Krisen- und Insolvenzticker: Habeck kündigt in bizarrer Ansprache „Große Transformation“an

Habeck und seine Ankündigungen, sind „Habecks Märchenstunde“, was für ein bizarrer Wirtschaftsminister und Märchenerzähler    Evelyn Hecht-Galinski

Krisen- und Insolvenzticker: Habeck kündigt in bizarrer Ansprache „Große Transformation“ an

Die deutsche Wirtschaft rutscht immer tiefer in die Krise. Unter dem Druck dramatisch steigender Energiekosten und anderer ungünstiger Rahmenbedingungen sind allein seit 2022 tausende Unternehmen insolvent gegangen. Wir fassen in diesem Ticker die wichtigsten Entwicklungen und Neuigkeiten zusammen.

Krisen- und Insolvenzticker: Habeck kündigt in bizarrer Ansprache „Große

Transformation“an

Die deutsche Wirtschaft rutscht immer tiefer in die Krise. Unter dem Druck dramatisch steigender Energiekosten und anderer ungünstiger Rahmenbedingungen sind allein seit 2022 tausende Unternehmen insolvent gegangen. Wir fassen in diesem Ticker die wichtigsten Entwicklungen und Neuigkeiten zusammen.
Krisen- und Insolvenzticker: Habeck kündigt in bizarrer Ansprache "Große Transformation" anQuelle: www.globallookpress.com © Wolfgang Kumm / dpa
  • 11.03.2023 20:25 Uhr

    20:25 Uhr

    Märchenstunde mit Beruhigungspillen? Robert Habeck und die „Große Transformation“

    Bundeswirtschafts- und Klimaschutzminister Robert Habeck (Grüne) hat am 9. März 2023 in Berlin eine Pressekonferenz zu „aktuellen Themen der Energie- und Industriepolitik“ gegeben und dabei seine Politik in einen größeren Zusammenhang – so, wie er ihn versteht – einzuordnen versucht. Die gesamte Veranstaltung ist auf der Internetseite des Ministeriums als Videomitschnitt abruf- und einsehbar.

    Vor Beginn des Frageteils der Pressekonferenz fasste Habeck sein Konzept unter dem Stichwort „Große Transformation“ folgendermaßen zusammen (im vollständigen Mitschnitt etwa ab Minute 28:30). Die betreffende Passage wurde einzeln auch per Tweet verbreitet.

    „Die ganzen Gesetze, die ganzen Verordnungen, die ganzen Reden, die ich halte, sie sind nur dann stark, wenn sie Ausdruck dessen sind, was im Land vorgeht. Wenn Menschen teilhaben an diesem Prozess, und diese Teilhabe auch zu einer Wohlstandsteilhabe führt, wenn Wirtschaftspolitik sich immer sozial umsetzt, wenn das, was wir machen, die große Transformation, mehr Gewinner als Verlierer darstellt. Und so wollen wir es aufsetzen.

    Wir wissen und ich weiß, dass Wirtschaftspolitik tief verankert ist in sozialer Gerechtigkeit, dass neue Arbeit gute Arbeit sein muss, dass die Bedingungen, zu denen die Menschen heizen, wohnen, leben, investieren, Bedingungen sein müssen, die ihnen ein gutes, faires Auskommen sichert, dass der soziale Zusammenhalt und am Ende der demokratische Zusammenhalt darin ruht und damit begründet ist.

    Insofern ist Wirtschaftspolitik nicht nur Energie- und Klimapolitik – und Energie- und Klimapolitik nicht nur verbunden mit dann Wirtschaftspolitik, sondern es ist hier der gesellschaftliche Zusammenhalt, der an diesen Fragen verhandelt wird. Und in dem Sinne ist das Wirtschaftsministerium in dieser Legislatur und unter meiner Amtsführung sicherlich nicht ein Ministerium, das dem wirtschaftlichen Wachstum alles unterordnet, auch soziale Fragen. Ganz im Gegenteil, Menschen müssen gut bezahlt werden, gerade in den neuen Jobs, gerade in der Transformation.

