Lindner in Kiew: Ukraine für Auslandsinvestitionen attraktiv machen

Der dumme, deutsche Steuerzahler wird`s schon richten! Während Deutschland immer unattraktiver wird….. Evelyn Hecht-Galinski

Lindner in Kiew: Ukraine für Auslandsinvestitionen attraktiv machen

Der deutsche Finanzminister ist zu Gesprächen in Kiew eingetroffen. Dabei geht es auch darum, das Land für Investoren attraktiver zu machen. Die Ukraine ist überschuldet und vollständig vom Ausland abhängig. Deutschland unterstützte bilateral bisher mit 22 Milliarden Euro.

Lindner in Kiew: Ukraine für Auslandsinvestitionen attraktiv machen

 

Der deutsche Finanzminister ist zu Gesprächen in Kiew eingetroffen. Dabei geht es auch darum, das Land für Investoren attraktiver zu machen. Die Ukraine ist überschuldet und vollständig vom Ausland abhängig. Deutschland unterstützte bilateral bisher mit 22 Milliarden Euro.

Finanzminister Christian Lindner (FDP) ist zu politischen Gesprächen in die Ukraine gereist. Dabei geht es auch um die weitere Unterstützung des Landes. Bereits im Februar hatte der deutsche Finanzminister zugesichert, dass Deutschland die Ukraine dauerhaft unterstützen werde.

„Politisch, militärisch, finanziell bleiben wir an der Seite der Ukraine, bis sie diesen Krieg für sich entschieden hat“, sagte Linder damals. 

Die finanzielle Situation des Landes ist prekär. Faktisch ist die Ukraine bankrott und zur Aufrechterhaltung staatlicher Strukturen auf ausländische Hilfe angewiesen. Nach offiziellen Angaben wird die Hälfte des ukrainischen Staatshaushalts vom Ausland gestellt. Schon allein deshalb wirkt die Aussage, die Ukraine sei souverän und würde Entscheidungen autonom treffen, wenig glaubhaft.

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