Kommentar vom Hochblauen Zwei deutsche Angriffskriege waren genug! Nichts gelernt aus der Geschichte? Von Evelyn Hecht-Galinski Wer gehofft hatte, dass vielleicht ein Umdenken stattfinden könnte, hat sich gründlich geirrt. Wir rutschen immer tiefer [lesen]
Kommentar vom Hochblauen Deutschlands Regierung tanzt auf dem Vulkan Von Evelyn Hecht-Galinski Unfassbar, ja geradezu obszön erscheint es, wenn sich eine grüne so genannte Außenministerin maßlos auf Steuerzahler-Kosten camoufliert, um sich einen „braunen [lesen]
Kommentar vom Hochblauen Ausgrenzung und Gleichschaltung Von Evelyn Hecht-Galinski Am Montag, 30. Januar 2023, jährte sich die Machtergreifung der Nazis und Hitler. Ein Datum, was mir ständig in den Sinn kommt, [lesen]
Kommentar vom Hochblauen Im Würgegriff der Kriegsprofiteure Von Evelyn Hecht-Galinski Nach der täglichen Berieselung mit ständiger anti-russischer Agitation, einseitig übernommener Ukraine-Propaganda sowie die täglichen-allabendlichen Selenskyj-Videobotschaften und Zuschaltungen aller Orten – wie [lesen]
Kommentar vom Hochblauen Fehlschlag “Zeitenwende” Von Evelyn Hecht-Galinski Die von Bundeskanzler Scholz ausgerufene so genannte „Zeitenwende“ bedeutet meines Erachtens nur, dass die Ampel-Regierung sich in eine absolute Abhängigkeit des kriegsgeilsten Landes [lesen]
dpatopbilder - 28.01.2023, Israel, Jerusalem: Israelische Polizei sichert den Ort eines erneuten Angriffs, einen Tag nach dem tödlichen Terroranschlag nahe einer Synagoge. Laut Polizei hat ein 13-Jähriger einen weiteren Angriff in der Stadt verübt. Der Junge habe zwei Menschen im Stadtteil Silwan durch Schüsse verletzt, hieß es. Es bestehe Terror-Verdacht. Bewaffnete Passanten hätten auf den Jungen geschossen, so die Polizei. Medien berichteten, er sei Palästinenser. Foto: Ilia Yefimovich/dpa +++ dpa-Bildfunk +++
Man glaubt es nicht, wozu sich die taz hergibt: ein übler Propagandaartikel des israelischen Botschafters Ron Prosor
Ich bin ja schon viele dreiste Verdrehungen gewöhnt, aber dieses Machwerk, hat selbst mich so gut wie sprachlos gemacht. Dank an Martin Breidert für die Information
Nach diesem Artikel kann ich noch mehr verstehen, dass sich Palästinenser gegen das zionistische Besatzungsregime wehren.
Ich hoffe, dass die taz dazu viele Leserbriefe erhalten wird. (Briefe an den israelischen Botschafter kann man sich sparen.)
Die israelische Polizei sichert den Ort eines erneuten Angriffs in Ost-Jerusalem, im Stadtteil Silwan Foto: Ilia Yefimovich/dpa
Gewalt im Nahen Osten: Mit Bildung Brücken bauen
Die Diskussion über die erneute Eskalation zwischen Israel und den palästinensischen Gebieten hält an. Ein Einwurf des Botschafters Israels in Deutschland.
Die israelische Polizei sichert den Ort eines erneuten Angriffs in Ost-Jerusalem, im Stadtteil Silwan Foto: Ilia Yefimovich/dpa
Was bringt einen 13-jährigen Jungen dazu, Menschen ermorden zu wollen? Muhammad Aliwat ist Samstagmorgen aufgestanden, hat sich eine Waffe genommen und auf eine Gruppe Juden geschossen. Was ist hier schiefgelaufen? Die Antwort ist tagtägliche Hetze. Wenn Straßen, Schulen und Sportturniere nach Terroristen benannt werden, sind nicht Spider-Man und Batman die Helden solcher Jungen, sondern Terroristen wie Dalal Mughrabi und Karim Junis. Die einen retten in den Comics Menschenleben, die anderen löschen sie auf grausamste Art und Weise aus.
Bei dieser Gehirnwäsche wundert es kaum, dass während der Terrorwelle 2015 24 Minderjährige loszogen, um einen Juden zu ermorden. Selbst in den Physikbüchern der Palästinenser fällt Isaac Newton kein Apfel auf den Kopf. Weiterlesen in taz.de
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