    Erneuern wir also den Wohlstand durch Klimaneutralität und die Wohlstandsteilhabe durch eine gute und gerechte Gesellschaftspolitik. Vielen Dank!“

    Diese Stellungnahme erfolgte zu einem Zeitpunkt, als die Folgen der von Habeck sogenannten Transformationspolitik allenthalben zutage traten. Angesichts der fortschreitenden Abwanderung großer Industriebetriebe aus Deutschland und der teils dramatischen Lage kleiner und mittelständischer Unternehmen erscheint das von Habeck in Aussicht gestellte „gute“ und „faire Auskommen“ mehr als fraglich. In der anschließenden Diskussion mit dem Minister spielte die Zielsetzung der „Transformation“ als solche, wie die Fragen der Journalisten zeigten, keine zentrale Rolle, allenfalls Aspekte der Umsetzung wurden thematisiert.

    Die Kommentare zum Tweet von „TheRealTom“ offenbaren nicht nur ein Vermittlungsproblem des Wirtschaftsministers.

    Gegen Ende der Pressekonferenz gab der Wirtschaftsminister noch einen weiteren Einblick in sein Denken (etwa bei 1:05:30, hier 1:06:35), unter anderem auch zum Thema „Smart Meter“:

    „Wenn die Haltung ist: Oh, es könnte kompliziert sein, dann ist das inakzeptabel. Es ist inakzeptabel! Wir müssen auch den Energiebereich, im Wärmebereich dekarbonisieren. Und wenn man das beides akzeptiert als politisch klar, also die soziale Frage darf dort keinen Raum finden, und wir werden vorangehen müssen. Dann bleibt der Korridor, der tatsächlich Relevanz hat, also komplizierte Relevanz hat, ist, wie ist der Hochlauf von Wärmepumpen, wie verhält es sich bei der Sanierung von Gebäuden, wo der Sanierungsstandard schlecht ist und der Stromverbrauch hoch wäre, gibt es da Übergangslösungen? Wie viele Handwerker haben die Dinger einbauen müssen? Das ist der Korridor, ein konkreter Korridor, der konkrete Antworten verlangt.“

  • 17:30 Uhr

    Wrigley’s Spearmint wird vom Markt genommen

    Die Produktion des Kaugummis „Wrigley’s Spearmint“ wird eingestellt. Das berichtet die Rheinische Post. Demnach soll der US-Hersteller Mars die Produktion in Deutschland bereits Ende 2022 eingestellt haben.

    Laut dem Bericht nimmt Mars das „das komplette Strip- und Mini-Strip-Kaugummi-Sortiment“ aus dem Programm. Die Rede ist von rückläufigen Entwicklungen und schlechten Verkaufszahlen. Seit Anfang 2023 würden nur noch Kaugummi-Dragees hergestellt und verkauft.

     

  • 16:00 Uhr

    Familie Görtz zieht sich aus Schuh-Geschäft zurück

    Die Eigentümerfamilie der Schuhhandelskette Görtz will sich aus dem Schuh-Geschäft zurückziehen. Das berichtetet das Manager Magazin. Vor kurzem erst hatte das Unternehmen bekannt gegeben, die Hälfte der knapp 160 Filialen in Deutschland und Österreich schließen zu wollen.

    Die Handelskette hatte bereits massiv unter den staatlichen Einschränkungen in der Corona-Krise gelitten. Trotz Staatshilfe war Görtz im September 2022 zum Sanierungsfall erklärt worden. Wegen Zahlungsunfähigkeit und Überschuldung folgte ein Insolvenzverfahren in Eigenregie. Schuld an der Krise sind laut der Zeitschrift die gestiegenen Energiepreise und die „Kaufzurückhaltung in den Filialen und im Onlinegeschäft“.

