner Sicht – Vorgänge aus der Hotellobby. Demnach habe sich ein Hotelmitarbeiter Ofarim gegenüber antisemitisch geäußert: Wolle er einchecken, habe er zuerst seine Kette mit Davidstern wegzustecken.

Gil Ofarim: Zeugen widersprechen laut Medienbericht Antisemitismus-Vorwürfen

Eine vom Leipziger Hotel Westin beauftragte Kanzlei fand keine Belege für den Antisemitismusvorwurf von Gil Ofarim. Nun werden neue Details aus dem Gutachten bekannt.

„Hatte Kette an“: Gil Ofarim äußert sich zu den Videobildern des Hotels

Sänger Gil Ofarim äußert sich zu der neuen Entwicklung nach seinen Antisemitismusvorwürfen gegen ein Leipziger Hotel. Er sei „felsenfest“ sicher, in dem Hotel antisemitisch beleidigt worden zu sein. © ProSiebenSat.1

Er sei „felsenfest“ sicher, in dem Hotel antisemitisch beleidigt worden zu sein.

 

Er trägt sie immer im „Herzen“ und braucht dringend psychiatrische Hilfe!
Gil Ofarim auf Hotel-Videos ohne Kette zu sehen – doch er widerspricht

Wenn man auf Grund so einer Lügenaussage bekannt werden muss, dann ist es nicht nur peinlich ,sondern schädlich. Wann werden sich jetzt die ganzen offiziellen „Antisemitismus Claquere“ bei dem Leipziger Westin, der Gruppe und den Bürgern von Leipzig entschuldigen, die auf Gil Ofarims Lügen-Posse hereinfielen.

Evelyn Hecht-Galinski

Antisemitismusvorwurf von Gil Ofarim: Komplett überflüssig

Zweifel an den Aussagen des Musikers Gil Ofarim lösen einen Shitstorm gegen ihn aus. Für den Kampf gegen Antisemitismus wäre eine Falschaussage Gift. Wurde der Musiker Gil Ofarim nun antisemitisch beleidigt oder nicht? Zwei Wochen nachdem der jüdische Künstler gegen einen Mitarbeiter eines Leipziger Hotels diesen Vorwurf erhoben hatte, weil dieser ihn dazu aufgefordert habe, seine Kette mit Davidstern einzupacken, scheint sich die Geschichte anders darzustellen.

Diesen frechen Hotelgast hätte ich auch rausgeworfen, was freches Benehmen wohl mit Antisemtismus zu tun hat? Zeigt es doch nur das dieser „Gast“ sich nicht benehmen kann!

Überwachungsvideo wirft neue Fragen zu Antisemitismus-Eklat auf: Gil Ofarim bezieht Stellung

Anfang Oktober sorgte ein Instagram-Video von Gil Ofarim für Aufsehen. Der Sänger beschrieb einen antisemitischen Vorfall, der sich angeblich in einem Leipziger Hotel ereignete. Demnach soll ihm der Check-in verwehrt worden sein, weil er seinen Davidstern um den Hals trug. Ein Mitarbeiter habe ihn aufgefordert, die entsprechende Kette abzunehmen, erst dann könne der 39-Jährige ein Zimmer beziehen.

„Laut „Bild“-Informationen hat die Leipziger Polizei mittlerweile „ernst zu nehmende Zweifel“ am ursprünglich geschilderten Ablauf der Situation. Ofarim habe in seiner Vernehmung ausgesagt, er sei sich nicht sicher, ob er die Kette mit dem Davidstern an dem Abend für andere sichtbar trug.

Das Hotelpersonal äußerte im Anschluss, der Rezeptionist habe drei Gäste vorgelassen, woraufhin der Musiker wütend geworden sei. Nach einem „Wortgefecht“ sei Ofarim schließlich gebeten worden, das Hotel zu verlassen.“

 

Video wirft neue Fragen im Fall Ofarim auf

Nach Antisemitismusvorwürfen von Gil Ofarim gegen einen Mitarbeiter eines Leipziger Hotels sichtet die Polizei auch Videoaufnahmen aus dem Hotel. Medienberichten zufolge soll die Auswertung Zweifel an der Darstellung des Sängers wecken.

Davidstern-Eklat: Gil Ofarim hat eine zweite Anzeige gestellt

Musiker Gil Ofarim erhebt Antisemitismus-Vorwürfe gegen einen Mitarbeiter des „The Westin Leipzig“. Tobias Hase/dpa Leipzig. Im Davidstern-Streit hat Gil Ofarim eine zweite Anzeige gegen den Angestellten eines Leipziger Hotels gestellt Wie jetzt bekannt wurde, wirft er ihm nicht nur Antisemitismus vor. Gil Ofarim wurde nach eigenen Angaben in dem Leipziger Hotel „The Westin“ antisemitisch beleidigt.

Gil Ofarim: Videoaufnahmen aus Hotel werfen offenbar Fragen auf

Gil Ofarim hatte bei Instagram berichtet, wegen seiner Kette mit Davidstern in einem Leipziger Hotel diskriminiert worden zu sein. Medienberichten zufolge ist aber nun fraglich, ob der Musiker diese tatsächlich auch trug.

Polizeieskorte für Gil Ofarim

Leipzig/Berlin – Nach dem Aufschrei um Antisemitismus-Vorwürfe im Leipziger Hotel „The Westin“ wird Sänger Gil Ofarim (39) bedroht. Er soll laut eigenen Aussagen zwischenzeitlich sogar unter Polizeischutz gestanden haben. Das erzählte der Musiker am Montagabend in der TV-Sendung „Zervakis & Opdenhövel. Live.“ „Gestern stand plötzlich die Polizei in meiner Garderobe und bat um Auskunft, wo ich nächtigen werde.

 

 

1 Kommentar zu Es geht hier nicht um die Kette, es geht hier um was viel „Größeres“  ( das Shoah Business?)

  1. Diese Story erinnert mich an eine Begebenheit vor vielen Jahren in Hamburg, nach der eine „Aktivistin“, die dem ZdJ nahesteht, bzw. nahegestanden hat, in einer Nacht und Nebelaktion antisemitische Plakate hat aufhängen lassen, um die Diskussion über Antisemitismus aufrecht zu halten, bzw. neu zu entfachen. Als Hinterher rauskam, wer die Initiatorin dieser m.E. mehr als dummdreisten Aktion gewesen ist, herrscht urplötzlich nur noch Schweigen (Manche Journalisten und Redakteure hätten sich wahrscheinlich vor Scham am liebsten in einem Loch verkrochen). Erleben wir hier eine Art von Neuauflage durch einen Künstler, der sicher nicht zur ersten Klasse seiner Zunft gehört und lediglich den Plattenverkauf ankurbelt und Lobbyarbeit betreibt?

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