Liveticker Ukraine-Krieg – RT-Kriegsberichterstatter: In allen Frontabschnitten relativ ruhig

Liveticker Ukraine-Krieg: Mehrere Hundert Asow-Kämpfer in DVR getötet

Russland führt gemeinsam mit den Streitkräften der Donbass-Republiken eine Militäroperation in der Ukraine durch. Der Westen reagiert mit immer neuen Waffenlieferungen an die Ukraine und beispiellosen Sanktionen gegen Russland. Lesen Sie hier die neuesten Entwicklungen.

Liveticker Ukraine-Krieg – RT-Kriegsberichterstatter: In allen Frontabschnitten relativ ruhig

Russland führt gemeinsam mit den Streitkräften der Donbass-Republiken eine Militäroperation in der Ukraine durch. Der Westen reagiert mit immer neuen Waffenlieferungen an die Ukraine und beispiellosen Sanktionen gegen Russland. Lesen Sie hier die neuesten Entwicklungen.
Liveticker Ukraine-Krieg – RT-Kriegsberichterstatter: In allen Frontabschnitten relativ ruhigQuelle: Sputnik © Waleri Melnikow
  • 11.05.2023 22:15 Uhr

    22:15 Uhr

    Damit beenden wir fur heute den Live-Ticker zur Lage im Ukraine-Konflikt. Morgen fruh ab 7 Uhr geht es mit der Berichterstattung weiter. Wir wunschen unseren Lesern trotz aller Spannungen in der Welt eine gute Nacht!

  • 22:11 Uhr

    Russisches Verteidigungsministerium: Kein Durchbruch an der Kontaktlinie, allgemeine Lage ruhig

    Das russische Verteidigungsministerium dementierte Aussagen über den Durchbruch der Verteidigung in verschiedenen Teilen der Kontaktlinie mit den Streitkräften der Ukraine. Die allgemeine Lage im Bereich der speziellen Militäroperation ist unter Kontrolle, so das Ministerium.

  • 21:58 Uhr

    Prigoschin: Kämpfer der Gruppe Wagner sind in Artjomowsk weitere 220 Meter vorgerückt

    Jewgeni Prigoschin, Gründer der Wagner-Gruppe, sagt, die Kämpfer der Gruppe seien am Donnerstag 220 Meter in der DVR-Stadt Artjomowsk (ukrainisch Bachmut) vorgerückt und hätten 2,18 Quadratkilometer des Stadtgebiets hinter sich. Er erklärt:

    „Die Wagner-Einheiten bewegen sich im Nest von Artjomowsk in westlicher Richtung. Der maximale Vorstoß betrug 220 Meter, 68.500 Quadratmeter wurden eingenommen, 2,18 Quadratkilometer liegen hinter dem Feind.“

  • 21:54 Uhr

    RT-Kriegsberichterstatter: In allen Frontabschnitten relativ ruhig

    Nach Angaben des RT-Kriegsberichterstatters Murad Gasdijew ist in den Abschnitten Swatowo ‒ Kremennaja ‒ Lissitschansk und bis nach Soledar alles normal. Es wurden keine besonderen Manöver der ukrainischen Kräfte festgestellt.

    Überdies werde laut Gasdijew vor Ort in den Abschnitten Marjinka und Ugledar berichtet, dass alles relativ ruhig sei.

  • 21:48 Uhr

    Russisches Energieunternehmen Rosenergoatom: Keine ukrainische Offensive nahe dem AKW Saporoschje

    Renat Kartschaa, Berater des Generaldirektors des russischen Energieunternehmens Rosenergoatom, hat über die Lage um das AKW Saporoschje berichtet. Kartschaa zufolge bleibe die Lage um die Anlage stabil angespannt, aber derzeit gebe es keine Offensive der ukrainischen Streitkräfte in der Nähe des Atomkraftwerks.

    Wladimir Rogow, Mitglied des Hauptrats der Gebietsverwaltung Saporoschje, hatte außerdem Berichte über eine angebliche ukrainische Offensive im Gebiet Saporoschje dementiert.

  • 21:43 Uhr

    Saporoschje-Behörden: Explosionen in ukrainischen militärischen Anlagen in Gebieten Tschernigow und Sumy

    Das Mitglied des Hauptrats der Verwaltung des Gebiets Saporoschje, Wladimir Rogow, bestätigt, heute Abend seien russische Kampfflugzeuge losgeschickt worden, um die ukrainischen Streitkräfte anzugreifen.