    Im März kündigte das Unternehmen den Einstieg neuer Investoren an. Diese zunächst teilweise Übernahme sei der Hintergrund für den Ausstieg der Familie Görtz. Das Unternehmen war 1875 von Johann Ludwig Görtz in Hamburg gegründet worden.

  • 9.03.2023 12:50 Uhr

    12:50 Uhr

    Wieder Warnstreiks im öffentlichen Dienst

    Am Donnerstag sind in Nordrhein-Westfalen und Berlin erneut Beschäftigte von Bund und Kommunen in den Warnstreik getreten.
    In Dortmund steht der öffentliche Nahverkehr seit dem Morgen still. Auch bei Müllabfuhr und Straßenreinigung wurde die Arbeit niedergelegt, wie die Gewerkschaft ver.di mitteilte.

    In Berlin sind Beschäftigte der Stadtreinigung abermals in einen Warnstreik getreten, der bis Mitternacht dauern soll. Die Angebote der Arbeitgeber in den Tarifverhandlungen seien bisher „vollkommen unzureichend“ gewesen, so die Begründung.

    Die Gewerkschaften fordern für die bundesweit rund 2,5 Millionen Beschäftigten 10,5 Prozent mehr Lohn, mindestens aber 500 Euro mehr im Monat.

    Am gestrigen Weltfrauentag hatten sich bundesweit rund 70.000 Beschäftigte aus dem Sozial- und Erziehungsdienst an Streiks beteiligt. Dazu hatte ver.di aufgerufen, weil in diesen Berufen die Anerkennung seitens der Arbeitgeber unzureichend sei, wie die Gewerkschaft erklärte.

  • 8.03.2023 18:27 Uhr

    18:27 Uhr

    Autozulieferer Schaeffler wendet sich USA und China zu – und sieht in Europa wenig Investitionschancen

    Wie die Deutschen Wirtschaftsnachrichten (DWN) berichten, will der Schaeffler-Konzern seine Aktivitäten in China und den USA erweitern. Man wolle die „Chancen“, die man „in Amerika“ habe, „ganz bewusst“ nutzen, sagte Klaus Rosenfeld, der Chef des Konzerns, bei der Bilanz-Pressekonferenz in Herzogenaurach, die am Dienstag stattfand. Schaeffler, vor allem als Zulieferer für die Automobil- und andere Industriezweige bekannt, könnte von dem „Inflation Reduction Act“ in den USA profitieren.

    Entgegen vieler anderslautender Forderungen an die Industrie aus der Politik denke der Schaeffler-Konzern nicht über einen Rückzug aus China nach. Die USA wie auch China trügen mit jeweils 22 bis 23 Prozent zum Umsatz des Konzerns bei. Da insbesondere durch die Umstellung auf die sogenannte E-Mobilität „Zukunfts-Wachstumschancen“ in den USA gesehen würden, gingen die Investitionen des deutschen Unternehmens dorthin. Europa biete gegenwärtig keine vergleichbaren Chancen.

    Speziell Deutschland, aber auch Europa insgesamt, verlieren zurzeit an Wettbewerbsfähigkeit. Diese Entwicklung liegt primär an den hohen Energiekosten – die wiederum aus der „Energiewende“ und den antirussischen Sanktionen der EU resultieren, mit denen unter anderem russische Energieträger belegt wurden.

    Schaeffler führt gegenwärtig einen Arbeitsplatzabbau an Produktionsstätten von Komponenten für Verbrennermotoren durch. Davon sind rund 1.300 Stellen betroffen.

    Gleichwohl bezeichnete Rosenfeld das Konzern-Ergebnis des vergangenen Jahres als „solide“. Allerdings hätten die Kostensteigerungen zu einer Schmälerung des Gewinns um etwa ein Viertel auf 557 Millionen Euro geführt. Gegenwärtig beschäftigt der Schaeffler-Konzern weltweit über 82.000 Menschen.

