Habecks Prognose für 2023: Inflation noch höher, Wirtschaftsleistung weiter runter

Das haben wir davon, wenn ein grüner Märchenerzähler zum Wirtschaftsminister wird. Diese grünen Kriegstreiber haben in 6 Monaten alles zerstört, was Deutschland mit Russland als zuverlässigen Gaslieferant aufgebaut hatte. Jetzt in Abhängigkeit einer USA zu sein, die von einem „senilen und kriegstreiberischen“ Präsidenten geführt wird, wird uns das Fürchten lehren und uns in ein Desaster führen.  Mit den Grünen wird es dunkel in Deutschland. Evelyn Hecht-Galinski

Habecks Prognose für 2023: Inflation noch höher, Wirtschaftsleistung weiter runter

Der Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz Robert Habeck wird kommende Woche eine sogenannte Herbstprojektion verkünden. Die „Bild“ erfuhr vorab Details aus dem Papier.

Habecks Prognose für 2023: Inflation noch höher, Wirtschaftsleistung

weiter runter

Der Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz Robert Habeck wird kommende Woche eine sogenannte Herbstprojektion verkünden. Die „Bild“ erfuhr vorab Details aus dem Papier.
Habecks Prognose für 2023: Inflation noch höher, Wirtschaftsleistung weiter runterQuelle: www.globallookpress.com © Moritz Frankenberg

Laut einem Artikel (Bezahlschranke) der Springer-Zeitung Bild rechnet Vizekanzler Robert Habeck mit „einem Konjunktureinbruch 2023 und weiterhin sehr hoher Inflation“. Diese Prognosen sind Bestandteil eines Positionspapiers aus dem Ministerium des Bundesministers für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK), das kommende Woche vorgestellt werden soll. Der Titel lautet: „Herbstprojektion“.

Laut der Bild soll die deutsche Wirtschaftsleistung, entgegen vorheriger Prognosen aus dem BMWK – 2,5 Prozent Wachstum – , im Jahr 2023 um 0,4 Prozent schrumpfen. Weitere Details aus dem Papier sollen ankündigen:

  • Die Preise werden im Schnitt um 8 Prozent zulegen – stärker als noch in diesem Jahr (+ 7,9 Prozent).
  • Die Konsumausgaben steigen um 6,3 Prozent, niedriger als die Inflationsrate.
  • Die Arbeitsloslosenquote steigt voraussichtlich von 5,2 Prozent auf 5,4 Prozent.
  • Die Löhne könnten im Schnitt um 5,4 Prozent erhöht werden (dieses Jahr: + 6 Prozent).
  • Die Sparquote sinkt leicht von 10,2 Prozent auf 9,6 Prozent.

Marcel Fratzscher, Vorsitzender des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), gab gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters folgende Einschätzung ab:

„Wir erleben eine äußerst ungewöhnliche Rezession, da sie in erheblichem Maße durch einen Rückgang des privaten Konsums getrieben wird, was auch die wirtschaftliche Erholung schleppend und langwierig machen dürfte.“

Ob es hinsichtlich dieser Ankündigungen zu weiteren Entlastungspaketen in Milliardenhöhe kommen muss, ist soweit nicht bekannt. Eine Sprecherin des BMWK teilte auf eine Anfrage der Wirtschaftswoche lediglich mit : „Es gibt noch keine finalen Zahlen. Die finalen Arbeiten dauern an“.

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