„Großkreuz in besonderer Ausfertigung“: Höchster Orden für Angela Merkel

Ihre Brust ist doch schon überfüllt mit zionistischen Orden und diversen Orden und Ehrendoktor Titeln? Oder für ihr belügen, hintergehen und betrügen von Präsident Putin und stiller Hilfe zur Vorbereitung der Ukraine Aufrüstung? Das Einzige was diese Republik in Vollendung beherrscht, sich Preise und titel vergeben, völlig konträr zur erbrachten Leistung!  Evelyn Hecht-Galinski

„Großkreuz in besonderer Ausfertigung“: Höchster Orden für Angela Merkel

Nach dem „Großkreuz“ wird Ex-Kanzlerin Angela Merkel nun auch noch das „Großkreuz in besonderer Ausfertigung“ erhalten und damit zum dritten Träger dieses Ordens. Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier löst damit nicht nur Begeisterung aus.

„Großkreuz in besonderer Ausfertigung“: Höchster Orden für Angela

Merkel

Nach dem „Großkreuz“ wird Ex-Kanzlerin Angela Merkel nun auch noch das „Großkreuz in besonderer Ausfertigung“ erhalten und damit zum dritten Träger dieses Ordens. Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier löst damit nicht nur Begeisterung aus.
"Großkreuz in besonderer Ausfertigung": Höchster Orden für Angela Merkel

Am 17. April wird Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier Ex-Bundeskanzlerin Angela Merkel den höchsten deutschen Orden verleihen, das „Großkreuz in besonderer Ausfertigung“. Das eine Stufe darunter stehende Großkreuz besitzt sie bereits seit 2008.

Steinmeier verleiht ihr damit eine Auszeichnung, die zuvor nur die beiden anderen bundesdeutschen Langzeitkanzler, Konrad Adenauer und Helmut Kohl, erhalten hatten. Dabei erhielt Adenauer sie bereits 1954, Helmut Kohl erhielt sie kurz nach Ende seiner Amtszeit 1998.

In der Berichterstattung wird die Verleihung bereits kommentiert: Sie dürfe „wegen der Kritik an ihrer Russland-Politik für Debatten sorgen“, so unter anderem ntv und der Focus.

Der sechszackige Stern mit rotem Kreuz an breitem Band wird das erste Mal in der Damenausfertigung verliehen. Zur Verleihungszeremonie hat Merkel Presseberichten zufolge Verwandte und politische Weggefährten eingeladen, aber niemanden aus der augenblicklichen Führungsmannschaft der CDU/CSU oder ihres zeitweiligen Koalitionspartners FDP.

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