  • 6.03.2023 20:32 Uhr

    20:32 Uhr

    Konsumflaute: Jedes zehnte Schuhgeschäft muss schließen

    Die Konsumflaute in Deutschland hat schwerwiegende Folgen für den deutschen Einzelhandel, besonders betroffen ist der Schuhhandel. Mehr als jedes zehnte Schuhgeschäft habe im vergangenen Jahr seine Türen für immer geschlossen, sagte der Hauptgeschäftsführer des Handelsverbandes Textil Schuhe Lederwaren (BTE), Rolf Pangels, anlässlich der Messe „Shoes“ am Montag in Düsseldorf.

    Insgesamt verringerte sich die Zahl der Schuhgeschäfte nach Berechnungen dieses Verbandes innerhalb eines Jahres um 1.500 oder 13 Prozent auf rund 10.000 Geschäfte. Pangels warnte, dass gerade in kleineren und mittleren Kommunen diese Schließungen die Attraktivität der Innenstädte weiter verringern könnten. Auch die Prognosen in der Branche für das kommende Jahr sehen düster aus: Mehr als zwei Drittel der Schuhhändler wollen nach einer aktuellen Branchenumfrage des BTE für die kommende Herbst-Winter-Saison ihre Bestellungen bei der Schuhindustrie reduzieren, nur jeder Zehnte will mehr Ware ordern.

    Problematisch sei, dass auch in diesem Jahr die Preise für Schuhe Pangels zufolge – wie schon im Vorjahr – um fünf bis zehn Prozent steigen dürften. Wie sich das auf die Nachfrage auswirken wird, bleibe abzuwarten. Im vergangenen Jahr waren die Umsätze im Schuhhandel nach Berechnungen des BTE gegenüber dem – allerdings noch von den Corona-Lockdowns geprägten – Vorjahr 2021 um nahezu zehn Prozent auf insgesamt 11,5 Milliarde Euro wieder angestiegen. Gegenüber der Vor-Corona-Zeit blieb allerdings dennoch bereits ein Minus von rund 2,5 Prozent zu beklagen. Der ladengebundene Schuhfachhandel konnte seinen Umsatz 2022 wieder um rund 26 Prozent steigern, während der Online-Handel rund 19 Prozent seiner – dank der Corona-Krise – stark gestiegenen Umsätze wieder einbüßte.

    Die Schuhindustrie in Deutschland beheimateter Firmen steigerte ihren Gesamtumsatz im vergangenen Jahr um neun Prozent auf knapp 2,2 Milliarden Euro. Inflationsbereinigt liege das Geschäft aber nur leicht im Plus, sagte der Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes der Schuh- und Lederwarenindustrie (HDS/L) Manfred Junkert. Produziert wurde der größte Teil der in Deutschland verkauften Schuhe auch im vergangenen Jahr allerdings in Asien. Der Wert der aus China importierten Schuhe stieg 2022 um 44 Prozent auf 3,9 Milliarden Euro, Importe aus Vietnam erhöhten sich um mehr als 58 Prozent auf 2,7 Milliarden Euro.

  • 15:55 Uhr

    Fielmann will mehrere hundert Stellen abbauen

    Der Hamburger Optikerkonzern Fielmann will Hunderte Stellen abbauen. Zunächst sollen bis Juni kommenden Jahres 66 Stellen über ein Freiwilligenprogramm eingespart werden, sagte eine Konzernsprecherin bereits am Freitag der dpa. Bis 2025 sollen dann Hunderte weitere Stellen gestrichen werden. Insgesamt seien bei Fielmann derzeit 22.600 Menschen beschäftigt. Vom Stellenabbau betroffen seien „kundenferne Zentralbereiche“.