    Geräusche von Überflügen durch Kampfflugzeuge, Bomber und Angriffsflugzeuge seien im Süden in der Nähe der Gebiete Cherson und Saporoschje registriert worden, hieß es weiter. Überdies teilte Rogow mit, was bereits angegriffen wurde:

    „In den Gebieten Tschernigow und Sumy kam es zu Luftalarm und ersten Explosionen in Einrichtungen der ukrainischen Streitkräfte ‒ in Depots, Hangars mit Ausrüstungsgegenständen und an temporären Standorten.“

  • 21:39 Uhr

    Medienbericht: Kleine Boote konzentrieren sich am rechten Ufer des Dnjepr im Gebiet Cherson

    Die Nachrichtenagentur RT berichtet, dass sich im Gebiet Cherson kleine Boote am rechten Ufer des Dnjepr konzentrieren sollen. Es wird behauptet, dass eine Landungsoperation vorbereitet werden könnte.

    Vorläufigen Berichten zufolge wird in der Ortschaft Berislaw eine Konzentration von Landungsbooten beobachtet. Zuvor war die russische Luftwaffe in dem Gebiet aktiv, und ein großes Lager mit militärischer Ausrüstung der Ukraine wurde auf dem Gelände der Maschinenbaufabrik in Berislaw zerstört.

  • 21:31 Uhr

    Russisches Verteidigungsministerium reagiert auf Berichte über Abschuss einer Kinschal-Hyperschallrakete: „Wunschdenken“

    Die jüngst von Kiew verbreiteten Informationen darüber, dass eine Kinschal-Hyperschallrakete angeblich von dem Flugabwehrraketensystem Patriot abgefangen worden sei, sei reines Wunschdenken. Dies meldet die TASS unter Verweis auf eine hochrangige Quelle im russischen Verteidigungsministerium.

    Die Fluggeschwindigkeit der Kinschal-Rakete übersteige die höchstmögliche Kampfleistung der vom Westen an Kiew gelieferten Flugabwehrsysteme, darunter Patriot, hieß es. Die TASS zitierte ihre Quelle in der Moskauer Behörde mit den Worten:

    „Außerdem schließen das von der Kinschal-Rakete im Moment des Endanfluges ausgeführte Raketenabwehrmanöver und der nahezu vertikale Zielanflug das Abfangen dieses Kampfmittels durch Flugabwehrraketensysteme aus.“

    Die regelmäßigen ukrainischen Berichte über das angebliche Abfangen der russischen Raketen zielten darauf ab, den übermäßigen Munitionsverbrauch der westlichen Luftabwehrsysteme zu rechtfertigen, hieß es weiter. Die Anzahl von Erklärungen Kiews über den Abschuss russischer Raketen sei um ein Vielfaches höher als die Zahl ihrer eigentlichen Raketenstarts, so die Quelle im russischen Verteidigungsministerium.

  • 21:20 Uhr

    Bericht: Ukrainische Streitkräfte setzen chemische Waffen im Frontabschnitt Orechow ein

    Die ukrainische Armee setzt im Frontabschnitt Orechow im Gebiet Saporoschje chemische Munition ein. Dies berichtet der russische Kriegsberichterstatter Alexander Kots auf seinem Telegram-Kanal. Er schreibt:

    „Aus der Richtung Orechow gibt es Berichte über den Einsatz chemischer Munition durch den Feind, von der man nach dem Einatmen in Ohnmacht fällt.“

    Ihm zufolge starten ukrainische Einheiten eine Offensive auf die Flanken der russischen Streitkräfte in Artjomowsk (ukrainisch Bachmut). Er räumt ein, dass Kiew versuchen könnte, die Nachschubwege der russischen Gruppierung bei Swatowo zu kappen. Kots fügt hinzu:

    „Es ist zu erkennen, dass das ukrainische Kommando jetzt darauf abzielt, unsere Befehle an der Grenze von Swatowo zu zersplittern und parallel dazu die Flanken in Artjomowsk zu durchbrechen.“

  • 21:10 Uhr

    Medienbericht: Russische Kampfflugzeuge für Attacken auf ukrainische Ziele losgeschickt

    Nach Angaben des Nachrichten-Kanals Wojennaja Chronika auf Telegram wurden vorläufigen Berichten zufolge Geräusche von Überflügen durch Jäger, Bomber und Angriffsflugzeuge im südlichen Teil der speziellen Militäroperation in der Nähe der Gebiete Cherson und Saporoschje festgestellt. Diese Informationen werden aber bisher von dem Militär nicht bestätigt.

    Zugleich wurde in den ukrainischen Gebieten Tschernigow und Sumy Luftalarm ausgerufen.

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