FAZ WIR LASSEN UNS VON EUREN FAKE NEWS NICHT AUFHALTEN! Von Jürgen Todenhöfer

Unglaublich wie die F.A.Z. mit eigenen Fake News umgeht und schlampig recherchiert! Ich bin empört darüber, dass die Zeitungen für die „klugen Köpfe“ ihre Leser für so dumm verkauft! Man spürt die Panik ……
Jetzt erst recht! Ich bin froh, im Team Todenhöfer, der Gerechtigkeitspartei dabei zu sein und diese bei der Bundestagswahl zu wählen. Wir haben mit Jürgen Todenhöfer den einzig AUFRECHTEN und VERTRAUENSWÜRDIGEN Kanzlerkandidaten!
Evelyn Hecht-Galinski
P.S. Herr Deckers, sorry wir haben es geschafft!
Jürgen Todenhöfer
https://www.facebook.com/photo/?fbid=360380782122441&set=a.270635364430317
14.Juli. 2021
WIR LASSEN UNS VON EUREN FAKE NEWS NICHT AUFHALTEN!
In ihrem heutigen Leitartikel behauptet die FAZ auf Seite 1 wahrheitswidrig, der Bundeswahlausschuss habe das „Team Todenhöfer – Die Gerechtigkeitspartei“ letzte Woche nicht zur Bundestagswahl zugelassen. Die Wahrheit, die jeder unter anderem im Parlamentsfernsehen mitansehen konnte, ist: „Team Todenhöfer“ wurde ausdrücklich zur Bundestagswahl zugelassen.
Der unwahre Leitartikel der FAZ ist ein böser Angriff auf die Freiheit und Fairness der deutschen Bundestagswahl, wirkungsvoller als alle ausländischen Beeinflussungsversuche, die angeblich täglich erwartet werden. Im Ergebnis betreibt die FAZ politischen Rufmord an unserer Partei und verfälscht damit die Wahl.
Der Schaden ist kaum wiedergutzumachen. Derartige Meldungen verbreiten sich in Windeseile. Sie zerstören unsere gesamte bisherige Wahlkampfarbeit, die darauf ausgerichtet war, unsere Partei und ihr Programm trotz Corona-Pandemie bekannt zu machen. Unser Wahlkampf erfolgt weitgehend über Social Media, die Leser der FAZ können wir über unsere Kanäle kaum erreichen. Auch das Sammeln von Wahlkampfspenden können wir jetzt einstellen. Wir wissen nicht einmal, ob wir angesichts derartiger Falschmeldungen unseren Wahlkampf fortführen können.
Wir sind während des gesamten Wahlkampfs mehrfach von Behörden kräftig behindert worden. Wie andere neue Parteien auch. Die „Todesanzeige“ der FAZ ist jedoch der Gipfel aller Behinderungen. Bis zum Wahltag werden wir zweifelnde Wähler überzeugen müssen, dass wir überhaupt existieren und gewählt werden können. Derartig schmutzige Tricks hat nicht einmal Donald Trump gegen seine Gegner angewandt.
Wir müssen nun gegen die FAZ, deren Abonnent und Leser ich bin, alle zur Verfügung stehenden Rechtsmittel ausschöpfen. Wir erwägen auch eine Strafanzeige gegen den Verbreiter der Falschmeldung, Daniel Deckers. Gerade weil sie auf dem Höhepunkt unseres Wahlkampfes so rufschädigend ist. Statt Wahlkampf führen zu können, müssen wir uns jetzt mit den Unwahrheiten der FAZ, Anwälten und Gerichten herumschlagen.
Der Mann, der so schlampig recherchiert hat, ist Ressortleiter der FAZ und hat erst kürzlich den Nannen-Preis gewonnen. Wie steht es um sein Verhältnis zur Demokratie? Das Bundesverfassungsgericht fordert für demokratische Wahlen uneingeschränkte Chancengleichheit aller Parteien. Wo bleibt die Chancengleichheit, wenn eine der führenden Zeitungen Deutschlands eine Partei wahrheitswidrig für „nicht zugelassen“, für „tot“ erklärt? Ist diese Wahl dann noch demokratisch?
Donald Trump hätte seine wahre Freude an dieser FAZ.

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