    Fielmann hatte vor gut einer Woche für 2022 einen Gewinneinbruch gemeldet. Der Konzernumsatz sei zwar um 5 Prozent auf 1,76 Milliarden Euro gestiegen. Das Vorsteuerergebnis sei aber im Vergleich zum Vorjahr um 23,4 Prozent auf 160,7 Millionen Euro gesunken. Der Gewinn nach Steuern werde bei rund 110 Millionen Euro liegen und damit 23,9 Prozent unter dem Vorjahreswert.

  • 13:00 Uhr

    Ifo-Chef Fuest warnt vor Deindustrialisierung Deutschlands

    Auf dem Konjunkturgespräch der Industrie- und Handelskammer Schwaben und der Universität Augsburg warnte der Chef des Münchner Ifo-Instituts, Professor Clemens Fuest, davor, dass die Deindustrialisierung Deutschlands keine „leere Worthülse“ sei, sondern eine „reale Gefahr“ darstelle. Das berichtet die Augsburger Allgemeine am Montag. Seit 2013 habe sich die Industrie hierzulande schlechter entwickelt als im europäischen Durchschnitt, schlechter auch als beispielsweise in Österreich. Wenn nun Arbeitskräfte im Land immer weniger werden, weil sich die Babyboomer-Jahrgänge in die Rente verabschieden und kaum fähiger Nachwuchs vorhanden ist, verschärfe dies das Problem.

    Teuer und kompliziert werde es zudem, die Gaslieferungen aus Russland zu ersetzen und gleichzeitig auch noch aus Kohle und der Atomkraft auszusteigen zu wollen. Fuest hält das alles parallel für nicht realistisch. Er betonte: „Ich sehe nicht, dass wir bis 2030 aus der Kohle aussteigen können.“

  • 07:40 Uhr

    Fahrermangel bedroht Nahverkehrsunternehmen in Deutschland

    Die Nahverkehrsunternehmen in Deutschland haben große Probleme, ausreichen Bus- und Bahnfahrer zu finden. Etwa die Hälfte der Unternehmen musste im vergangenen Jahr ihren Betrieb aufgrund von Personalmangel zeitweise einschränken. Das geht aus einer Branchenumfrage des Verbands deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) hervor, die der Spiegel berichtet.

    Harald Kraus, Vorsitzender des VDV-Personalausschusses hebt hervor:

    „Vielleicht waren es sogar noch mehr. Ich kenne jedenfalls fast niemanden in der Branche, der nicht zum Beispiel mal zeitweise eine Linie einstellen musste.“

    77 Prozent der befragten Unternehmen sagten aus, dass sie im Fahrdienst bis zum Jahr 2030 mit einem höheren Personalbedarf rechnen. Ebenfalls werden sie genau in diesem Bereich bis 2030 die meisten Abgänge verzeichnen.

    „Unsere Branche war in der Vergangenheit immer latent von Personalabbau betroffen, weil die Finanzierung oft eng war“, betont Kraus:

    „Jetzt steht die Finanzierung, weil der Nahverkehr immer wichtiger wird – aber die Mitarbeiter fehlen.“

  • 5.03.2023 21:57 Uhr

    21:57 Uhr

    Strategieberatungsgesellschaft McKinsey will kleiner werden

    Nachdem die führende Steuerberatungsgesellschaft McKinsey bereits vor kurzem angekündigt hatte, weltweit tausende Stellen zu streichen, wollen sich die US-Amerikaner jetzt komplett neu aufstellen und verschlanken.

    In einer an die Alumni der Firma verschickten Mail, die dem Handelsblatt exklusiv vorliegt, heißt es: „Einfach ausgedrückt: Unser Geschäftsmodell passt nicht mehr für die Zwecke einer modernen Firma.“

    Die Firma sei heute mit 45.000 Mitarbeitern dreimal so groß wie vor zehn Jahren. Zudem habe sich die Art und Weise der Beratung verändert. Intern geht nun die Angst herum, dass deutlich mehr Mitarbeiter als ursprünglich angekündigt den Konzern verlassen müssen.

     

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