Liebe Sex und Allah von Ali Ghandour C.H. Beck

Ein poetisches und lehrreiches Buch, dass endlich mit den falschen Vorstellungen, „wie typisch islamisch“  und das  unterdrückte  erotische Erbe der Muslime aufklärt. Dank Ali Ghandour wird dem Leser das reichhaltige das reichhaltige muslimische Erbe zu Liebe und Sex dargestellt.. Erst unter dem streng reglementierten modernen  westlichen Einfluss wurde dieses Erbe reglementiert. Wurden doch erst mit dem Kolonialismus wurden zunehmend westliche Ehe-Ideale und Prüderie in muslimische Länder getragen. Ali Ghandour deckt die westliche Scheinheiligkeit auf und sollte alle Leser zum nachdenken anregen. Ein wichtiges Buch für  Islam-Freunde und Islam-Kritiker. Ganz im Sinne des Propheten ist Lust ist ein Teil der Natur, die zu ihrem Recht kommen muss. Es war ein Genuss und Bereicherung dieses Buch zu lesen.

Evelyn Hecht-Galinski

 

 

Ghandour, Ali | Liebe, Sex und Allah

Vorwort 1. Der historische Kontext vor dem Islam Byzanz und das sassanidische Reich Die Araber vor dem Islam 2. Die Beziehung: Geschlechtsverkehr oder Ehe? 3. Formen der Polygamie 4. Die Genussbeziehung 5. Der Sex und die Sklaverei Sklavinnen und Sklaven bei den Muslimen und in der Antike Die Qiyan: Sklavinnen und mehr 6.

 

Ali Ghandour: „Liebe, Sex und Allah“ – Erotische Poesie und muslimische Lustratgeber

Moderation: Anne Françoise Weber Beitrag hören Podcast abonnieren Auch diese Miniatur aus der Abschrift eines persischen Liebesepos zeugt von der Offenheit gegenüber Sexualität im historischen Islam. (imago images/ Werner Forman) Der muslimische Theologe Ali Ghandour hat in einem neuen Buch zusammengetragen, wie offen sich Muslime durch die Jahrhunderte mit Sexualität auseinandergesetzt haben.

 

 

 

 

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